1.688 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.491 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 147 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wertschätzung der Mitarbeit, Zusammenhalt
Viele Strukturen / Abhängigkeiten ungeklärt aufgrund Fusion mit Provinzial
Bessere Struktur nach Fusion
Als Unternehmen in der Finanzbranche sind die Vorteile fast grenzenlos:
- gratis Kantine
- sehr gutes Gehalt als Werkstudent (6€ über dem Mindestlohn)
- 13 Gehälter
- Gleitzeit
- Flexible Arbeitszeit
- Möglichkeiten der Übernahme durch Trainees oder in anderen Tätigkeitsbereichen
- Home Office
Generell herrscht in der Provi ein entspanntes Miteinander, auf die Kollegen ist immer Verlass und auch Absprache mit der Führungskraft waren immer entspannt. Es ist ein sehr sozialer Arbeitgeber, man sieht die Diversität auch in den Führungsebenen (Vorstand, Betriebsrat).
Auch wenn man von Versicherungen nicht viel hält, warten spannende Aufgaben und interessante Themen, die man gemeinsam anpacken und lösen kann. Auch als Werkstudent löst man Themen eigenverantwortlich.
Ein bisschen mehr Struktur im Bereich der Abwicklung von Verträgen wenn es Verlängerungen gibt.
Mit Home Office sehr gut machbar. Auch während der Klausurenphase konnte man immer die Arbeitszeit reduzieren.
Es gibt verschiedene Netzwerke und Gemeinschaften, in denen sich alle repräsentiert fühlen.
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Fehlende Wertschätzung seitens der Führungskräfte.
Nur durch Eigeninitiative
Total abhängig von der jeweiligen Abteilung
Ist leider in den letzten Jahren alles wieder stärker hierarchisch geworden und seitdem ist die Kommunikation deutlich schlechter geworden. Dinge werden gar nicht oder nur verklausuliert angesprochen und Nachfragen nicht beantwortet.
Die Atmosphäre war insgesamt sehr angenehm und die Arbeitsweise immer organisiert
Das Team war freundlich, unterstützend und stets offen für Fragen. Ich fühlte mich gut integriert
Dadurch das man den Vorgesetzten duzen darf, besteht nicht diese typische Spannung. Der Vorgesetzte macht einen entspannten Eindruck und man kann sich gut mit ihm unterhalten.
Die Aufgaben waren sehr vielseitig und ich konnte mir ein Überblick verschaffen, was alles in der Abteilung gemacht wird.
Eigentlich alles, ich fühle mich bei der Provinzial als Arbeitgeber sehr sicher und aktuell würde ich auch sagen, dass ich mich in 10-30+ Jahren hier sehe.
"Schlecht" finde ich eigentlich nichts, es gibt Punkte die man verbessern kann, aber man kann nie alles perfekt machen und schon gar nicht allen Recht machen.
Aber die Provinzial ist schon sehr nah an der Perfektion für den Arbeitnehmer.
- 100% Homeoffice anbieten
- Bürokratie abbauen
Schon bereits vor meiner Anstellung wurde mir viel Vertrauen geschenkt und dieses Verhalten hat sich auch bis nach meiner Probezeit nicht geändert.
Vom ersten Tag an hatten Kollegen unabhängig voneinander (oft auch ungefragt) sehr positiv von der Provinzial gesprochen. Das hab ich noch nie erlebt und ja, ich kann verstehen wieso das so ist. Hier ist auch wirklich sehr viel sehr sehr toll.
Deswegen auch mein gewählter Titel für diese Kununu Bewertung.
Also hier wird ja wirklich in jedem Punkt auf einen geachtet und man könnte lediglich einen Stern abziehen, weil man nicht die Möglichkeit für 100% Homeoffice dauerhaft hat. Dadurch ist man mit seinem "Life" an den Standort des "Work" gebunden.
Die Möglichkeiten und die Zeit wird einem gegeben, man muss sie nun nur noch nutzen und sich selbst engagieren.
Mein Gehalt ist super und ich bin sehr sehr zufrieden, es steigert sich ja sogar immer wieder mit neuen Tarif-Abstimmungen.
Den Stern den ich abziehe ziehe ich ab wegen der generellen Erhöhung für alle und jeden. Dafür, dass wir hier keinerlei Leistungsorientierte Bezahlung haben und vermutlich nie haben werden. Das bin ich aus meinem bisherigen Arbeitsleben anders gewohnt und dieses Thema habe ich zumindest sehr geschätzt.
Letztens gab es Honig in Düsseldorf zu kaufen, aus eigenem "Anbau".
Die Einnahmen wollte man für den Bienenschutz spenden, toll, weiter so!
Bis auf wenig lästern (was ja total normal und Menschlich ist) ist auch dieser Punkt mit 5 Sternen zu bewerten, vor allem wenn man die Größe des Konzerns betrachtet. Ich bin sehr beeindruckt, dass selbst bei 12.000 Kollegen ein so guter Zusammenhalt bestehen kann.
Letztens gab es sogar ein Event für ehemalige in die Rente gegangene Mitarbeiter, da war ich sehr beeindruckt und fand das sehr sehr schön!
