189 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
75 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 91 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Arbeitgeber ist absolut zielorientiert, verfügt über einen umfangreichen Informationshintergrund und bietet stets Möglichkeiten für weiteres Wachstum, Selbstbildung und Qualifikationsverbesserung. Natürlich habe ich auch einige Geschichten über ein unkollegiales Verhalten gehört, aber das Team, in dem ich arbeite, ist einfach ein Traum. Die Bedeutung der Teamarbeit sowie ein freundliches und loyales Verhalten gegenüber sich selbst und anderen sind eine der Hauptvoraussetzungen für eine schnelle und qualifizierte Erledigung von Aufgaben und Pflichten.
Alles in Ordnung!
Das Gehalt ist zwar nicht das niedrigste, berücksichtigt jedoch weder die Inflation noch die individuellen Leistungen jedes einzelnen Mitarbeiters. Ich bin der Meinung, dass die Gehälter erhöht und zusätzliche Anreize geschaffen werden sollten, denn Motivation ist für alle wichtig. Ansonsten bin ich mit der Arbeit in der Agentur zufrieden.
Zusammenhalt der Kolleginnen und Kollegen
Es wird sich alles schön geredet, wenn 50% der Angestellten sich mit einem Arbeitgeberwechsel beschäftigen ist das nicht mehr mit der normalen Fluktuation zu erklären. Nach Meetings traut sich keiner Fragen zu stellen, es könnte die Letzte gewesen sein.
Gründet einen Betriebsrat, der tut Euch nix.
In den Büros ist alles top
Viele Online Möglichkeiten
Hier lässt Dich niemand hängen, der Zusammenhalt ist top.
Leider ganz schwach, die Verantwortung wird nach unten durch gedrückt. Vielen Vorgestzten fehlt die menschliche Fähigkeit zu Führen und sich auch mal ins Kreuzfeuer zu stellen. Du wirst brutal im Stich gelassen
Eine einzige Katastrophe, man bekommt neue Kunden zugewiesen und erfährt es beiläufig von Kollegen, statt das man vom Vorgesetzten informiert und gebrieft wird.
Ich finde gut, dass ein faires Gehalt gezahlt wird und es kostenlose Getränke gibt. Es gibt die Möglichkeit auf Work the World und einen Urlaubstag zum Geburtstag geschenkt. Darüber hinaus kann man seinen Hund mitnehmen.
Fehlende offene und wertschätzende Kommunikation, sowie Unehrlichkeit.
Führungskräfte stärker überwachen und schulen. Es darf nicht sein, dass Menschen so behandelt werden.
Ich kann nur die Arbeitsatmosphäre bei der Unlimited bewerten und diese ist leider zu kritisieren. Es wird wenig wertschätzend Kommuniziert und Unehrlichkeiten von Vorgesetzten gegenüber Teammitgliedern gehören an die Tagesordnung, dies fördert bedauerlicherweise auch Lästereien im Team und keine schöne Arbeitsatmosphäre.
Der Code of Conduct wird teils gelebt und teils leider nicht.
Einige Überstunden
Gute Möglichkeiten der Weiterbildung über ein Online Tool. Nur wenig Zeit diese wahrzunehmen.
Das Gehalt ist gut. Leider gibt es keine Vermögenswirksamen Leistung das wäre noch ein guter Anreiz.
Mülltrennung wird ernst genommen
Es gibt kleine Gruppen die Zusammenhalten und Outsider denen es schwer fällt sich hier zu integrieren.
kann ich leider nicht beurteilen, da das Team sehr juniorig ist.
