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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Langfristigen Erfolg anstreben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 884 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Kantine
Mitarbeiter-Events
Coaching
Rabatte
Betriebsarzt
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Barrierefrei
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubtDer Anspruch von guter Performance ist hoch , jedoch wird das mit unglaublich vielen Benefits ausgeglichen die kaum noch mit anderen Firmen vergleichbar sind.
Es gibt viele Möglichkeiten, sich weiterzubilden dazu gibt es noch genug Pause.
Und Rabatte bei Fitnessstudios und so weiter
Pünktliche bezahlung; noch nie kam die bezahlung zu spät, ist dann aber auch das einzig gute an dem betrieb
Firmenkultur, Focus auf die Entwicklung der Mitarbeiter , Anspruchsvolle Jobs , Abwechslungsreich.
Offene Komunikation abwechslungsreich im Job
Ehrlichkeit fehlt an allen Ecken. Klare Kommunikation und dann auch an Abmachungen halten (seitens Arbeitgeber), sucht man hier vergebens. Beispiel: Man soll angeblich beteiligt werden am Gewinn wenn man etwas am Arbeitsablauf essenziell verbessert um Geld zu sparen. Darauf warte ich bis heute…
Kein nachhaltiges Management, sehr kurzfristige und kurzsichtige Zielsetzung, dass führt zu einem Teufelskreis in dem die gewünschten Ergebnisse nur durch "Muskelkraft" und extreme Belastung einiger Mitarbeiter mit den benötigten Schlüsselkompetenzen erreicht werden kann.
Ungleichmäßiger Fokussierung
Zu weit von meiner Wohnung
Vorgesetzte schreiben Mitarbeiter ziemlich schnell ab wenn ein Team nicht mit einem Neuen Mitarbeiter zurechtkommt. Wenn man sich aber in einem neuen Team besser zurecht findet und dort auf einmal auch gute Arbeit macht ist man trotzdem abgeschrieben.
- Mehr Investitionen in Infrastruktur / Schaffung einer einladenden Arbeitsumgebung
- Mehr auf Wünsche und individuelle Stärken der Einzelnen angehen, was persönliche Weiterentwicklung betrifft
- Mehr Transparenz allen MA gegenüber schaffen in punkto Geschäftsorganisation, -ausrichtung und -strategie, Sinn/Zielsetzung der eigenen Arbeit/Abteilung vermitteln
Macht die Augen auf. Fördert gutes Personal auch euren IWS kram. Das Personal hat einfach keine Lust mehr auf quoten Beförderung anhand des Geschlechts oder sonstiges. Leiharbeiter verdienen mehr als normales Personal.... es gibt schichtkoordinatoren ohne Ausbildung die mehr verdienen als manch arbeitet mit meisterschule...
Neue Mitarbeiter sollten besser eingelernt werden. Am besten an einer Linie die auch einen Ausbilder haben der darauf geschult wurde und nicht an einer Linie an der man nur zuschauen darf und wenn man einen Fehler macht gleich abgeschoben wird und nicht mehr an die Linie darf.
Starke Hierarchien abbauen, nicht nur Top-Personal von anspruchsvollen Universitäten nehmen.. auf Persönlichkeiten und Arbeitserfahrung achten
Einen "nimm dein Haustier mit zur Arbeit" Tag wäre der Hammer. Und wenn wir schon dabei sind, Billard wäre auch sick.
Der am besten bewertete Faktor von Procter & Gamble ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,3 Punkten (basierend auf 80 Bewertungen).
Benefits & Conditions an sich sehr gut, Eingruppierung (vor allem zu Beginn) jedoch meinen Erfahrungsvergleichswerten nach für den Berufsabschluss leicht bis deutlich unter dem Industriedurchschnitt, Aufstieg nur sehr langsam möglich
IBCE Tarif für nicht Manager, damit gutes Gehalt. Sozialleistungen überdurchschnittlich.
Es gibt jährliche Gehaltserhöhungen basierend auf der eigenen Performance
Chemie-Tarif, Aktienprogramm für Mitarbeiter
Entsprechend der Konzerngröße ok
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Procter & Gamble ist Work-Life-Balance mit 3,7 Punkten (basierend auf 95 Bewertungen).
Wenig vorhanden, oftmals der indirekte Druck, nach der Arbeit noch etwas mit Kolleginnen oder Kollegen zu tun, weiter kommen viele Abteilungen erst spät ins Büro und bleiben dann aber bis 18-19 Uhr.. hat leider für mich als "früher Vogel" (zwischen 7:30 und 8:30 Uhr) nicht gut gepasst und habe mich unwohl gefühlt, wenn ich um 17 Uhr Feierabend gemacht habe..
Durch die Konti-Schicht die dort in der Produktion läuft,hat man nur ein richtiges Wochenende im monat frei und alle sonstigen freien tage finden unter der woche statt.Dadurch ist natürlich das Famillien leben sehr stark beinträchtigt.
3 schicht system, ist gut! Aber schlecht ist das die samstage mal zugesagt und kurzfristig abgesagt wird kein ort für famielen menschen, schlecht planbare wochenenden.
Absolutes fremdwort in diesem Unternehmen. 7 tage woche,feiertags usw. Dann plötzlich von heut auf morgen keine arbeit und schichtausfälle über wochen
Mann sollte immer eine halbe Stunde früher da sein, da man ansonsten kein Interesse am Job zeigt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,0 Punkten bewertet (basierend auf 97 Bewertungen).
Durch die Größe des Unternehmens und die relativ "flachen Hierarchien" ist hier theoretisch(!) sehr viel möglich. Leider wird man jedoch, wenn man einmal in einer "Schiene" (Geschäftsbereich) ist, auf Weiterentwicklung (im besten Fall - häufig ist es in der Produktions-Schiene mehr oder weniger Stagnation) *innerhalb* dieser einen getrimmt, und es wird einem sehr schwer gemacht, diese zu wechseln, auch wenn man über einen längeren Zeitraum mit guten Argumenten begründet offen kommuniziert, warum man sich am aktuellen Standort und in der ...
Jobrotation ist ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur, bedeutet man wechselt etwa alle 2 Jahre den Job intern für persönliches Wachstum und eine steile Lernkurve
wenn man sich gut macht hat man evtl. optionen muss aber nichts heißen wirst höchstwahrscheinlich trotzdem ausgebeutet wie alle anderen
Karrieremöglichkeiten sind gegeben, die Voraussetzung ist Können und Motivation oder ein politisches Geschick.
Individuelle Planung je nach Möglichkeiten
