73 Bewertungen von Bewerbern
73 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
5 Dateianhänge mit jeweils max. 500 kB - sorry, das ist absolut nicht zeitgemäß. Wie soll man so die geforderten Dokumente hochladen können? Mehrseitige Scans müssten hier so stark komprimiert werden, dass man nichts mehr erkennen kann. So ein niedriges Limit habe ich noch nirgendwo gesehen, üblich und angemessen sind eher 5 MB / Datei.
Das gesamte Assessment-Center ist eine Beleidigung. Das machen andere Firmen viel besser. Die Fragen und Antworten sind hier scheinbar automatisch aus dem Englischen übersetzt worden, die Sinnhaftigkeit von ganzen Sätzen war immer wieder äußerst zweifelhaft. Rechtschreibfehler, wo man hinsieht... Der Fokus-Test, bei dem man sich aufleuchtende Punkte merken und zwischenzeitlich eine andere Aufgabe lösen musste ist extrem realitätsfern. Die Zeit ist extrem kurz bemessen, manchmal wird ein Klicken nicht registriert.
Wertschätzung gegenüber Bewerbern: Fehlanzeige
Fazit: Ich wurde aussortiert, d.h. bin ich kein guter Kandidat, um bei P&G zu arbeiten. Wenn P&G auf dieses Assessment-Center blind vertraut, ist es aber auch nicht der richtige Arbeitgeber für mich. Mich sehen Sie bestimmt nicht wieder, so etwas tue ich mir nicht noch einmal an.
Selbst mit abgeschlossenem 1,0er Master-Studium, relevanten Praxiserfahrungen sowie Kenntnissen in vier Sprachen kommt man nicht weit, wenn man beim Online Gamble (Achtung, Wortwitz!) nicht gewinnt. Der erste Teil bestehend aus SJT und Persönlichkeitsfragebogen ist noch zumutbar - der zweite Teil eher anmaßend. Die Rechenaufgaben sind zwar gut machbar, allerdings wird das Gefühl vermittelt, dass man bspw. anstelle des Studiums seine Zeit besser damit verbracht hätte seine kognitiven Fähigkeiten auf das Merken von aufleuchtenden Punkten, deren Positionen und das in der richtigen Reihenfolge zu trainieren. Es wäre interessant zu wissen, wie schlecht die bereits angestellten Mitarbeiter abschneiden. Auch ziemlich ausgefuchst: Persönlichen Kontakt kann man dahingehend gar nicht erst aufbauen.
Zuständigen Recruiter nennen, ein Gefühl des Willkommen seins vermitteln
Die standardisierten E-Mails vermittelten konstant den Eindruck, dass man sich glücklich schätzen kann, überhaupt den Onlinetest machen zu dürfen. Wenn der weitere Bewerbungsprozess vom Bestehen dessen abhängig ist, reicht im ersten Schritt der Bewerbung auch nur der Lebenslauf. Stattdessen wurden vollständige Unterlagen verlangt, bei denen ich mir aufgrund der Antwort nach einer Stunde ziemlich sicher bin, dass diese niemals ein Recruiter, sondern nur ein Algorithmus gesehen hat.
Zur Qualität des Online-Assessments haben andere Bewerter schon genug gesagt.
Immerhin war der Prozess schnell: Von Bewerbung bis Absage vergingen drei Tage.
Der gesamte Bewerbungsprozess ist ein absolut schlechter Witz.
Es macht den Eindruck, dass P&G aktiv versucht mögliche Kandidaten von einer Bewerbung abzuhalten.
Im Fragebogen werden zunächst Dinge gefragt die den potentiellen Arbeitgeber -zumindest in dieser Phase des Prozesses - nicht zu interessieren haben. (z.B arbeiten Familienmitglieder bei einem Konkurrenten von P&G.)
Nach dem Ausfüllen des viel zu langen und vor Rechtschreibfehlern strotzenden Fragebogen geht das Drama nicht minder unprofessionell weiter.
Von dem folgenden Onlinetest hatte ich aufgrund der gelesenen Bewertungen hier eine grobe Vorstellung, war aber von dem Ausmaß der Katastrophe mehr als überrascht.
Die Fragen im Test zur Persönlichkeit müssen mit Ja/Nein beantwortet werden, was zum großen Teil nicht möglich ist. (Ich kann mich meistens gut konzentrieren, manchmal aber auch nicht).
Was zum Teufel soll hier geantwortet werden?
Darüber hinaus sind die meisten Fragen in keinster Weise auf die Position oder das Berufsfeld zugeschnitten und fragen auch bei Berufseinsteigern z.B die eigene Einschätzung von Führungsqualitäten ab.
Ich habe den Test beendet und meine Bewerbung zurückgezogen.
Hochqualifizierte Bewerber haben durch ihr Studium + Berufserfahrung bewiesen, dass die Intelligenz durchaus mehr als ausreichend ist - das Online Assessment ist beleidigend! Muss man als Jurist plötzlich mathematische Aufgaben lösen und sich merken, wo in einem Raster Punkte in welcher Reihenfolge gespottet werden? Solch ein Online Assessment ist vielleicht geeignet, um die Studierfähigkeit festzustellen.
Zudem sollte an der Übersetzung der Fragen gearbeitet werden, da die Fragen leider sehr schlecht übersetzt sind und ich so von deutsch auf englisch gewechselt habe, damit die Situationsbeschreibungen auch realistisch wiedergegeben werden. Schade, aber die Candidate Experience ist hier wirklich mehr als schlecht!
Nach erfolgreichem Absolvieren des Assessment Centers gab es keinerlei Rückmeldung. Die angegebenen 30 Tage sind schon lange um. Einen persönlichen Mailkontakt zum Nachfragen gibt es nicht. Schade, dass dieser Bewerbungsprozess so anonym ist.
