743 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
484 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 187 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Leadership-Team sollte sich mehr zur Aufgabe machen das Team und ihre Mitarbeiter zu führen. Auch muss ab und an mal eine Entscheidung getroffen und ein Machtwort gesprochen werden, sonst wird man sich immer im Kreis drehen.
Man hat manchmal das Gefühl, dass einige bevorzugt werden.
Auch gibt es durch fehlende Verantwortlichkeiten und Leitung aus dem Leadership immer wieder Fälle, wo man aneinandergerät.
Der Workload ist in manchen Phasen groß. Es ist aber kein Problem, wenn man Mal das Kind aus dem Kindergarten abholen muss, man spontan frei braucht, oder man mal den Vormittag beim Arzt sitzen muss. Solange man die Aufgaben fertig kriegt und die Arbeitszeit nachholt ist alles in Ordnung.
Es gibt kein festes Weiterbildungsbudget für Einzelpersonen, jedoch aber für Teams. Das bedeutet, wenn man es auf die Teammitglieder runterrechnet ist das Budget leider marktunüblich, und man muss fast überall selber draufzahlen.
Es gibt aber einige Inhouse-Trainings, die über die eigene Academy Plattform angeboten werden. Diese kann man sehr einfach buchen und besuchen.
Kaum ältere Kollegen (ü50), die ich kenne.
Es fehlt leider sehr stark die Führung. Man merkt, dass das Leadership Team sich untereinander nicht einig ist, und dass auch dort keiner Verantwortung übernehmen will.
Großraumbüros, in denen es sehr schnell sehr laut werden kann.
Auch haben einige der Gebäude auf dem Campus keine Klimaanlagen, was im Sommer extrem anstrengend ist.
Viele arbeiten aber aus dem Homeoffice.
Es wird viel kommuniziert, aber keiner trifft Entscheidungen. Die Verantwortung wird immer weitergegeben, wodurch die hohe Menge an Meetings oft einfach ineffizient und nutzlos ist.
Gehalt ist immer pünktlich da. Auch ist das Gehalt in Ordnung.
Die Gehaltssteigerung nachdem man angefangen hat, ist aber soweit ich weiß kaum vorhanden. Man muss sehr hart kämpfen um eine Gehaltserhöhung zu kriegen.
In meiner Abteilung übernimmt man sofort Verantwortung und kann eigenständig agieren, wenn man Unterstützung braucht, bekommt man die
Sie geben sich Mühe interne Prozesse zu verschlanken, aber bei so einem großen Unternehmen dauert das eben
Das Produkt und die Marken sind weiterhin cool und bieten mehr Potential
Strategie, Arbeitnehmerwertschätzung, Kommunikation
Transparente Kommunikation + nicht eine Umstrukturierung nach der Nächsten
Es gibt definitiv Möglichkeiten zum Networken und man kann sich sehr coole Rotationen suchen.
Mehr Einsatz für Nachwuchskräfte. Es wird immer gesagt man sei offen für junge und frische Ideen, aber im Endeffekt bekommt man nicht wirklich die Chance seine Ideen zu teilen. Der Konzern richtet sich eher an die Ideen von langjährigen Führungskräften. Hier bitte mehr Offenheit, denn Pro7/ Joyn will ja jung bleiben, dann muss man auch mal auf junge Leute hören.
Auf jeden Fall mehr Transparenz, wenn es um die Übernahmechancen oder die Karriere allgemein geht. Es gab Zeiten in denen wurde man als Volo nicht als vollwertiger Arbeitnehmer wahrgenommen, obwohl man Vollzeit und auch von den Aufgaben her wie ein bereits ungebildeter Redakteur oder Redakteurin gearbeitet hat.
Kommt auf die Teams an. Aber gerade im Jahr 2024 hat man viel Druck und weniger Motivation in sämtlichen Teams gespürt. Die Leichtigkeit muss definitiv neu erschaffen werden.
Da ich und auch mindestens 10 andere Volos, die ich kenne keine Übernahmenöglichkeit hatten, sind die Karrierechancen eher schlecht. Hier muss sich mehr für Nachwuchskräfte eingesetzt werden.