Menschlich schwierig und moralisch verwerflich. Es werden keine klaren Ziele gesetzt, kein konstruktives Feedback gegeben und wenig Zeit in Mitarbeiter Entwicklung gesteckt. Mitarbeiter Gespräche werden nicht an erste Stelle gesetzt. Von Vorgesetzten wird leider viel gelästert und gelogen und das Team instrumentalisiert. Es wird sich ungünstigerweise keine Zeit für Einarbeitung (auf nicht operativer Ebene) genommen. Zudem werden die Hierarchieebenen nicht gelebt, was in manchen Fällen kontraproduktiv ist. Man hört auch Geschichten von vielen Kündigungen in der Probezeit, dies kann ich bestätigen, auch bei mir wurde einiges gesagt damit ich kündige.
Gute technische Infrastruktur. Aus den Küchen wird leider geklaut.
Sehr wenig Kommunikation und sehr intransparent. Innerhalb der Probezeit gab es ein Feedback Gespräch, welches wenig konstruktiv war und aus dem man nicht viel mitnehmen konnte. Darüber hinaus wird mehr negatives Feedback gegeben und kaum positives.
Frauen haben hier gute Möglichkeiten und man setzt sich sehr für Minderheiten ein. Leider hat man jedoch das Gefühl, dass Mitarbeiter nach Sympathie bewertet werden.
Die Aufgaben sind vielseitig und kanalübergreifend. Man kann eine Menge selbstständig lernen und Initiativen ergreifen.
Ihr zahlt Fair.
Das keine Konsequenz folgt auf Mobbing trotz mehrfacher Beschwerden durch diverse Personen, Gerichtsverhandlungen und Meldung an HR.
Nehmt Mobbing ernst! Kündigt Personen, auch wenn sie mehrere Jahre dabei sind und man hier Rückstellungen bilden muss, wenn es sein muss, da sie anderen das Leben zur Hölle machen. Ihr könnt nicht stolz sein auf Werte die ihr nicht Lebt und Verteidigt.
Der Campus ist ok, leider gibt es keine Deckenlampen. Dafür jedoch freie Getränke und man gibt sich vom Marketing Team Mühe es nett zu machen.
Überstunden über Überstunden. Diese kann man bei der Unlimited abfeiern aber nur ein paar - sonst wird komisch geschaut.
Keine Weiterbildung aufgrund des hohen Workloads möglich, auch wenn es tolle Möglichkeiten innerhalb der Gruppe gibt.
Das Gehalt ist Top.
In der Gruppe sind alle sehr verschlossen, man kommt kaum ins Gespräch und die Units bleiben unter sich. Bei der Unlimited gibt es keinen Kollegenzusammenhalt, hier wird klar geschaut wenn die Chefin mag und der wird gemocht. Über unbeliebte Kollegen wird gehetzt. Feedback geben kann man hier nicht.
Keine Erfahrung
Von oben tritt es sich besonders gut. Die Vorgesetzte ist bereits gut bekannt für ihr Talent Angestellt zu wechseln. Sie lästert über das eigene Team und Mobbing zählt zum Alltag.
Kommuniziert wird hinter dem Rücken einiges, jedoch wird man zumindestens bei der Unlimited nicht entwickelt und Mitarbeitergespräche werden immer wieder abgesagt oder verlegt. Der Verschleiß an Personal, dass in der Probezeit rausgemobbt wird ist groß. Man kann nicht Werte kommunizieren, und diese selbst nicht ernst nehmen liebe Publicis.
Vorhanden
Die Aufgaben sind vielseitig.
Den sehr unterschiedlichen Umgang mit Mitarbeitern. Sehr schlechte Führungskräfte, die durch ihr toxisches Verhalten für Unruhe im Team sorgen. Aus dem Grund auch eine hohe Fluktuation.
Ehrliche, konstruktive Feedbackkultur.
Mehr Präsenz / Überwachung der Führungskräfte durch die Personalabteilung.
Jeder Tag ist anders bei der „Unlimited“. Je nachdem, mit welchem Fuß deine Chefin aufgestanden ist.
In Ordnung.
Eine Karriere ist nur möglich, wenn die Vorgesetzte einen mag.
Wenn man um eine Gehaltserhöhung kämpft, und zwar lange, durchaus möglich.
