43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Arbeit mit gesellschaftlichem Mehrwert (Medizin von Morgen)
- Du-Kultur
- Respektvoller Umgang auf Augenhöhe
- Kollegenzusammenhalt
- Gesundheitsförderung
- Firmenfeiern
- Fehlender Fokus des Managements auf die Belegschaft
- Umgang mit Gehalt, Benefits und Personal
- Interne Kommunikation & Transparenz
- Schleppende Digitalisierung
- langsame Entscheidungsprozesse
- Erreichbarkeit mit dem ÖPNV
- Wertschätzung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhöhen
- Gehalt an steigenden Lebenshaltungskosten und dem Tarif anpassen
- Gute & kompetente Mitarbeiter halten
- Karrieren und individuelle Entwicklungen fördern
- Digitalisierung beschleunigen / IT-Infrastruktur verbessern
- Schnellere Entscheidungsfindung
- Home Office-Regelung ausbauen
- Transparenz und Kommunikation optimieren
- Vertrauen in das Management wiederherstellen
Die Luft ist raus. Die Stimmung im Unternehmen hat sich seit Längerem deutlich abgekühlt, funktionierende Prozesse werden durch nicht nachvollziehbare Entscheidungen in der Führungs- und Managementebene torpediert, Zuständigkeiten sollen eigentlich klar geregel sein, dennoch möchte niemand (auch aufgrund hohen workloads und personellen Engpässen) zuständig sein, nicht nachvollziehbare Einsparmaßnahmen, ausgesetzte und extrem lang andauernde Entscheidungen zu dringend benötigten Investitionen & Personal, schleppende Digitalisierung (Einführung neuer Software mit der schlimmsten Performance & Usability wird als Meilenstein verkauft), unterdurchschnittliche Benefits und ausbleibende monetäre Anpassungen seit mehreren Jahren sorgen bei steigenden Lebenshaltungskosten zusätzlich für die fehlende Wertschätzung. Alles in allem sinken aktuell Effizienz und Motivation in den verschiedensten Abteilungen sehr stark und das obwohl das Unternehmen innovativ und zukunftsorientiert sein kann und sein will. Der Fokus wird leider auf Zufriedenstellen des Aufsichtsrats gelegt, nicht auf die Mitarbeiter. Der frische Wind durch den neuen CEO ist spürbar, kommt aber leider nicht stark genug überall an.
Aufgrund sinkender Motivation in der Belegschaft, sinkt in den letzten Monaten intern auch das Image. Nach extern ist das Image jedoch sehr gut aufgrund der exzellenten Arbeitsqualität, fachlichem Know-how und der Marketing-Außendarstellung.
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit, spontane Freistellungen je nach Projektlage für Kita-Notfälle unkompliziert möglich, Home Office je nach Abteilung und nur nach gut begründeten Antrag (umständlich) möglich, Jahresurlaubsplanung im Dezember für das komplette nächste Jahr, wobei die Genehmigung projektahängig nicht 100% sicher ist, flexible Anpassung des Urlaubs nach Antrag möglich, Auf- und Abbau von Überstunden über ein Zeitkonto, arbeitsrelevante Apps z.B. für Homeoffice müssen auf privaten Telefonen installiert sein
Ausgesetzte Beförderungen seit mehreren Jahren werden mit fehlendem Budget begründet, in anderen Positionen und Abteilungen scheint das jedoch kein Problem zu sein. Dies gilt auch für Schlüsselpositionen, die dann plötzlich vakant sind. Teilweise lange Diskussionen für Weiterbildungsmaßnahmen.
Kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld. Unternehmenserfolgsabhängiger Bonus wird mit Weihnachtsgeld gleichgesetzt. Ausbleibende Gehaltsanpassungen seit mehreren Jahren. Gehaltsmatrix vorhanden, jedoch nur entfernt an Tarifvertrag angelehnt. Löhne werden generell vom Management als fair angesehen. Ausgesetzte Beförderungen seit mehreren Jahren werden mit fehlendem Budget begründet, in anderen Positionen und Abteilungen scheint das jedoch kein Problem zu sein. Unterdurchschnittliche Benefits (gefiltertes Leitungswasser, Kaffee, überteuerter Takeaway-Kühlschrank).
Senior-Titel werden kommunikationslos und unternehmensweit abgeschafft, Kommunikation dazu hat nicht stattgefunden (nur über Flurfunk).