Flexibel und wenig Überstunden.
Grundsätzlich gut in der Branche, aber Luft nach oben ist immer da.
Sowohl im Eigenen Team, als auch im HR-Management Bereich Volontariat braucht es einfach mehr Motivation und Engagement. Die meisten „tollen“ Rotationen musste ich mir selbst heraussuchen und allgemein wird man eher zur Selbstständigkeit geführt.
Wenn man sich selbst tolle Aufgaben oder Bereiche erarbeitet kann man viel Spaß und Erfahrungen im gesamten Konzern sammeln.
Um Abwechslung zu bekommen musste man sich Rotationen suchen. Den Rest der Zeit im Stammteam hatte man wenig Abwechslung und neue Ideen wurden eher abgewehrt.
Als Volo wird man in einigen Redaktionen direkt als vollwertige Arbeitskraft wahrgenommen, in anderen Abteilungen muss man sich Respekt erst erkämpfen oder bekommt ihn niemals.
Marktgerechte Vergütung: Eine regelmäßige Überprüfung der Gehälter im Vergleich zum Branchenstandard könnte sicherstellen, dass die Vergütung wettbewerbsfähig bleibt.
Ist immer angenehm und unterstützend. Teamwork und Spirit wird hier gelebt und Kollegen:innen sind immer hilfsbereit!
Die Firma ist für ihre Innovationskraft und ihren respektvollen Umgang mit Mitarbeitenden bekannt.
Die Work-Life-Balance ist hervorragend. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum Homeoffice haben sehr geholfen.
Es gibt Entwicklungsmöglichkeiten, allerdings müssen Mitarbeitende proaktiv nachfragen und sich selbst stark einbringen.
Gehalt und Sozialleistungen sind marktüblich
Klimaschutz und soziale Verantwortung sind fest in der Unternehmenskultur verankert und werden aktiv gelebt
Der Kollegenzusammenhalt ist ausgezeichnet. Man unterstützt sich gegenseitig und kann sich immer auf das Team verlassen
Ältere Kollegen werden wertgeschätzt und ihre Erfahrung werden aktiv in Projekte eingebunden.
Die Führungskräfte haben stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeitenden. Entscheidungen werden transparent kommuniziert.
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung. In einigen Bereichen könnte jedoch mehr in die Infrastruktur investiert werden.
Die Kommunikation im Unternehmen ist stets klar und transparent. Informationen werden zeitnah und nachvollziehbar geteilt.
Alle Mitarbeitenden werden unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft gleichermaßen gefördert und respektiert.
Ich kann mein Aufgabengebiet flexibel gestalten.
Nette Kollegen
Altmodische Technik, alles viel zu kompliziert, sinnlose Arbeitsabläufe (zb täglich 1 Stunde Meeting um 12 Uhr - dann, wenn andere Mittagspause machen)
Das, was im Vorstellungsgespräch angekündigt wird, auch einhalten. Bessere Work Life Balance ermöglichen, wie zB HomeOffice
Liebe:r Kolleg:in,
Vielen Dank für deine Bewertung! Wir bedauern sehr, dass wir als Arbeitgeber nicht voll deinen Erwartungen entsprechen. Um dies zu ändern, freuen wir uns über weiteres Feedback. Du kannst dich gerne vertraulich an HR.feedback@prosiebensat1.com wenden.
Lieben Dank und viele Grüße
Kati & das Team Employee Experience
Nicht mal WLAN durfte man nutzen. Also darf man schon, aber das öffentliche ist so schlecht, dass es nicht nutzbar ist.
Die Wartezeiten. Unfassbar. Auf den Moment, der alles ändert, auf die Entscheidung, die die Dynamik des Konzerns ins nächste Jahrhundert katapultiert, auf das legendäre grüne Licht – du wartest so lange, dass sich die Dringlichkeit deiner Anfragen fast schon in antike Steinplatten meißeln ließe. Mehr Mut zur Kommunikation!