Katastrophaler Bewerbungsprozess.
Bevor etwas hochgeladen werden kann muss online ein Fragebogen ausgefüllt werden. Dieser macht den Eindruck als wäre er mit Google Übersetzer einfach aus dem Englischen übersetzt worden.
Bei der Auswahl der Hochschule per Dropdown fehlen einige staatliche Hochschulen und die Option "Andere" existiert nicht. Ohne Eingabe kann man allerdings nicht "Weiter" klicken. Kein Ansprechpartner sondern nur ein nutzloser Chatbot.
Der folgende Onlinetest ist Katastrophal. Die Aussagen, bei welchen man bewerten muss, in wiefern diese auf sich selbst passen sind sinnlos formuliert (Stichwort: Google Übersetzer) und unverständlich. Auch die Erklärungen zu den weiteren Logik-Tests sind teilweise unverständlich.
Die Rückmeldung mit einer Absage kam per Mail auf englisch am Sonntag um 4 Uhr nachts ohne jegliche Erklärung oder Feedback.
Vermutlich hat im gesamten Bewerbungsprozess kein Mensch meine Bewerbung angeschaut.
Ich wurde bisher in keinem anderen Bewerbungsprozess so respektlos behandelt.
Wenigstens einmal einen Menschen über die Bewerbung schauen lassen und ein wenig Feedback geben wäre das mindeste.
Nervtötende, endlose Online-Formulare und Assessment abschalten und wertschätzendes, persönliches Verhalten gegenüber Bewerbern zeigen. Schon beim ersten Kontakt wird man per Chat von einem "Roboter" bedient, der nicht einmal richtig auf "Keywords" reagiert. Keine persönlichen Ansprechpartner. Keine Bearbeitung der Bewerbung ohne vorher endlose Persönlichkeitsanalysen/kognitive Tests und nervig viele Formulare ausgefüllt zu haben.
Aufgrund der unterirdischen Wertschätzung des Unternehmens gegenüber interessierten Bewerbern habe ich mich entschlossen, mich dort nicht zu bewerben.
Man bewirbt sich nicht als Bittsteller bei einem Unternehmen! Man bewirbt sich, weil man überzeugt ist, dort mit seinem Engagement einen Mehrwert beizutragen. Wenn ein Unternehmen sich aber schon so unpersönlich / unattraktiv gegenüber seinen Bewerbern präsentiert, was erwartet einen dann erst später dort?
Ich persönlich habe jetzt jedenfalls keine Lust mehr darauf, das festzustellen....
Ich bekam eine halbe Stunde nach Eingang meiner Bewerbung eine Einladung zu einem Online-Test per Mail. Diesen legte ich ein paar Tage später ab (in der Mail waren keine Angaben, wie viel Zeit man hat diesen Test zu absolvieren). Ich habe in meiner Bewerbungsphase bereits einige Online-Tests gemacht, aber noch nie einen so sinnlosen und verwirrenden Test erlebt wie diesen.
Zuerst musste ich eine Reihe von Selbstreflexionsfragen beantworten, die allerdings ziemlich vage formuliert waren. Wie z.B. soll ich es verstehen, wenn ich der Frage "Ich kann meistens konzentriert arbeiten, aber manchmal nicht" nicht zustimme? Dass ich immer konzentriert arbeite oder nie? Anschließend musste ich noch einige logische Aufgaben bearbeiten, die alle ziemlich strikt getimt waren und auch nicht wirklich gut erklärt wurden.
Die Rückmeldung auf den Test kam ein paar Tage später. Was ich ziemlich schade finde, ist dass man als Bewerber nicht einmal ein Feedback bekommt, wie man in den einzelnen Bereichen des Tests abgeschnitten hat. Gerade wenn man sich ein Jahr später wieder bewerben möchte, wäre das doch sinnvoll. Mich hat dieser doch sehr unpersönliche Bewerbungsprozess allerdings abgeschreckt.
Fragen zur Selbstreflexion (z.B. Ich habe manchmal Schwierigkeiten, mich durchzusetzen) und inwiefern man diesen zustimmt
Ich bekam nachmittags eine Einladung zum Online Assessment. Da ich bis zum nächsten Tag unterwegs war, hatte ich erst am nächsten Vormittag die Möglichkeit das OA zu absolvieren. Schätzungsweise bei 2/3 des absolvierten Tests bekam ich per Mail gesagt, dass ich anscheinend kein Interesse an dem Job hätte, da ich das OA noch nicht in Angriff genommen habe (Zur Erinnerung: Es waren nicht mal 24 h seit Einladung zum OA). Nun wurde meine Bewerbung gelöscht und ich solle doch bitte angeben, ob ich in Zukunft noch Interesse an Bewerbungen jeglicher Art bei P&G hätte. NEIN DANKE! Ergänzend dazu ist der Test eine Frechheit. U. a. über 60 Selbstreflektionsfragen, die nicht ungenauer hätten gestellt werden können. Aussagen, die viel Interpretationsspielraum bieten. Außerdem kleine Logikspiele, die auf Zeit gehen. Bspw. habe ich für 4 anzuklickende Punkte 7- 8 Sekunden Zeit. Finde ich schon taff. Anderes Beispiel: Aufgaben werden nicht richtig erklärt. Habe meinen Mitbewohner gefragt, ob er die Aufgabe versteht. Auch er konnte mir nicht helfen... Wenn P&G ihre Auswahl darauf fußt, möchte ich dort auch nicht arbeiten. Liebe Grüße und viel Erfolg bei diesem durchaus interessanten Auswahlprozess.
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