238 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
141 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 58 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Meinungsäußerung
Auswahlprozesse und Leistungsbeurteilung
weiterbildung oder wechsel für Teamleiter, diese treffen keine selbstständigen Entscheidungen.
Atmosphäre im Einkauf ist fein, idR hilft man sich. Ansehen im Unternehmen ansich ist gut.
Kurzarbeit oder mobiles Arbeiten kann frei genommen werden.
ist nicht wichtig
bunt gemischtes team mit gegenseitiger Unterstützung. Egal ob Einkauf Produktion oder Testfeld
direkter Vorgesetzter setzt keinerlei Ziele und bewertet leider alle gleich. Fachlich leider kein gute Führung. Unternehmensführung und Abteilungsleiter liefern aber guten Input.
Informationen kommen top down so gut es eben geht
Führungsebene ab Abteilungsleiter Katastrophe, leider merkt die christliche Führung nicht wie mit dem Mitarbeitern umgegangen wird.
Gehalt kommt pünktlich.
Das die HR offensichtlich alles versucht die Waage mit "guten Bewertungen" aufrecht zu erhalten in diesem Portal, (Sarkasmus off:)
- Immer schlechtere Stimmung. (Fluktuation steigt...warum nur)
- Micromanagement und Misstrauen
- Alles was als negativ angesprochen wird, wird sofort durch HR oder Vorgesetzte relativiert und klein geredet.
-Zu wenig Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln im Unternehmen.
- Die meisten Vorgesetzten sind nicht in der Lage ihre Führungsaufgaben zu erfüllen, bzw. diejenigen die es machen werden abgesägt. Grundsätzlich herrscht auch kein Vertrauen der HR in Ihre eigen platzierten Vorgesetzten, welches die Lage noch verstärkt, da sich keiner traut mal was zu entscheiden. Es bestätigt sich daher vielmehr der Verdacht, dass Leute ausgewählt werden die Linientreu sind und ohne Fragen zu stellen bzw. zu hinterfragen die Interessen der HR, GL durchsetzen.
- Stupides arbeiten.
- IT Stand auf 2000 Jahre Niveau.
-Teils schwer nachzuvollziehende Gehaltsstrukturen (ungerecht verteilt).
- Keine klaren Abläufe/ Strukturen zu erkennen. (Jeder macht wie er meint)
Überhaupt mal eine Informationskultur
schaffen und wenn dann auch machen statt nur reden.
gleiche Stunden = gleicher Lohn (35/40 Woche)
Engagierte Mitarbeiter fördern und nicht bremsen.
Klare Strukturen/ Verantwortungen schaffen. ( Seit mehr als 15 Jahren nicht gelungen oder gewollt.) Gute Leute gehen frustriert, und die anderen bleiben halt und sitzen es aus.
Grundsätzlich guter Zusammenhalt, leider zunehmend frustrierte Stimmung und Ängste.
Image bröckelt zurecht immer weiter. So langsam kommt das permanente Fehlmanagement ans Licht.
Der Druck von Oben wird mehr.
Einmal auf der Position ist es schwierig zu wechseln.
ca. 20% weniger wie der Mitbewerber mit Tarif Vertrag
Konnte ich noch nicht entdecken
Es ist schwer Kollegen zu finden die sich auch mal bei unangenehmen Themen gegenüber dem Vorgesetzten engagieren. (Es gibt aber "noch" welche).
Keine Förderungen mehr dieser Personengruppe, lohnt nicht mehr im Verständnis der HR.
Micromanagement und Misstrauen prägen das Bild.
Vorgesetzte können machen was sie wollen, da offensichtlich alles richtig und gewollt ist was gemacht wird.
Verbesserungsvorschläge werden konsequent ignoriert oder später als die eigene Idee nach "oben" verkauft.
Alte Gebäude
Findet leider nicht hinreichend statt
Wichtige Informationen kommen meist erst wenn das Kind bereits im Brunnen liegt.
Das passt nach meinem Gefühl
Das kommt sehr auf die jeweilige Abteilung an
Nach 3 Jahren erfolgreicher Projektarbeit hat es nichts gebracht. Deshalb ging ich
Das Gehalt in deinem Vertrag wird zu keinem Zeitpunkt erhöht.
Aber es gibt genug Unternehmen, die großzügiger sind und mehr Wert auf erfahrene Mitarbeiter legen.
Freundlichkeit, Zusammenhalt, gute Diskussionen. Und ganz profan - ich esse gern in der Kantine.
Ein bisschen mehr auf die wirtschaftlichen Daten achten. Früher reagieren.
Gute Zusammenarbeit, man hilft sich
Die Arbeit bleibt bestimmend. Das ist in anderen Unternehmen genauso. Oft aber deutlich härter als bei Pilz
Mehrere junge Kollegen mit toller Weiterentwicklung.
Ein toller Umweltbeauftragter, der viel macht.
Über viele Jahre sehr gut!
Manche werden zu viel gepampert.
Die meisten sind in Ordnung.
Meist moderne Büros und aktuelle Bürotechnik.
Mir macht mein Job Spaß. Jeder muss die Aufgabe suchen, die zu ihm passt.
So besonders. Nur liebe Leute
Nach viel...... naja
Müll wird getrennt
Alle sind wunderschön
Letztes Design 1972
Viele Meeting. Wenig Substanz
Liebe wird gelebt
Supercoooooool
Fast alles!
Woke und Haltungsvorgestzte
Woke und Haltungsvorgesetzte Bitte entlassen.
Das gelingt keinem Unternehmen in der neuen digitalen Welt.
Woke und Haltungsvorgesetzte braucht kein Mensch.
Ich habe hier eine sehr traurige Stimmung gespürt, weil einige Kollegen psychisch krank sind, das ist vielleicht die Erklärung.
Toxisch
In den letzten Jahren hat sich die Stimmung deutlich verschlechtert.
20% niedriger als vergleichbare Ingenieurtätigkeiten
Gut
Die Vorgesetzten sind alle Mikromanager, die sich in jede Kleinigkeit einmischen. Aber in den Projekten machen sie das nicht.
Alte Gebäude
Nicht vorhanden
Viele
sachlicher Umgangston
Verhältnis von Marketing zu Realität
Zuhören kann helfen, so gewollt.
wenn die Meinung des Vorgesetzten getroffen wird, passt es
Doppelte Standards mit Nasenfaktor
keine langfristige Planung
zahlt 14% unter Tarif
passt soweit, ÖPNV Anschluss ist mäßig
unrealistische Ziele zum Drücken der Zulagen
moderne zeitgemäße Ausstattung
unter schwäbischen Gewächsen fühlt man sich wohler
So verdient kununu Geld.