34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flache Hierarchie
Ausnutzen von Menschen und ein falsches Images eines "Coolen Startups"
Festangestellte in allen notwendigen Disziplinen. Praktikanten sollten die Minderheit bilden und von Erfahrenen Angestellten angeleitet werden
Es geht nur darum ständig neue Aufgaben schnell zu erldigen vor der nächsten DEadline
Die Bewertungen der App im Appstore sind unterirdisch, Kritik wurde auch nie aufgegriffen
Es wird von allen erwartet, dass auch über die Arbeitszeit gearbeitet wird wenn eine Deadline bevorsteht (Was immer der Fall ist, aber "Wird bald besser, wirklich".Alles im Sinne des Teamgeists.
Es wird der Anschein erweckt, dass die Persönlichkeit weiterentwickelt wird.
Die Umsetzung ist aber sehr plump und dient meistens nur als Ausrede für unmögliche Zustände im Arbeitsprozess
Nichts
Ziel ist es eine App zu entwickeln die das Radfahren fördert. Das jedoch auf Kosten von Praktikanten. Das ist wirtschaftlich auch nicht besonders fair für andere Unternehmen, die ihre Mitarbeiter bezahlen
Nettes Miteinander. Häufig fehlt aber die Zeit um sich gegenseitig zu helfen, weil zu viele Aufgaben verteilt wurden.
Zu der Zeit als ich bei dem Unternehmen gearbeitet habe, waren [Diese Passage wurde auf Aufforderung von Radbonus gelöscht] von denen ich wusste. Ich wurde aufgefordert meine Bewertung zu ändern oder einen Nachweis zu erbringen. Nach über zwei Jahren ist dies unmöglich
Vorgesetzte versucht alles direkt zu kontrollieren und zeigt im Zweifel selbst direkt wie es richtig geht. Es muss schnell gehen. Aufgaben werden direkt verteilt
Ich wurde aufgefordert meine Bewertung zu verändern oder Nachweise zu erbringen.
Zu der Zeit als ich bei dort gearbeitet habe, [Diese Passage wurde auf Aufforderung von Radbonus gelöscht]. Habe ich privat bezahlt und für den Job verwendet.
Mir wurde nichts gestellt. Einen Nachweis kann ich nach so langer Zeit nicht erbringen.
Die Ziele werden nur schwammig und ungenau erklärt. Arbeit muss dann mehrfach neu gemacht werden
Es gibt keine Aufstiegschancen.
Zu meiner Zeit waren [Diese Passage wurde auf Aufforderung von Radbonus gelöscht].
Die sich um Design, Projektmanagement, Personal etc. gekümmert haben und jeweils min, einen neuen Praktikanten angelernt haben für die folgenden Monate. Ich wurde aufgefordert einen Nachweis dafür zu erbringen, da meine Bewertung ansonsten gelöscht wird.
Ich kann diesen Umstand nach über 2 Jahren nicht nachweisen
Sehr stumpfe wiederholende Aufgaben ,die nicht dem Fachgebiet entsprechen, teilweise komplett andere Qualifizierungen erfordern.
Alles
Nichts
Die Zusammenarbeit mit den anderen Praktikant*innen macht Spaß, die flachen Hierarchien sind top. Es wird viel Vertrauen in die Praktikant*innen gesetzt und man bekommt Verantwortung übergeben
Die Organisation ist relativ unstrukturiert, viele Praktiktikant*innen werden nicht bezahlt, die Kommunikation mit den Vorgesetzten ist zum Teil schwierig.
Mehr längerfristigere Praktikaverträge abschließen. Aufgabenverteilung mehr strukturieren. Insgesamt eine Struktur schaffen.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm im Home Office.
Insgesamt ist die Zeiteinteilung im Home Office flexibel und wenn nicht viel zu tun ist kann man auch mal früher Feierabend machen. Im Gegenzug wird aber auch erwartet, bei viel Stress auch deutlich länger zu Arbeiten, als die eigentliche Arbeitszeit.