Mülltrennung von Küchen- und Büroabfällen wird versucht (Papier/Plastik/Rest), kein Biomüll, unbeschriftete Lebensmittel im Kühlschrank werden aus hygienischen Gründen regelmäßig entsorgt. Arbeitsabläufe überwiegend papierbasiert, Digitalisierung läuft nur schleppend an. Ineffiziente und nicht nachhaltige Materialwirtschaft. Kein Nachhaltigkeitsmanagement. Sozialbewusstsein im Sinne von Bewusstsein und Wertschätzung für die Mitarbeiter stark ausbaufähig.
Das Unternehmen kann stolz darauf sein, solche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu haben. Die Belegschaft und der Umgang miteinander sind aktuell die positivsten Faktoren. Auch wenn der Zusammenhalt nicht immer und überall top ist, da gibt es abteilungsspezifische Unterschiede. Die Zusammenarbeit funktioniert in der Regel sehr gut im Team, bei zeitkritischen Problemen meist auch abteilungsübergreifend - je nach personeller Situation. Ehrliche und direkte Kommuninkation. Sollte Standard sein, aber ist trotzdem erwähnenswert: respektvoller Umgang, offen, divers, tolerant, gute Fehlerkultur
Ältere Kollegen und Kolleginnen werden unabhängig von der Abteilung eingestellt. Wertschätzender Umgang mit langjährigen Beschäftigten ist ausbaufähig, keine Altersteilzeitmodelle, keine speziellen Förderungen, keine präventiven Maßnahmen um langjährige Kollegen und deren Fachexpertise zu halten.
Individuell und abteilungsspezifisch. Generell respektvoller Umgang auf Augenhöhe, direkte und klare Kommunikation, teilweise hohe Leistungsanforderungen, Probleme können jederzeit angesprochen werden, mangelnde Kommunikation außerhalb des Projektgeschäfts, Fachexpertise nicht immer vorhanden, Management mit fragwürdigen Entscheidungen ohne Mitarbeiter einzubeziehen
Arbeitsbedingungen sind standordspezifisch, teilweise sehr gute Büroausstattung, teilweise mangelhaft und veraltet: Pro Arbeitsplatz in der Regel zwei Bildschirme, PC-Leistung für Arbeitsanforderungen okay, Webcam und Headset von schlechter Qualität, teilweise werden neuen Mitarbeitern benutzte und nicht gereinigte Tastaturen ausgehändigt. Klimaanlage nur in den wenigsten Büros vorhanden, obwohl gerade im Sommer notwendig. Standordspezifischer Ausfall der Heizung. Schreibwaren sind teilweise nur nach großer Diskussion neu zu bekommen. IT-Infrastruktur (Internet, WLAN, Telefonie) funktioniert in letzter Zeit nicht stabil. Takeaway-Kühlschrank mit mangelhaften Preis-Leistungsverhältnis. Gefiltertes Leitungswasser und Kaffee werden als Benefits beworben.
Innerhalb der Abteilung okay, von Unternehmens-und Managementseite her weiterhin stark verbesserungsbedürftig. Arbeitsabläufe / Systeme werden immer wieder ohne vorherige Kommunikation geändert. Hart erarbeitete Job-Titel (Senior) werden ohne Kommunikation für die einfachen Mitarbeiter gestrichen, das C-Level darf sie natürlich behalten. Essentielle projektrelevante Informationen werden teilweise nicht oder viel zu spät kommuniziert, sodass Deadlines wenn überhaupt nur mit starker Arbeitsbelastung haltbar sind. Absprachen werden nicht immer eingehalten.
Tolerante Unternehmenskultur (alles andere wäre aber auch ein no go), diese wird auch von der Belegschaft gelebt. Teilweise intransparente und fragwürdige Beförderungen, welche nicht kompetenzbasiert erfolgen, intransparente Job-Titel und Titelvergaben in verschiedenen Abteilungen.
Die notwendigen Aufgaben münden in sinnvollen Produkten, es wird die Medizin von morgen hergestellt. Es gibt immer mal wieder interessante aber auch stupide Arbeiten. Abteilungsspezifische Arbeitsbelastungen: während die einen am Limit sind, herrscht in anderen Bereichen Ruhe. Enge Personalkapazitäten verschärfen in den letzten Monaten aber leider die Arbeitsbelastung generell.