Bis auf einige wenige im Team gibt es einen guten Zusammenhalt. Dennoch überschatten die Wenigen durch ihren Einfluss einen positiven Spirit.
Feige, hinterlistig, bösartig. Sobald du dich umdrehst wird dir ein Messer in den Rücken gerammt. Tatsachen werden verdreht. Der Fehler liegt ausschließlich im Team oder eben bei dir. Es wird nicht motiviert und geschult, sondern gelästert und niedergemacht.
Leider keine Kantine.
Bei der Unlimited läuft alles hinter deinem Rücken ab und in den Feedbackgesprächen werden ( wenn sie denn stattfinden) nichts als Lügen präsentiert. Nachweislich.
Es wird nach Sympathie beurteilt und befördert. Nicht nach können.
Toxisch, man wird allein gelassen mit den Problemen.
Durch die neue Regelung gibt es keine mehr. Man muss öfter ins Büro, dafür ist es im Büro aber ziemlich destruktiv. Lose/Lose Situation.
Jede/r für sich. Da kann man aber niemandem einen Vorwurf machen, bei der Führung, will sich jede/r irgendwie retten.
Wie oben schon beschrieben und alle Vorredner hier ausnahmslos auch schreiben, eine einzige Katastrophe. Die, die gut waren, sind alle weg. Die neuen haben keine Ahnung, wie man führt.
Vorgesetzte lästert über andere in der Peergroup. Es kommt kein Feedback. Man kann auch mit der Wand reden, da kommt mehr zurück.
Mal so mal so.
Es wird von Tag zu Tag schwieriger, hierfür etwas Passendes zu finden.
Führungskultur- und qualität, Homeoffice-Regelung, Sozialleistungen
Dringend erforderlich sind umfassende Schulungen für alle Führungskräfte, um grundlegende Führungsqualitäten zu entwickeln. Dabei sollte der Fokus darauf liegen, Wertschätzung, Anerkennung und Motivation gezielt zu vermitteln und so ein besseres Arbeitsumfeld zu schaffen. Mit den aktuellen Zuständen wird lediglich Fluktuation gefördert.
Es wäre wünschenswert, vertrauensvolle Anlaufstellen im Unternehmen zu schaffen, bei denen Mitarbeitende offen über Missstände sprechen können, ohne negative Konsequenzen fürchten zu müssen. Derzeit scheint es jedoch so zu sein, dass im Management eine enge Verflechtung herrscht, bei der Meldungen an HR direkt an die jeweiligen Vorgesetzten weitergegeben werden. Leider geschieht dies nicht, um Verbesserungen zu erreichen, sondern oft, um die betroffenen Mitarbeitenden gezielt zu schikanieren.
Kollegialität, Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung sind hier absolut positiv hervorzuheben. Leider wird dieses angenehme Klima durch das Verhalten der Vorgesetzten massiv gestört.
Leider bleibt der Druck und die toxische Atmosphäre des Arbeitstages nicht im Büro, sondern begleitet einen nach Hause, was auf Dauer sehr belastend ist. Auch die Homeoffice-Regelung mit festen Anwesenheitstagen an Montag oder Freitag sowie insgesamt drei Präsenztagen pro Woche ist für mich als Pendler alles andere als optimal. Hier wünschte ich mir deutlich mehr Flexibilität des Arbeitsgebers.
Im aktuellen Management zeigt sich deutlich der sogenannte Stallgeruch. Es scheint, als müsse man lediglich lange genug im Unternehmen bleiben, um irgendwann auf eine Beförderung hoffen zu können – vorausgesetzt, man entspricht den persönlichen Vorlieben der Vorgesetzten.
Wir trennen den Müll...