Auf individueller Ebene kann man viel für sich mitnehmen. Auf professioneller Ebene begrenzt.
Das Praktikum war unvergütet. Sinnvoll wäre es sicherlich mehr langfristigere Verträge abzuschließen und diese dafür zu vergüten. Das wäre nicht nur für die Praktikant*innen schön, sondern weniger Fluktuation im Unternehmen würde vermutlich weniger Durcheinander intern und eine reibungslosere Übergabe gewährleitsen.
Inhaltlich liegt der Fokus natürlich auf einem Umweltthema. Es wird hauptsächlich auf unbezahlte Praktikant*innen gesetzt.
War ok. Ein bisschen mehr "Führung" wäre aber sicherlich nicht verkehrt, um eine gewisse Struktur in den Laden zu bringen
Das Praktikum war im Home Office, Zeiteinteilung und Urlaubsplanung war recht flexibel.
Die Kommunikation unter den Praktikant*innen ist insgesamt sehr gut, ist natürlich aber auch immer Personenabhängig. Die Kommuniktion mit den Vorgesetzten ist teils schwierig, weil oft nur über den internen Chat kommuniziert wird und dadurch z.T. sehr umständlich ist, anstatt einfach kurz zu telefonieren.
Ist sicherlich Bereichsabhängig. Im groben lernt man viel, was Aufgabengebiete, Selbstorganisation und Selbstständigkeit, weil man ins kalte Wasser geschmissen wird und sich sein Wissen durch eigene Arbeit aneignen muss. Allerdings arbeitet man eigentlich nur mit anderen Praktikant*innen zusammen, was schade ist, wenn man sich auf professioneller Ebene weiterentwickeln will. Für ein Praktikum, um in einen bestimmten Fachbereich und implizierte Aufgabenbereiche hineinschnuppern möchte aber durchaus empfehlenswert.
Der Zusammenhalt untereinander und dass hier jeder respektiert wird! Das ist nicht selbstverständlich.
- Die immense Anzahl an Praktikanten! Dass man sich nur auf Praktikanten verlässt
- Dass kein Gehalt gezahlt wird
- Der zu Teilen schroffe Umgangston
Die Struktur und dieses Modell, dass man ausschließlich auf Praktikanten setzt, gehört auf den Prüfstand gestellt. Praktikanten sind natürlich wichtig, gerade für ein junges Unternehmen. Aber sie sollten ZU arbeiten, nicht als Hauptverantwortliche ALLES an Aufgaben übernehmen. Das kann einfach nicht gut gehen.
Die Stimmung unter den Kollegen / Praktikanten war stets angenehm und entspannt. Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie fand der Hauptteil der Arbeit im Home Office statt. Man hat in den regelmäßigen Videocalls aber direkt gemerkt, dass die Stimmung angespannter wurde, sobald sich die Geschäftsleitung dazu schaltete.
Nach außen hin wirkt man zumindest wie ein junges, modernes und hippes Unternehmen.
Urlaub kann auch kurzfristig ohne Probleme genommen werden. Generell sind die Arbeitszeiten entspannt. Von Kollegen habe ich jedoch gehört, dass sie auch schon mal bis spät nachts am PC saßen, um Aufgaben zu vollenden. Bei mir trat das allerdings nicht auf.
Karrierechancen bei Radbonus intern sind nahezu ausgeschlossen. Es ist ein ständiges Kommen und Gehen von Praktikanten. Bei dieser Unternehmensstruktur wird der gesamte Unternehmenserfolg von Praktikanten abhängig gemacht. Habe ich so in der Form, auch wenn es sich dabei um ein junges Unternehmen handelt, noch nie erlebt.
Kein Gehalt, keine Sozialleistungen.
Das ist im hohem Maße vorhanden.
Die Praktikanten arbeiten gut zusammen und gehen respektvoll und fair miteinander um. Was die Kollegen betrifft, ist es wirklich sehr angenehm hier zu arbeiten.