Gesundheitstag, Home Office, Gleitzeit, Kampfgeist, Erweiterungen Portfolio, Viel Potenzial
Umgang mit Gehalt, fehlende Bonuszahlungen, Drill auf Leistung, Es wird viel in Füllwörtern gesprochen (Benefits, Pro...), was letztendlich im Vergleich anderer Firmen längst normaler Standard ist, Kommunikation, Fehlende Rückzugsorte, digitales Verständnis, Urlaubstage nur annähernd normal im Vergleich zu anderen Firmen, weil man 2 Sonderurlaubstage bekommt (also nur 29 Urlaubstage gesamt ansonsten nur 27),
Für die angestrebten Kunden digital hinterher hinkend und festgefahren, es wirkt als fehlt Verständnis für heutige Zeit, Angleichung auf Tariflohn, Arbeitsleistungen individuell erkennen und durch Arbeitskonzepte nutzen und fördern (Teil-Homeoffice), Es fehlen Rückzugsorte,
Allgemein herrscht schlechte Stimmung im Unternehmen, teilweise werden Unwahrheiten über einzelne Mitarbeiter verbreitet, Silodenken, Tätigkeitsverhalten, gleitende Arbeitszeit und Krankheit wird teilweise unangenehm nachkontrolliert von Kollegen untereinander aber auch diversen Vorgesetzen, Unternehmen will modern werden, hält sich aber digital an vielen Strukturen, die in der Zeit hinterher hinken. Hier fehlt Verständnis out of the Box.
fachliches Know-how ist sehr gut (Intelligent Solutions), nur internes Image den Mitarbeitern gegenüber leider stark eingebrochen
Je nach Abteilung mal mehr mal weniger bedingt durch das Tätigkeitsfeld möglich, Labor ist anders als Schreibtisch, was viele Kollegen nicht verstehen
Flexible Arbeitszeiten möglich, Urlaubswünsche immer erfüllbar (auch spontan), Gleitzeit, Möglichkeit Überstunden aufzubauen die als Tag genommen werden können, ebenso dürfen 20 Stunden ins Minus gegangen und auf Monate oder Jahre übertragen werden, tw schlechter Umgang mit Mental Health in einigen Abteilungen (Erwartung Mitteilung privater Handynummer oder privater Nutzung Teams, was über die Freizeit hinaus geht, das ist nicht Sinn von Digitalisierung), Homeoffice möglich, tw in einigen Abteilungen nur auf Beantragung, leider nicht für halbe Tage möglich (nicht mehr zeitgemäß), Überstunden vorausgesetzt
Es gibt Kollegen, die Aufgaben höherer Positionen sehr gut erledigen, dafür aber keine Entlohnung und Hochstufung bekommen, nur weil ihnen vielleicht der Uni-Abschluß fehlt, Man hat den Eindruck einige Kollegen nutzen die Fortbildung nur für einen Kurzurlaub
Entlohnung unter Tarif, kein Weihnachtsgeld, oft in der Vergangenheit fehlerhafte Gehaltsabrechnungen, Lohnzahlungen teilweise sehr kurz vor Monatsende und nie konstant, Boni aufgrund Betriebszugehörigkeit muss aktiv immer wieder erfragt werden sonst bekommt man es nicht, angebliche einjährige Bonuszahlung wird verschoben und Höhe unbekannt, kleiner Benefit für private Ereignisse (Hochzeit, Geburt und wer das nicht hat, bekommt eben nichts), spontane kurzfristige Lohnkürzung um 100 Euro für mehrere Monate in der Vergangenheit, als Maßnahme aufgrund intern unübersichtlicher Abrechnungen (ohne Vorankündigung), nur 27 Urlaubstage plus 2 Sonderurlaubstage)
Vermeintlich haltbare verschlossene Lebensmittel der Mitarbeiter werden einfach weggeworfen weil kein Name draufsteht, kein oder zu wenig Handeln bei Ausgrenzungen, Nachhaltigkeit wird beworben mit einer Glasflasche, die man zum Einstieg erhält, das wars
Innerhalb vieler Abteilungen nicht vorhandenen, da viel über Kollegen hinter dem Rücken schlecht geredet wird, Gerüchteküche, Flurfunk,
Alle Altersklassen werden gleich behandelt