Das Team ist bunt gemischt, was die Zusammenarbeit mega spannend macht. Es herrscht ein guter Zusammenhalt, und die "alten Hasen" geben ihr Wissen gerne weiter, wodurch man viel lernen kann. Natürlich gibt es auch einige, die an der Einstellung festhalten: „Das haben wir schon immer so gemacht.“
Mal so mal so...es kommt ganz auf die Nase an.
Ich habe meinen Start bei der PM, nach erster Motivation, als äußerst ernüchternd empfunden. Das Leadershipteam verfügt über keinerlei Führungsqualitäten. Statt Anerkennung oder Wertschätzung für nachweisbare Erfolge zu zeigen, wird permanent nach Fehlern gesucht – das berühmte Haar in der Suppe.
Es gibt kaum funktionierende Strukturen, und die wenigen vorhandenen wirken ineffizient und von Misstrauen geprägt. Dies scheint vor allem auf die arrogante Haltung des Leadershipteams zurückzuführen zu sein. Schon nach wenigen Wochen wurden mir diese Missstände offensichtlich, und die Arbeitsatmosphäre leidet massiv darunter.
Ich kann die PM niemandem empfehlen, der Wert auf gute Führung und ein respektvolles Miteinander legt.
Die Technik, das Büro und die Ausstattung entsprechen dem Marktstandard, erfüllen aber keine außergewöhnlichen Ansprüche.
Wie in vielen Mediaagenturnetzwerken erlebt man auch hier ein Kommunikationsdesaster nach dem anderen. Informationen werden entweder nicht rechtzeitig, unvollständig oder gar widersprüchlich weitergegeben, was Interpretationsspielraum lässt und für Verunsicherung sorgt.
Gleichberechtigung wird zwar ständig betont und propagiert, doch in der Praxis scheint dieses Ideal die Vorgesetzten wenig zu interessieren. Stattdessen kommt es zu Ausgrenzung, Mobbing und Schikane.
Die Aufgaben sind durchaus interessant, jedoch fehlen klare Zuständigkeiten, was die genaue Abgrenzung und Definition der eigenen Tätigkeiten erheblich erschwert. Der Arbeitsalltag ist dadurch wenig ausfüllend bzw. muss man sich selbst immer wieder motivieren um in dem Chaos nicht zu resignieren.
Wie an jedem Arbeitsplatz gibt es auch gute Menschen. Aber leider sitzen die gierigen Menschen am Steuer.
PM wird niemals auf seine MA zu gehen, sich niemals verbessern. Daher würde ich potenzielle Bewerber abraten zur PM zu gehen. Lieber etwas aus dem OMG-Universum.
Mehr Gehalt zahlen, bessere Prämien als Socken und Laptoptasche den MA geben & kostenlose Parkplätze. Anstelle überteuerte Partys zu feiern, einfach mal auf die einzelnen MAs zugehen. Office-Anwesenheitsregel anpassen.
Innerhalb es Teams war es moderat. Mit meinem Kundenteams hat es sehr viel Spass gemacht: gegenseitiger Respekt, freundlicher Umgang und Spass bei der Arbeit. Innerhalb meines Bereichsteams war es zwar nicht so rosig, aber dennoch war es nicht schlecht. Es hängt stark damit zusammen, wie dein Team-Lead ist.
Sehr gutes Image nach Außen hin. Aber sobald man drin ist, dann weiß man was für ein Laden es ist. Man darf sich vom Büro, Instagram und Kundenportfolio nicht blenden lassen. Es wird wohl MA gesagt, dass sie positive Kununu-Bewertungen schreiben sollen, damit sie besser da stehen. Das sagt schon vieles aus.
Also an Überstunden kommt man nicht rum. Ich persönlich habe mich geweigert für das wenig Geld mehr zu arbeiten, da habe nur im Notfall länger gearbeitet.
Wie gesagt: es wird nicht bemühlt einen MA lange zu halten. Er/Sie darf ihnen nicht zu teuer werden.