Auch ältere Kollegen wären mit Sicherheit willkommen. Dadurch dass hier aber zu 95 % Praktikanten arbeiten, gibt es sie jedoch schlicht nicht.
Wie eben schon gesagt wirken die Vorgesetzten gelegentlich fordernd und harsch. Teils wird sich in (fremde) Fachbereiche eingemischt, in denen gar keine Expertise vorhanden ist. Es geht dann nur darum, den eigenen Gedanken durchbringen; ungeachtet dessen, obwohl das unternehmerisch auch wirklich sinnvoll wäre. Daran könnte man arbeiten.
Man arbeitet ausschließlich mit seinem eigenen Laptop. Das ist aber bei ein junges Unternehmen verständlich. Im Büro gibt es eine Küche mit Kaffeemaschine und nötigem Zubehör.
Die Kommunikation lässt leider zu Wünschen übrig. Aufgaben werden unklar und teils unverständlich vermittelt. Da kann es auch schon mal vorkommen, dass sich die Meinung (und damit der Arbeitsauftrag) über Nacht ändert. Leider wirkt der Umgangston der Vorgesetzten machmal etwas schroff. Auch wenn immer betont wird, dass es sich um ein junges Startup mit flachen Hierarchien handeln würde, ist die Kommunikation dann teils angespannt und sehr fordernd.
Alle Menschen sind gleichermaßen willkommen.
Wirklich interessant waren die Aufgaben nicht. Das liegt aber zu großen Teilen auch daran, dass das Unternehmen keine vielfältigen Aufgabenbereiche bzw. Spielräume bietet. Meistens muss man sich die Aufgaben selbst suchen und zusammenstellen. Es gibt daneben keine festangestellten Profis in jedem Bereich, die einen richtig anleiten könnten. Da übernimmt ein Praktikant dann einfach mal die Aufgaben einer Managerposition. Jetzt mag der ein oder andere denken, dass diese Eigenverantwortung doch lobenswert sei, aber man darf dabei nicht außer Acht lassen, dass man "ins kalte Wasser" geworfen wird und man sich vieles komplett selbst erarbeiten muss.
Alles Top! Habe mich sehr wohl gefühlt!
Schnelle und einfache Kommunikation trotz Corona
Die Atmosphäre ist sehr entspannt. Jeder agiert in Augenhöhe mit den anderen Mitarbeitern.
Man muss flexibel sein. Manchmal dauern Arbeiten länger, doch das ist fast überall so. Es wird sehr genau darauf geachtet, dass die Mittagspause auch eingehalten wird!
Das Praktikum war entgeldlos.
Top! Man hilft sich untereinander wo man kann und auch für ein nettes Pläuschchen ist mal Zeit.
Egal wie jung oder alt ein Kollege/in war, niemand wurde geringschätzig behandelt. Der Umgang war sehr freundlich und wertschätzend.
Bei Fragen oder Anliegen hatten Sie immer ein offenes Ohr.
Das Homeoffice macht einige Sachen schwieriger, gerade wenn man etwas in einem Team erarbeiten möchte, ist Zoom oder eine andere Meetingplattform einfach nicht dasselbe. Abgesehen davon ist die Arbeitsbedingungen super. Im Büro ist alles vorhanden. Gerade die Nähe zum Rheinufer hat mir gefallen. Das war im Sommer praktisch für die Mittagspausen!
Aufgrund der Coronapandemie ist die Kommunikation im Homeoffice teilweise schwierig, doch im Büro ist sie dafür super.
Jeder wurde gleich behandelt. Wollte man lieber aus dem Homeoffice heraus arbeiten , da sie einen weiten Anfahrtsweg mit dem ÖPNV hatten, so war dies kein Problem. Das wurde von jedem aufgrund der Coronapandemie akzeptiert und respektiert!
Die Aufgaben hatten wenig mit dem im Studium erlernten zu tun. Dennoch waren spannende Aufgaben dabei. Es ist super leicht auch mal in andere Abteilungen (wie das Desgin) hineinzuschauen und auch mal dort auszuhelfen.