Ausgezeichnet, ich wüsste nicht was ich mir mehr wünschen wollen würde.
Man erhält die Geräte die man für seine Arbeit benötigt, was will man mehr?
Hier muss ich einen Stern abziehen, da wir eine Kultur haben in der man nicht weiß, spreche ich jemanden mit "DU" oder "SIE" an.
Das erschwert dauerhaft die Kommunikation ein wenig und man muss immer aufpassen.
Mir ist nichts negatives aufgefallen.
Das tolle ist, wenn einem die Aufgaben nicht zusagen, dann kann man sich mit Engagement auch einfach einer anderen Abteilung einsortieren und neue Aufgaben bewältigen. Hauptsache man macht das, wo man am besten platziert ist.
Wir sind ein Start-Up im großen Konzern und haben dadurch einige Vorteile. z.B. gibt es bei uns kostenloses Mittagessen für alle.
wir können flexibel Home-Office machen. Daher lässt sich das Privatleben gut mit dem Job vereinbaren.
wir tragen mit unserem Job zur Energiewende bei.
wir haben einen tollen Zusammenhalt im Team. Wenn Hilfe benötigt wird, kann man immer auf die Kollegen zählen
Unser ältester Mitarbeiter ist 72 und bereichert unser Team mit seinem Fachwissen.
sehr auf Augenhöhe.
auf Augenhöhe und transparent
Mein Aufgabengebiet ist sehr abwechslungsreich. Ich habe das Gefühl wirklich etwas bewegen zu können.
Sehr verständnisvoll
Mir persönlich ist er manchmal zu ernst, ich mag es eher lockerer und spaßiger aber der Beruf erfordert auch ernstigkeit.
Wir machen jeden Donnerstag Team Besprechung bei der es nicht nur um ernste Angelegenheiten geht, sondern auch Spaß miteinander gemeinsames Mittagessen und er nächste Ausflug der nicht nur an Weihnachten statt findet. Auch privat versuchen wir viel unter Kollegen zu unternehmen
Es gibt viele weiterbildungsmögkichkeiten in meinem Job soweit ich weiß . Ich gehe davon aus dass ich übernommen werde nach der Ausbildung aber bin noch nicht so weit dass ich die Weiterbildung usw. Beurteilen könnte
Überstunden gibt es bei uns nicht. Wir schließen oft viel früher als sonst vor Feiertagen oder nach. In der Ausbildung kann ich nicht in Gleitzeit arbeiten aber ich weiß dass paar Kollegen das machen
Der Lohn ist immer pünktlich aber leider gibt es keine Sonderzahlungen nur der Gehalt. Ich würde auch Provision in Höhe von 30%oder40% erhalten, bin aber leider noch nicht so weit, dass ich eigene Verträge abschließe.
Sehr verständnisvoll und aufmerksam. Versuchen mir die Ausbildung leichter zu gestalten wie z.B. Firmenwagen den ich auch privat nutze um einfacher von a nach b zu kommen und monatlich 50€ tankgutschein
Wir versuchen aus allem ein Spaß zu machen und positive Stimmung erschaffen. Das Geburtstagkind wird immer mit einem Scherz überrascht
Sehr modernes Büro+Ipad fürs bequemes lernen. Am Ende der Woche geht mein Ausbilder mit mir die Schulthemen der Woche noch mal durch und erklärt mir die Sachen bis ich es verstanden habe und lernt mit mir gemeinsam vor den Klausuren.
Der Job besteht fast nur ausKundenkontakt aber auch da gibt es so viele verschiedene Bereiche, die unterschiedlichsten Fälle, Menschen und Schäden so wie ab und zu Schäden Besichtigungen die total interessant sind genau so wie die unglaublichen Geschichten der Kunden
So ein Gesundes und fröhliches Team hatte ich noch nie ! Jeder wirklich jeder ist bereit mir zu jederzeit zu helfen wenn ich nicht weiterkomme. Die Kollegen unterstützen mich bei allem und nehmen mir meine Unerfahrenheit nicht übel.
• flexible Arbeitszeiten mit hohem Homeoffice Anteil
• gutes Einstiegsgehalt
• gute Sozialleistungen und Angebote wie z.B. Betriebssport, Betriebskita, kostenloses Mittagessen, betriebliche Altersvorsorge, Gesundheitstage
Anstatt alte Tugenden zu verfolgen und insbesondere Augenmerk auf motivierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu legen, wird lieber das Rad neu erfunden und das Heil in KI, Robotics etc. gesucht.
Es ist schade mit anzusehen, wie motivierte Kolleginnen und Kollegen, die entsprechende Leistung bringen sich aufgrund der Arbeitsbelastung gepaart mit mangelnder Weiter-/ und Gehaltsentwicklung zuhauf wegbewerben.
Leider gibt es kaum Möglichkeiten in seinem ordinären Job aufzusteigen und man "muss" förmlich den Bereich oder gar Arbeitgeber wechseln. So geht jede Menge Know-How verloren, was wiederum die Effizienz und Motivation der übriggebliebenen Kollegen beeinträchtigt.