Es kommt vor, dass ein Senior weniger verdient als ein Midlevel MA. Man muss gut verhandeln können. Aber auch dann gibt es kaum Gehaltsanpassungen in den Folgejahren. Es wird gar nicht bemüht Kollegen zu halten. Keine Prämien, kein Urlaubsgeld, keine kostenlose Parkplätze-
Müll wird schon mal getrennt.
Auch da muss man vorsichtig sein, wen man vertraut. Es wird viel hinter dem Rücken des jeweiligen Kollegen (auch Ex-Mitarbeiter) gesprochen, vieles wandert nach oben. Aber dazu komme ich noch.
Es gab sehr wenige ältere Kollegen, weil es eine sehr hohe Fluktuation herrscht. Viele bleiben nicht lange.
Mein/e Vorgesetzt/e wusste - glaub ich - nicht viel über Daily Business. Er/Sie hat viel delegiert, und konnte nicht wirklich voran gehen, weil sie eher der verlängerte Arm von seinem/ihrem Vorgesetzter war. D.h. viel Kritik wurde ungefiltert weitergegeben ohne uns wirklich in Schutz zu nehmen.
Katastrophe: viel Arbeit, hohe Fluktuation, wenig Geld, keine Belohnungen wie Prämien oder kostenlose Parkplätze. B2O-Pflicht mit Montag oder Freitag als Pflichttage.
Schlecht - von der gleichen Hierarchie-Ebene war es in Ordnung, aber Top-Down war nicht wirklich gegeben. Da wurde alles durchgeboxt, die einzelnen MAs hatten nichts zusagen. Bestes Beispiel: Back2Office-Regel, das wurde einfach durchgesetzt, ohne Rücksicht ohne Verluste.
Mann/Frau - da wird kein Unterschied gemacht, man muss nur gut verhandeln können.
Tatsächlich wurden wir in Ruhe gelassen mit den Aufgaben, man hat mehr mit den Kundenteams gearbeitet, das hat Spass gemacht. Allerdings waren die Aufgaben sehr repetitiv. Konnte auch schnell langweilig werden.
Mobbing/Ausgrenzung, ständiges Mikromanagement (Kontrollitis/ keine Eigenverantwortung), fehlende Wertschätzung, schlechte/absichtlich falsche Kommunikation, zweierlei Maß, leere Versprechungen und hohe Fluktuation sowie Skrupellose, die tagtäglich Mitarbeiter gegeneinander ausspielen und schikanieren für ihr persönliches Machtgefühl.
Die Arbeitsbedingungen sind unzumutbar: Mobbing durch Vorgesetzte und Kollegen ist an der Tagesordnung, und das Management zeichnet sich durch ein desinteressiertes, oftmals toxisches Verhalten aus - ohne jegliche Integrität. Hasardeure und Lügner treffen sich hier tag täglich und erfreuen sich an dem Spießrutenlauf.
Leere Versprechungen sind an der Tagesordnung; wer hofft, sich beruflich weiterentwickeln oder Neues lernen zu können, wird schnell ernüchtert.
Stattdessen werden neue Mitarbeiter angelockt, die anfangs noch begeistert sind und wenig hinterfragen.
lasst Euch nicht von dem Internet-Auftritt blenden
Keine gut ausgeklügelten Prozesse; hier findet sich absolut totale Überlastung jedes Mitarbeiters.
für eine international agierende Media-Agentur nur minimaler Lohn; an jegliche Hochschulabsolventen --> arbeitet wo Eure Ausbildung/Erfahrung angemessen vergütet wird
Tiere finden hier ein Zuhause.
Jeder freut sich, wenn jemand das Unternehmen verlässt.
"The Power Of One" existiert nicht - jegliches Austauschen, Synergie-Effekte nutzen ist strengstens untersagt!
Übersteigerte Selbstverliebtheit, Skrupellosigkeit, Menschen mit antisozialen Tendenzen sind die richtigen Bezeichnungen für das Verhalten der Vorgesetzen.