Flexible Arbeitszeiten, freies Arbeiten, tolles Team
Es fehlt in den ersten Wochen etwas an klaren Anweisungen für neue Praktikant/innen
Sehr gute Atmosphäre, es wird sehr auf ein positives Klima geachtet
Keine Vergütung des Praktikums
Sehr junges Team mit gutem, freundschaftlichem Verhältnis
Das Büro bietet (vor allem in der coronabedingten Minimalbesetzung) viel Platz und hat eine sehr gute Lage
Durch die Situation im HomeOffice manchmal etwas schwierig; im Büro super
Freies Arbeiten
Flach Herarchien
viel Vertrauen in eigenständiges Arbeiten ab dem ersten Tag, freie Gestaltung des Arbeitstages
zu wenig Betreueung von Praktikanten
unbezahltes Praktikum
super hilfsbereit und nett, leider zu wenig direkte Aufgabenübermittlung
im Büro nicht ausgestattete Arbeitsplätze,
aber sehr vertrauensvoller Umgang und immer hilfsbereit
durch home office sehr erschwert
Insgesamt sehr gut: sehr nettes Team, man wird direkt in das Team miteingebunden,Absprache mit Kollegen sehr gut und man hat viel Freiraum um seine eigenen Ideen einzubringen.
Nachhaltigkeit, Freude, Diversity
Egal ob Prüfung, Krankheit, Vorlesung - hier kann man sich immer absprechen und beide Seiten des Lebens voll auskosten.
Viele Möglichkeiten sich selbst weiter zu bilden durch die bereichsübergreifende Arbeit. Aktuell nur Praktikanten möglich. Durch den Einblick hat das Praktikum definitiv einen großen Einfluss auf die persönliche Weiterbildung.
Als Praktikant erhält man kein Gehalt, jedoch ist die Erfahrung, die man machen kann goldwert.
Radbonus ist ein Belohnungsprogramm fürs Fahrrad fahren - muss man mehr sagen? :D
Die Werte von Radbonus werden hier auf alle Fälle beachtet und eingehalten.
Das gesamte Team ist super: wir können offen und ehrlich miteinander reden ohne verletztend zu werden, insgesamt ist der Teamzusammenhalt sehr stark, sei es in einzelnen Bereichen als auch im gesamten Team.Daily Meetings und verschiedene Teamveranstaltungen fördern den Zusammenhalt und man kann in viele verschiedene Bereiche reingucken und sich selbst einbringen. Vorschläge werden nie direkt abgetan, man schaut nach verschiedenen Möglichkeiten eigene Ideen sinnvoll umzusetzen.
Egal ob jung oder alt, Praktikant, Student oder Festangestellt - hier findet jeder seinen Platz und wird als vollwertiges Mitglied des Teams behandelt!
Eher wenig präsent, aber immer zu erreichen. Hier wäre mehr Einbindung in die Teamarbeit schön. Insgesamt aber eine sehr coole und lockere Vorgesetzte!
Arbeitsbedingungen sehr gut. Die flachen Hierarchien werden komplett ausgelebt, Bereichsübergreifendes Arbeiten falls gewünscht, vor allem für HR eine sehr gute Möglichkeit alle Bereiche des Personalwesens zu sehen und sich einen Überblick zu machen. Möglichkeit des Home Office ist gegeben und fair.
Kommunikation ist immer nett, wir Dutzen uns, man kann offen über alles reden und jeder hat ein offenes Ohr,
In vollen Zügen umgesetzt!
Alltägliche Aufgaben einzelner Bereiche können erweitert werden: man kann immer Zusatzaufgaben übernehmen, in andere Bereiche reinschauen und bereichsübergreifend arbeiten. Selbst als HRler kann man mal in den UX Design - Bereich reinschnuppern und schauen, was die Kollegen so machen. Sehr schön, dass man hier nicht abgeschottet von den anderen arbeiten muss, sondern freiwillig und selbstständig auch mal in andere Bereiche reinschauen kann.
So verdient kununu Geld.