Teilweise gar nicht gut (Kommunikationsart, Konfliktlösungen, Erreichbarkeit), zu viele Vorgesetze wurden aus unteren Reihen hochbesetzt anstatt sie direkt in der Position einzustellen wodurch sie sich nicht entsprechend dieser neuen Position verhalten (was auch das zu flache Hierarchiedenken mit sich bringt), verunsichert Mitarbeiter, führt in einigen Abteilungen zu Nichtanerkennen und Lästern hinter dem Rücken, weil Führung nicht als Führung sondern Kumpel von nebenan anerkannt wird
Zu hektisch und laut, fehlender Kollegenrespekt (Besprechungen im Raum, Privates etc), Büromaterial schwer erreichbar, tw zu dunkel (Räume, Gänge), Klima je nach Standort von keine Heizung über zu warm, wirkt tw veraltet, kein Noise Canceling als Standard (billige Headsets)
Kommunikation hat sich deutlich auf diversen Ebenen verschlechtert, Zwar gibt es Quartalsmeetings mit der Belegschaft, wichtige Entscheidungen werden aber nie klar ausgesprochen, angedeutet und erst kurz vor dem GAU verkündet (Kurzarbeit, Sonderzahlugen, Auftragslage, Strukturänderungen) oder falsch versprochen (Bonus, Unklarheiten Weihnachtsgeld, finanzielle Streichungen), grundlegende interne Änderungen werden nicht oder zu schlecht kommuniziert was zu Flurfunk und schlechter Stimmung führt, Kommunikation nach unten wird auf Vorgesetze übertragen, die das teilweise unterschiedlich machen, nicht können oder auch nicht alles erzählen weil sie filtern, interne Einschätzung zur Kommunikation wird als gut aufgefasst, weil man mit Teams digitaler geworden ist, von stark ausgelasteten Abteilungen erhält man selten Rückmeldung
Wiedereinsteiger aus Elternzeit werden sehr gut wieder aufgenommen und abgeholt, verschiedene Arbeitsweisen leider nicht gefördert (Herdendenken), dennoch fehlt Sensibilisierung auf Respekt vor Privatsphäre der Kollegen, vieles muss von den Kollegen untereinander geklärt werden
Flexibles Arbeiten: Homeoffice-Optionen und flexible Arbeitszeiten
Gesundheitsförderung: Angebote zur Gesundheitsförderung, wie z.B. Sportkurse oder Gesundheitschecks
- Anbindung an den ÖPNV
- Entwicklungsmöglichkeiten: Es gibt wenig Unterstützung für persönliche und berufliche Weiterentwicklung, und Aufstiegschancen sind unklar oder schwer zu erreichen.
- Mitarbeiterleistungen werden selten anerkannt oder gewürdigt, was die Motivation und das Engagement beeinträchtigt.
- Mangelnde Kommunikation: Es gibt häufig unklare Informationen oder fehlende Updates zu wichtigen Projekten und Entscheidungen, was zu Unsicherheiten und Missverständnissen im Team führt.
- Gehaltsmatrix anpassen - Tarifverträge anbieten.
- Performancezulage wieder einführen um Motivationsanreize zu schaffen
- Karriereentwicklung: Klare Karrierewege und Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen, um die Motivation und Bindung der Mitarbeiter zu erhöhen.
- Fort- und Weiterbildungen: Mehr Möglichkeiten für Schulungen und Workshops anbieten, um die fachliche und persönliche Entwicklung der Mitarbeiter zu unterstützen.
- Mitarbeiterwertschätzung - Sie sollten als Erfolgsfaktor und nicht nur als Kostenfaktor gesehen werden.
Oft gedrückte, unsichere Stimmung, viel Flurfunk und Ungewissheit.
Hat leider stark gelitten. Mehr Schein als Sein.
Überstunden fallen an und können abgebummelt werden. Es gibt Yoga-am Schreibtisch und Gesundheitsförderung, Shiatsu-Massagen und Gesundheitstage. Flexible Arbeitszeiten, man kann auch mal später ankommen.
Gibt es in der Theorie, in der Praxis jedoch nicht. Karriere und persönliches Wachsen wird kleingehalten. Vieles hat sich "historisch" so ergeben und wird dann nicht weiter aufgearbeitet. Viele gute, motivierte Kollegen verlassen die Firma.
