12 Mitarbeiter:innen, die bei Provinzial Konzern ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
10 Praktikant:innen empfehlen Provinzial Konzern als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Tolles Team, gut ausgestatteter Arbeitsplatz
entspannte Home-Office-Regelung auch als Praktikantin, Gleitzeit
Es ist als wäre ich wirklich Teil des Teams
Immer ein offenes Ohr
Immer offen und ehrlich
Ich durfte an vielen spannenden Prozessen und einem spannenden Projekt mitarbeiten.
Lieber Kollege, liebe Kollegin,
vielen lieben Dank für Ihre so positive kununu-Bewertung!
Schön, dass Ihnen Ihr Praktikum bei der Provinzial so gut gefallen hat, Sie viele spannende Prozesse und Projekte begleiten durften und ein "Teil des Teams" waren. Denn es ist uns besonders wichtig, dass Praktikant:innen als vollwertiges Teammitglied aufgenommen werden.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und viel Erfolg.
Viele Grüße
Pia Ermann
pia.ermann@provinzial.de
kostenloses Mittagessen, Zeiterfassung der Arbeitsstunden (Überstunden in Freizeit umwandeln) & der wertschätzende Umgang mit der Praktikant*innen :)
Lieber (ehemalige) Kollege, liebe (ehemalige) Kollegin,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir freuen uns sehr, dass Sie ein tolles Praktikum bei der Provinzial erlebt haben. Besonders schön zu lesen ist, dass Sie einen wertschätzenden Umgang gegenüber Praktikant:innen sowie ein tolles Team wahrgenommen haben und viele Kriterien mit voller Punktzahl bewerten.
Wir wünschen Ihnen auch weiterhin alles Gute.
Viele Grüße
Pia Ermann
pia.ermann@provinzial.de
-Ein Praktikum bei der Provinzial Asset Management zeichnet sich durch vielschichtige Einblicke in Investmentprozesse- und Entscheidungen aus.
-Durch ein hohes Maß an Autonomie lernt man, selbstständig Problemstellungen zu bearbeiten.
-Die Vergütung als Praktikant (anders als für die Werksstudenten) ist nicht kompetitiv.
-Die Provinzial Asset Management GmbH sollte selbstständiger nach außen auftreten und darstellen, dass es sich um einen eigenständigen Finanzdienstleister handelt.
Lieber (ehemaliger) Kollege, liebe (ehemalige) Kollegin,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie in Ihrem Praktikum unter anderem verschiedene Einblicke in Investmentprozesse- und Entscheidungen erhalten konnten und ein Praktikum bei der ProAM weiterempfehlen würden.
Außerdem bedanken wir uns für Ihren Verbesserungsvorschlag und nehmen diesen gerne auf.
Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen,
Aaron Altenau
aaron.altenau@provinzial.de
Arbeitsatmosphäre
Lieber ehemaliger Praktikant, liebe ehemalige Praktikantin,
vielen Dank für Ihr positives Feedback. Wir freuen uns sehr, dass Ihnen Ihr Praktikum bei der Provinzial gefallen hat. Besonders freut es uns, dass Sie die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen schätzen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen,
Aaron Altenau
aaron.altenau@provinzial.de
Vergütung, Arbeitszeiten
s. Bewertung
Bessere Einarbeitungsprozesse; Kollegenzusammenhalt und Vorgesetztenverhalten durch Trainings, Teamevents u.Ä. verbessern. Feedbackgespräche und die eigenen Mitarbeiter unterstützen und fördern
Alle hatten (soweit ich das einschätzen konnte) einen klassischen 9-5 Job, viele Mitarbeiterangebote wie Betriebssport etc.
Ich kann zwar nur für mein Team sprechen, jedoch würde ich meine ehemaligen Kollegen sehr stark als Einzelkämpfer betiteln, sehr auf ihre eigene Karriere bedacht und weniger darauf, dass das Team gut funktioniert.
Das Vorgesetztenverhalten ist leider einer meiner größen Kritikpunkte. Es gab weder ein Onboarding - noch ein Offboarding bzw. Abschlussgespräch, Vorgesetze haben eher durch fehlende Führungskompetenzen oder Desinteresse geglänzt. Wenn man so mit seinen (jungen) Mitarbeitern umgeht ist es nicht verwunderlich, dass das Unternehmen händeringend Mitarbeiter sucht, aber nur wenige Einstellungen zu verzeichnen hat. Zumal man damit auch seinen "eigenen Nachwuchs" vergrault.
Viele abwechslungsreiche und anspruchsvolle Aufgaben.
- wenig. Ich würde mich auf keinen Fall noch einmal für die Provinzial als Arbeitgeber entscheiden. Das Praktikum war eine furchtbare Zeit und ich konnte nichts lernen, obwohl ich mich immer darum bemüht habe.