Sie haben Zeit Büroräume zu kontrollieren oder vor versammelter Gruppe Leute zu schikanieren/bloßzustellen.
Integrität, Loyalität und als Beispiel dienen - diese drei Eigenschaften sind stets fehlend.
ständige Überstunden, keine offene Kommunikation, keine Entwicklungspläne sowie kein Feedback - Zeit für das Planen der nächsten Schikane ist stets vorhanden.
Misstrauen sowie Gehässigkeiten sind täglich zu hören. Das gehört dort zum guten Ton. Keine zielführende Kommunikation möglich.
Viva la difference ist nur ein Slogan, der Mobbing/Missgunst sowie rassistische Äußerungen verschleiert.
Kostenlose Getränke und Job Ticket
Alles!
Alles!
Das Unternehmen präsentiert sich auf Social Media als spaßiger, toller Arbeitgeber das jedoch nicht der Realität entspricht. Die Arbeitsbedingungen sind unzureichend (massive Überstunden, im Büro ist es viel zu laut - keine Rückzugsorte, es wird nach Fehlern gesucht), und es fehlen wesentliche Leistungen wie Boni, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, kein Inflationsausgleich, keine
Bezuschussungen wie Essenscoupon, spritkosten etc. Stattdessen gibt es ab der ersten Stunde einen Stundenabbau, Sonderurlaub und Partys. Hier werden Standards (nahezu alle Unternehmen bieten das an) als Benefit verkauft. Aber immerhin gibt es nach etlichen Beschwerden endlich ein Jobticket. Aber im Grunde wird man nicht wirklich für seine Leistung entsprechend entlohnt. Woman sich dann auch die Frage stellt, warum man überhaupt mehr leisten soll, wenn man sowieso nichts zurückbekommt. Alles was man hier kriegt sind zu Weihnachten Socken oder ein Case um sein Laptop rumzutragen und schön sind diese auch nicht.
Viele Überstunden und seit Office Pflicht hat man weniger Zeit im Alltag, da man wieder damit verbringt stundenlang von A nach B zu fahren.
Es gibt eine interne Plattform, wo lerninhalte geboten werden, allerdings sind diese leider nicht besonders gut und User Freundlich ist diese auch nicht. Es gibt hin und wieder Workshops aber diese haben auch kein Mehrwert. Es wäre sinnvoll Bildungstage einzuführen, sodass man sich selber Kurse aussuchen kann und die vom Unternehmen bezahlt werden.
Absolut nicht Kritikfähig! Da fragt man sich wirklich, wie die Leute es geschafft haben Führungskraft zu werden. Am liebsten wollen sie nur, das man alles hinnimmt und bloß keine Wiederworte gibt. Es wird aktiv nach Fehlern gesucht, obwohl es keine gibt nur weil man nicht nach deren Nase tanzt und Dinge hinterfragt
Hybrides Arbeiten wird ermöglicht, allerdings war es zuvor 100% HO. Diese wurde letztes Jahr geändert, sodass man 3x die Woche im Büro erscheinen muss. Jedoch muss mann definitiv Montag oder Freitag anwesend sein, als ob man einen kontrollieren wollen würde.
Oft Top Down. Es werden Entscheidungen von oben getroffen und man hat es hinzunehmen. Und wenn man dagegen spricht, wird man direkt abgestempelt, das man Probleme verursachen würde.
Das Gehalt ist unzufriedenstellend, und Anfragen nach Anpassungen werden oft ohne klare Begründung abgelehnt. Selbst wenn eine Erhöhung erfolgt, fällt diese meist sehr gering aus. Eine Verhandlung über das Gehalt mit den Vorgesetzten ist nicht möglich, da Entscheidungen von einer höheren Ebene getroffen werden, was eine transparente Gehaltsverhandlung nahezu unmöglich macht. Es sollte doch die direkte Führungskraft sein, die die Leistung eines einzelnen einschätzt.
So verdient kununu Geld.