Kein geltender Tarif, keine persönlichen Ziele, keine Performancezulage, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, den oftmals "belächelten Obstkorb" auf den sozialen Netzwerken gibt es nicht.
Alle 3 Jahre gibt es einen Aufstieg in der Gehaltsklasse. Die Vergutüngsverordnung ist kryptisch formuliert. Nachfragen dazu können selten beantwortet werden.
Viele Gratifikationen (siehe oben) wurden im Jahr 2023/24 zurückgezogen, und nicht wieder eingeführt.
Mülltrennung wird bestrebt. Unbeschriftete, kühl gelagerte Lebensmittel werden regelmäßig geprüft und bei unsachgemäßer Beschriftung entsorgt. Schade, wenn man denkt, wie viele haltbare Lebensmittel dadurch verloren gehen.
In der eigenen Abteilung in Ordnung, ansonsten neutral. Durch 2 Standorte kennt man teilweise die eigenen Kollegen kaum.
Am neuen Standort in Ordnung, gut gefüllte Take-Away-Kühlschränke. Der ältere wird oft vernachlässigt. 3 Mikrowellen verteilt auf 2 Etagen, dadurch oft Wartezeit.
Arbeitskleidung und persönliche Schutzausrüstung wird gestellt.
Es gibt Leitungswasser, Filterwasser (auch gesprudelt), einen Wasserkocher und eine automatisierte Kaffeemaschine stehen zur Verfügung.
Man wird oft vor vollendete Tatsachen gestellt. Fehlende Transparenz, oft unverständlich verkompliziert ausgedrückt.
Sinnvolles und wichtiges Tätigkeitsfeld
sinnhaftes und lebensrettendes Produkt-Portfolio, Duz-Kultur, transparentes Matrix-Gehalt
interne Kommunikation, fehlende Transparenz bei Entscheidungen und Prozessen, Anbindung an ÖPNV (nicht in der Verantwortung des Arbeitgebers)
ein besseres Wirtschaftssystem implementieren, Performance-Zulage wieder einführen, schafft Motivation, mehr Digitalisierung, mehr Struktur, schnellere Entscheidungsfindungen, Vertrauen auf die Fachexpertisen der entsprechenden Mitarbeiter, mehr Transparenz
Glauben/Vertrauen an das Management hat gelitten (Kurzarbeit), langsame Entscheidungsfindungen, teils frustrierte Stimmung, finanzielle Einschränkungen durch Kurzarbeit und fehlendes (nicht mal kleines) Weihnachtsgeld (als Wertschätzung und Dankbarkeit)
mehr Marketing wäre hilfreich, eine offene Außendarstellung wünschenswert
Überstunden können auf- und abgebaut werden, phasenweise viel Mehrarbeit duch fehlendes Personal
vorhanden
seit 3 Jahren keine Inflationsangleichung oder mäßige Tarifanhebung, Wegfall von Performancezulagen, Benefizleistungen erst nach 3 Jahren Firmenzugehörigkeit, diese sind dann aber gut
Digitalisierung in den Startlöchern, immer noch sehr viel Papierkram, unüberlegte und umständliche Materialwirtschaft
mal gut, mal schlecht, oft Silodenken, auch durch fehlendes übergreifendes Aufgaben-/Arbeitsverständnis
keine Beanstandungen
von gut bis mangelhaft alles dabei, persönlich/fachlich von top bis ungeeignet
von hochmodern bis veraltet, bauliche Gegebenheiten sind kontraproduktiv und umständlich, Hoffnungen beruhen auf innerbaulichen Investitionen, Neubau und funktionierendes Zentrallager (Neubau)
wichtige Informationen oft über "Flurfunk", selbstdarstellende Mitarbeiter erzeugen viel "Spam", regelmäßige Townhalls können diesen Missstand nicht aufholen
offener Dialog fehlt teilweise, Entscheidungen oft nach Nase und intransparent
mal abwechslungsreich, mal stupide, aber so ist eben die Arbeitswelt
nette Kollegen
schlecht erreichbar
Tarifvertrag beitreten
seit der Kurzarbeit hat man Angst, dass wieder irgend ein Hammer kommt
Überstunden kann man abfeiern, aber man baut auch gut auf
beides nicht vorhanden
unter Durchschnitt, alle 3 Jahre gibts eine mickrige Erhöhung. Keine Benefits mehr und die Kurzarbeit tut immer noch weh im Geldbeutel
innerhalb der meisten Team gut, außerhalb der Teams Silodenken
in meinem Fall katastrophal
modern bis Steinzeit ist alles vorhanden
man wird gern vor vollendete Tatsachen gestellt mit den man leben soll oder man darf gehen
- Wertschöpfendes Tätigkeitsfeld
- Firmenfeiern, die mit viel Liebe
vorbereitet werden
- Mein Team
- Engagement in Mitarbeitergesundheit
- Essenszuschuss
- Gleitzeit
- Erreichbarkeit mit ÖPNV
- Personalabteilung
- 40h-Woche
Strukturen schaffen oder stärken, wo es hakt, statt Unruhe in Bereiche zu bringen, wo es gut läuft.