- im Zeugnis wurden Aufgaben hinzugefügt, die ich nie bearbeitet habe, damit es wenigstens so aussieht, dass ich etwas gemacht habe während der sechs Monate. Dadurch lässt sich das Praktikum in Vorstellungsgesprächen wenigstens schön reden.
- keine Wertschätzung von Praktikanten in meiner Abteilung
- keine Möglichkeit zur Hospitation in anderen Abteilungen
- bei Problemen ist man vollkommen auf sich selbst gestellt
- kein Ansprechpartner im Unternehmen/ der Abteilung für Praktikanten
- keine Einarbeitung
- keine sinnvollen Aufgaben
- keine Teilnahme an Seminaren für Praktikanten
- Praktikumsstellen streichen, wenn keine Betreuung gewährleistet werden kann. Von einem Praktikumsverhältnis sollten beide Seiten profitieren und nicht nur das Unternehmen.
- jeder Praktikant sollte in seiner Abteilung einen Betreuer haben, welcher Aufgaben verteilt und Rückmeldung gibt.
- Praktikanten sollten eingearbeitet werden und wenn Fragen auftreten, sollte man diese beantworten.
- Ehrlichkeit im Vorstellungsgespräch über die Aufgaben. Nichts versprechen, was man nicht halten kann.
- den Arbeitgeber für junge Arbeitnehmer attraktiv gestalten, sonst steht man in ein paar Jahren vor einem ziemlichen Problem, weil man keine neuen Mitarbeiter findet.
- sinnvolle Aufgaben verteilen und nicht nur kopieren und Kaffee kochen
- Wertschätzung von Praktikanten.
- Praktikanten an Seminaren teilnehmen lassen. Da es sich bei einem Praktikum um ein Ausbildungsverhältnis handelt, kann ich nicht nachvollziehen wieso dieses Angebot verwehrt wird.
- kurze Hospitationen in anderen Abteilungen könnten sinnvoll und interessant sein.
Ich bin ungern zur Arbeit gegangen. Die Arbeitsatmosphäre in meiner Abteilung war angespannt und meine Arbeit wurde nicht wertgeschätzt.
Die Versicherungsbranche hat ein schlechtes Image, was meiner Meinung nach absolut begründet ist.
Gleitzeit
Es gibt ein Angebot an Seminaren für Mitarbeiter. Leider dürfen Praktikanten in meiner Abteilung an diesem Angebot generell nicht teilnehmen, was ich sehr schade finde, da ich auch gerne an Seminaren teilgenommen hätte. Manche Seminare wie z.B. die Excel- Kurse halte ich auch für Praktikanten für sinnvoll.
unterdurchschnittlich
Es wird statt Google Ecosia als Suchmaschine genutzt und man kann Fahrräder durch das Unternehmen leasen.
Hat sich nicht für mich interessiert. Gespräche wurden nur zwischen Tür und Angel geführt. Richtige Feedbackgespräche gab es nie. Ich wurde nie wie ein richtiger Mitarbeiter oder als vollwertiges Mitglied der Abteilung behandelt, sondern immer von oben herab und war nur eine billige Arbeitskraft, die sowieso bald wieder weg ist. Bei Problemen hieß es nur, dass es gar nichts bringt, sich darum zu kümmern, weil ich ja sowieso nur noch ein paar Wochen hier bin.
Im Vorstellungsgespräch wurden mir viele interessante Aufgaben aufgezählt, die ich angeblich bearbeiten dürfte und mir wurde gesagt, dass ich auf jeden Fall meine Bachelorarbeit im Unternehmen schreiben könnte. In der Realität habe ich sechs Monate nur sinnlose Hilfstätigkeiten erledigt, die niemand anderes machen wollte wie z.B kopieren, Handschriftliches abtippen, Kaffee kochen und den Tisch für Meetings zu decken. Vernünftige Aufgaben bekam ich nur sehr selten und auch nur, wenn ich mehrmals danach gefragt habe. Mein Arbeitsalltag war monoton und der Lerneffekt minimal.
Lockeres und nettes Arbeitsklima / Sehr nette Mitarbeiter
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Vertrauen in Mitarbeiter, vielfältige Angebote für Mitarbeiter, Incentives
Unruhe durch Fusion, keiner weiß so recht, was mit ihm passiert
Fehlende Kommunikation
Mehr externes Arbeiten anbieten, mehr für Nachhaltigkeit sorgen
Wird immer schlechter... viele unzufrieden
Viel Freiraum, die eigenen Stärken zu nutzen und sich selbst zu verwirklichen! Sehr angenehmes Arbeitsklima und gutes Miteinander der Kollegen aus allen Bereichen. Betriebsrestaurant sehr zu empfehlen.
So verdient kununu Geld.