Es wird sich bisher auch nicht darum bemüht Mitarbeiter zu halten oder neu zu motivieren. Bei Sätzen wie "Reisende soll man nicht aufhalten" kann man nur den Kopf schütteln.
Die Gehaltsentwicklungen mit steinzeitlichen Regeln aus der Ära des öffentlichen Dienstes, z.B. dass nur 2 Leute bzw. 4 halbe Erhöhungen pro Hauptabteilung/Jahr befördert werden können, muss ad acta gelegt werden. Wie lange soll man denn bei >50 direkten Kollegen warten?
Und warum sollte man sich dann weiterhin motiviert zeigen?
Ja es gibt kostenloses Mittagessen und Kaffee und ja, das ist super nett vom Unternehmen. Aber das ist weder Grund zu bleiben noch Grund sich zu bewerben.
Der gemeinsame Umgang und die Atmosphäre ist noch gut, war aber schonmal besser. Das Credo der "Provinzialfamilie" leidet derzeit sehr.
Nicht wenige Kollegen laufen am Limit und sind unmotiviert oder frustriert.
Das Image im Innen- und Außendienst war schonmal besser. Ein Teil der Kollegen blickt pessimistisch in die Zukunft. Vermutlich aber immer noch besser als in vielen anderen Unternehmen, gepaart mit Meckern auf hohem Niveau.
Sehr flexible Arbeitszeiten mit hohem Homeoffice Anteil und eigenständigem Arbeiten.
Weiterentwicklung und Karriere ist nur möglich, wenn man seine Abteilung verlässt. Für externe Fortbildungen ist kein Geld da, bzw. wird kein Geld freigegeben. Interne Excel Schulungen, Persönlichkeitsworkshops und Kuschelcoachings bringen Mitarbeiter in einem technischen Berufsfeld einfach nicht weiter.
Budgetverantwortliche scheinen angesichts des durch die Blume angesagten Sparkurses eher an guten Zahlen, als an qualifizierten Mitarbeitern interessiert zu sein.
Die Sozialleistungen sind gut. Das Gehalt ist immer überpünktlich da. Das Einstiegsgehalt ist ordentlich. Die Gehaltsentwicklung ist allerdings sehr träge und wird den Leistungen nicht gerecht.
In vielen Punkten achtet die Provinzial auf Nachhaltigkeit etc. und transportiert dies auch an die Belegschaft.
Einer für Alle und Alle für Einen. Zumindest in unserem Bereich
Ältere Kollegen genießen die Vorteile heute undenkbarer Verträge. Die Flexibilität in Richtung Renteneintritt hat dem Hörensagen nach aber nachgelassen. Das ist aber wohl der Demographie geschuldet und aus Unternehmenssicht m.E. auch verständlich.
Auf persönlicher Ebene sind die Vorgesetzten nahbar und verständnisvoll. Stehen jedoch unter großem Druck und sind bis zu einer gewissen Ebene eher zahnlose Tiger. Dem persönlichen Empfinden nach hat der Einzug weiterer Hierarchie Ebenen im Rahmen der Fusion dafür gesorgt, dass kaum noch wer selber entscheiden kann/will ohne vorher 28 Teams Calls abzuhalten und ein Wiki zu befüllen. Dokumentation und sklavisches Befolgen von sog. Unternehmensentscheidungen führen zu teils überbordender Bürokratie. Kritische Themen verlaufen häufig im Sand oder landen in der Kategorie "Ich nehme das mal mit".
Hardware ist up2date. Software so lala, aber daran wird gearbeitet. Bisher gab es kleinere Büroflächen für einzelne Abteilungen. Wie sich die Zukunft im Großraum Büro entwickelt wird sich zeigen.
Viele Projekte und Baustellen, die sich teilweise überschneiden und unbemerkt an der gleichen Sache arbeiten. Unangenehme Fakten werden lange zu Geheimnissen gemacht, oder schöngeredet, bevor die Mitarbeiter davon erfahren. Meistens dann zuerst über den Flurfunk.
Langgediente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind teils niedriger eingestuft als neue unerfahrene Kollegen, die aufgrund des Fachkräftemangels frisch und höher eingestellt werden.
Mitarbeiterinnen haben im Rahmen etwaiger Schwangerschaften flexible Möglichkeiten.
Grundsätzlich interessantes Aufgabengebiet. Die Arbeitsbelastung ist jedoch durch etliche Nebenkriegsschauplätze sehr hoch.
Man geht individuell auf den Mitarbeiter ein.
Man wird durch Projekte/ weitere Aufgaben gefördert.
Die Mitarbeiter erhalten Getränke/ Essen kostenfrei.
Lieber Kollege, liebe Kollegin,
vielen Dank, dass du dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast. Wir freuen uns sehr, dass du uns als sehr guten Arbeitgeber einschätzt und rundum zufrieden bist. :-)
Liebe Grüße
Dorothee Kollmeyer
dorothee.kollmeyer@provinzial.de
So verdient kununu Geld.