Die Arbeitsatmosphäre bei Seven.One Production gleicht einem vibrierenden Spannungsfeld aus Kreativität und Ungewissheit. Auf der einen Seite spürst du den elektrisierenden Drive einer Belegschaft, die mit Engagement und Können Großes schaffen will – ein inspirierendes Miteinander, das die Luft förmlich knistern lässt. Auf der anderen Seite schwebt jedoch ständig eine unterschwellige Frustration mit, weil Klarheit in den Entscheidungsprozessen oft Mangelware ist. Zwischen endlosen Diskussionen und dem immerwährenden Schwebezustand mancher Projekte bewegt man sich in einer seltsamen Balance: Die Energie der Kollegen motiviert, aber die diffusen Vorgaben und zermürbenden Wartezeiten zehren an den Nerven. Es ist, als stünde man in einem kreativen Dauerstau, der die Geduld auf eine harte Probe stellt.
Zu Gut zum Glauben.
Wird gepriesen, muss erarbeitet werden.
Gleicht dem Meridian, der direkt durch Greenwich läuft.
Läuft.
Es gibt eigens initiierte Gruppen für grünes Waschen. Bäume werden etwa für Zäune abgeholzt, nicht nachgepflanzt, Ideen glorreich abgeschmettert und am Ende auf den eigenen Erfolg geschaut. Traurige Gruppe von sehr gut bezahlten Menschen.
Hier laufen Talente herum, die jedem Networking-Event einen Sturm der Bewunderung entfachen würden. Eine Crew aus Leidenschaft, die dich auf eine Weise fördert und fordert, dass du in deinem Job plötzlich Kapitän statt Matrose bist – oder zumindest das Gefühl hast.
Die Konzernführung. Was sagt man da? Eine aus den Chefetagen herabdräuende Aura von Selbstbespiegelung. Hier regiert der eigene Vorteil mit einer Beharrlichkeit, dass du dir die Frage stellst: Hat das Leadership noch irgendeine Spur für das, was wirklich zählt? Für das Kreative, das Unsichere, das Fragile, das eigentlich doch im Herzen jeder Produktion schlägt?
Nicht zu vergessen die Besetzungspolitik. Schachspieler, die ihre Figuren scheinbar im Dunkeln bewegen – und allzu oft das falsche Pferd in den Sattel setzen. Leute in Schlüsselpositionen, die irgendwie immer wie eine Casting-Panne wirken. Fehlgriffe in Serie, und doch steht man da, klatscht höflich Beifall, und nickt zu „Das war so geplant!“, während man heimlich die Fluchtwege checkt.
Es ist kompliziert. Ein Universum voller Worte, die klingen, als könnten sie die Welt auf links drehen – und dann drehst du selbst Kreise um den heißen Brei. Die direkte Ansage? Ein mythisches Wesen, von dem man munkelt, es sei in uralten Konzern-Legenden einmal aufgetaucht. In Wirklichkeit tanzt man lieber mit kryptischen Halbsätzen durch Meetings, in denen Klarheit immer knapp ist, fast so kostbar wie ein Glas Wasser in der Wüste.
Liebe:r ehemalige:r Kolleg:in,
vielen Dank für dein Feedback! Wir freuen uns, dass du dir die Zeit genommen hast, alle Kategorien zu bewerten.
Wir verstehen deine Hinweise auf Verbesserungspotenzial und bedauern sehr, dass wir als Arbeitgeber nicht voll deinen Erwartungen entsprochen haben. Deine Rückmeldung hilft uns, uns kontinuierlich zu verbessern.
Wir wünschen dir auf deinem weiteren beruflichen Weg alles Gute!
Viele Grüße,
Kati & das Team Employee Experience
Die Mitarbeiter, die alle über Know How und Erfahrung verfügen, mehr in Entscheidungen und Entscheidungsprozesse miteinbeziehen.
Liebe:r Kolleg:in,
danke für deine Bewertung & die Zeit, die du investiert hast. Es freut uns sehr, dass du uns als Arbeitgeber weiterempfiehlst und viele der Kategorien so gut bewertet hast.