Nach Kurzarbeit und Aussetzen von Entfristungen & Boni fehlen an manchen Stellen (gute!) Leute. Dass es überhaupt so weit kam, hat das Vertrauen ins Management & die eigene Motivation negativ beeinflusst.
Zwei Fortbildungen in 6 Jahren und auch nur, weil die gratis waren.
Die Arbeit an sich und den Zusammenhalt der Kollegen untereinander.
Die interne Kommunikation, Transparenz bei den Prozessen sowie Entscheidungen und das Vorgesetztenverhalten.
Mitarbeiter stärker in die Kommunikation einbeziehen und an der Entwicklung und den Entscheidungen des Unternehmens teil haben lassen. Viele der alten Strukturen modernisieren und überarbeiteten. Bei Beförderung zu Vorgesetzten genauer hin schauen.
Horizontal sehr gut. Vertikal muss noch ne nenge verbessert werden.
War Mal besser, hat in letzter Zeit gelitten.
Je nach Position und Aufgaben Temporäre Phasen mit sehr viel zu tun, so dass zum Teil vereinzelt mehr als 9-10 Stunden täglich nötig sind.
Top
OK, leicht unter Tarif. Gehaltstruktur leider sehr undurchsichtige und verschlossen.
In meinem Team super, in andern deutlich schlechter.
Leider ebenfalls mangelhaft. Fehlende Kommunikation und Fach-Expertise.
Neuer Standort Top, der ältere...naja
Vertikal von Chefs, deren Chefs und anderen Abteilungen leider mangelhaft.
Kommunikation und Auswahl der Personen für Beförderungen sind nicht transparent bzw. undurchsichtig.
Interessante und Sinnstiftende Aufgaben die sehr viel Spaß machen.
Der Standort ist relativ modern und die Arbeitsplätze ergonomisch. Es gibt teilweise Bemühungen das Arbeiten angenehm zu gestalten.
Wie unten beschrieben.
Das Management sollte mehr auf die die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen. Die Kommunikation sollte gestärkt und vor allem offener gestaltet werden.
Innerhalb der Abteilungen meistens gut. Unternehmensweit in der aktuell schwierigen Situation schlechter.
Leidet aktuell sehr unter der Führung des Managements - es wurden in der Vergangenheit sehr fragwürdige Entscheidungen getroffen, welche zu einem starken wirtschaftlichen Abstieg geführt haben (bis hin zu Kurzarbeit usw.)
Viele Mitarbeiter haben das Vertrauen in das Unternehmen und das Management verloren.
Homeoffice wird soweit möglich angeboten.
Es gibt ein mittelmäßiges Zeiterfassungssystem.
Termine, welche außerhalb der Kernarbeitszeit liegen, sind selten.
Es werden nur wenige Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Wirkliche aufstiege, welche sich nicht nur hinter schönen Namen verbergen, gibt es selten.
Gehalt wurde seit einiger Zeit nicht erhöht. Es ist eine Gehaltsmatrix mit „automatischer“ Erhöhung (alle 3 Jahre) vorhanden, welche jedoch lächerlich klein ist.
Es scheint auch nicht geplant zu sein dies zu ändern.
Boni wurden in den letzten Jahren stark gekürzt/gestrichen
Mittelmäßig
Innerhalb der Abteilung sehr gut.
Außerhalb eher mittelmäßig bis auf einige Ausnahmen.
Kann ich schwer beurteilen - besser geht wahrscheinlich immer
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Vorgesetzten.
Andere Abteilungsleiter verhalten sich teilweise recht ungehalten.
Soweit in Ordnung.
Die Unternehmensführung kommuniziert nur sehr träge in vage, wenn es um schlechte Neuigkeiten geht.
Anfragen an die Personalabteilung werden teilweise ignoriert oder aufgeschoben.
Kann ich schwer beurteilen - mehr geht wahrscheinlich immer
Der Aufgaben und Arbeitsbereich ist spannend und abwechslungsreich.
Nichts
Alles oben schon genannt.
Management austauschen, klare Vision
Führungskräfte sind lost und überfordert oder können nichts
Ziemlich ins trudeln gekommen. Falsche Führung und Struktur. Kurzarbeit und kurz vor der Pleite. Jetzt wieder auf dem aufsteigenden Pfad. Mal schauen wie lange
Home Office ist teilweise möglich. Überstunden eher selten.
Wenig Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln im Unternehmen
Könnte besser sein. Aber sonst ok
Mülltrennung vorhanden, sonst nichts weiter
Hohe Fluktuation, Kollegen halten nicht zusammen, gute Leute müssen gehen, weniger gute bleiben.
Die Kollegen mit hoher Betriebszugehörigkeit halten sich für die Besten
Einige Führungskräfte müssten dringend mal ausgetauscht werden. Vor allem im Finanzbereich und Personalbereich
Es gibt alte und neue Büros. Die neuen sind ganz ok. Die alten Büros eine Katastrophe. Eng und dreckig. Viel zu klein.
Keiner weiß was der andere tut. Heute so, morgen so und übermorgen ist es doch wieder anders.
Gibt es nichts zu beanstanden
Es ist ok kommt auf die Abteilung an
Regelmäßige Townhalls, Duzkultur, wenn wieder verfügbar - leistungsbezogenes Prämiensystem (Performance-Zulage) kam sehr gut an bei MA und hatte motiviert
N/a
Neues ERP und stärken der personellen Ressourcen in Supportbereichen - u.a. für bessere Stammdaten usw.; Aufgrund der sehr spezialisierten Tätigkeiten kommt es zu Silodenken und zu Missverständnissen zw. d.Abteilungen sowie unklaren Zuständigkeiten. Workshops können helfen, klare Strukturen und Schnittstellen zu definieren.
Werte basierte Unternehmenskultur, wertschätzender und respektvoller Umgang in einer modernen Arbeitsumgebung
Wie in jedem Unternehmen, gute und schlechte Phasen, Ansichten und Meinungen. Rückblickend sehe ich auf einen sehr respektvollen Umgang zurück
Aus meiner Sicht Topp! Als FK gibt es Gleitzeit, Mo.-Fr., 30 U-Tage in Summe und mit steigender Zugehörigkeit zusätzliche U-Tage, verständnisvolles Management wenn’s familiäre o. gesundheitlich mal Probleme gab usw.
Für den Bereich SCM gäbe es sicherlich Potenziale, hier ist Proaktivität gefragt
Als disziplinarische Führungskraft gibt es eine faire Eingruppierung zzgl. Zulagen, Zielvereinbarungen usw.
Hohes Umwelt- und Sozialbewusstsein, HSE Management ist hier engagiert
Es ist wie überall- mit den einen Schnittstellen läufts besser als mit den anderen . Es gab einige Phasen, bei denen die Operativen Abteilung sehr gut zusammengearbeitet und zusammengehalten haben, daran denke ich sehr gerne zurück. Aus meiner Sicht gab es regelmäßig Anstrengungen, Prozesse zu optimieren und Problem zu lösen
Keine Einschränkungen. Alle Generationen vertreten und wertgeschätzt!
Engagiert, aber der Organisation entsprechend, meist zu umfangreiche Aufgabengebiete, was zur Folge hatte das eine gute Führung/Betreuung/Kommunikation phasenweise zu kurz kam
Rückblickend, gute erg. Arbeitsplätze und Technische Ausstattung. Mehr geht immer, schlechter aber auch
Als Führungskraft gab es, je nach Umständen, regelmäßige und ehrliche Kommunikation aus dem Management.
Modern und offen
Für Branchenerfahrene: Arbeiten in einem hoch Spezialisierten Umfeld, mit Menschen deren Ziel es ist, die beste Qualität zu liefern.
So verdient kununu Geld.