Wir entnehmen deiner Bewertung aber auch, dass wir deine Erwartungen an P7S1 als Arbeitgeber noch nicht voll erfüllen. Wenn du die einzelnen Kategorien weiter ausführen möchtest, wende dich sehr gern vertraulich an HR.feedback@prosiebensat1.com. Uns ist das Feedback unserer Kolleg:innen wichtig, denn nur so können wir uns weiterentwicklen.
Lieben Dank & viele Grüße,
Kati & das Team Talent
Entfristungen finden kaum statt. Viele Verlängerungen nur um einige Monate. Keine klare Kommunikation zur Zukunft.
Auf Wünsche von mitarbeitenden mehr eingehen. Versuchen Prozesse von oben nach unten zu durchdringen und dort optimieren, wo es Optimierungsmöglichkeit gibt.
Viele sind sehr unzufrieden
Meine Abteilung bot keine Entwicklung und auf Wunsch mehr Verantwortung zu übernehmen oder was anderes in dem Unternehmen zu machen wurde nicht eingegangen
Keine Anpassung an Inflation
Es wird gegendert
Es wird kaum was dafür getan, sondern nur das absolute Minimum
Ich schien für alles zu jung. Es waren eher alle auf der Seite der älteren Kolleg:innen. Mir wurde nichts zugetraut und mir wurde öfters gesagt, dass es in meinem Alter nicht so schlimm sei meinen Job zu verlieren.
Sehr distanziert, uninteressiert an den Mitarbeitenden
Fühlte mich oft nicht für voll genommen als junge Frau.
Liebe:r ehemalige:r Kolleg:in,
vielen Dank für dein ausführliches Feedback und die Zeit, die du investiert hast.
Dein Feedback hilft uns sehr, uns zu verbessern und auf die Bedürfnisse unserer Kolleg:innen einzugehen. Wir bedauern, dass deine Erwartungen an P7S1 als Arbeitgeber nicht voll erfüllt werden konnten und geben dein Feedback an die entsprechenden Stellen weiter.
Uns liegt viel daran, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich unsere Mitarbeiter:innen wohlfühlen und wertgeschätzt werden. Wenn du weiteres Feedback für uns hast, wende dich gerne vertraulich an folgende E-Mail-Adresse: HR.feedback@prosiebensat1.com.
Für deine berufliche Zukunft wünschen wir dir viel Erfolg und alles Gute.
Viele liebe Grüße,
Kati & das Team Talent
- Moderne Büros zum Wohlfühlen
- Abteilungsübergreifendes Miteinander
- Als Prakti lernt man sehr viel dazu und wird gefordert
- Jobticket
- Preise in der Kantine etwas vergünstigten
- Kostenloses Obst/Getränke anbieten
Insgesamt war die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm, jedoch herrschten im Team einige Unstimmigkeiten untereinander.
Die Arbeit hat den Großteil meiner Zeit eingenommen, da die Arbeitszeit täglich bis mind. 18 Uhr ging. Zudem musste ich anschließend zuhause trotzdem oftmals meinen Laptop nochmal einschalten um mit den Kolleg:innen der Spätschicht zu kommunizieren.
Viele Praktikant:innen wurden übernommen und haben somit die Chance erhalten, sich weiterzubilden und aufzusteigen.
Siehe Atmosphäre.
Ein sehr respektvolles Miteinander.
Oftmals wurde aneinander vorbei kommuniziert. Aufgabenteilung war zum Teil nicht klar oder man wurde als Praktikant:in nicht ausreichend abgeholt.
Die Aufgaben waren interessant und man konnte sehr viel dazulernen und sich verbessern. Leider gab es jedoch wenig Abwechslung, da jeden Tag derselbe Prozess anstand.
Liebe:r ehemalige:r Kolleg:in,
vielen Dank für dein ausführliches Feedback und die Zeit, die du investiert hast. Das hilft uns wirklich sehr!
Wie schön, dass du uns als Arbeitgeber weiterempfiehlst und ein tolles Praktikum als Teil der #P7S1crew hattest. Deine Verbesserungsvorschläge nehmen wir uns zu Herzen und werden diese an passender Stelle platzieren.
Für deine berufliche Zukunft wünschen wir dir alles Gute!
Liebe Grüße,
Kati & das Team Talent
So verdient kununu Geld.