60 Bewertungen von Bewerbern
60 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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automatisierte, unpassende Kommunikation ist jenseits von Wertschätzung
Ich hatte mich auf eine Stelle im HR-Bereich bei Ravensburger beworben und eine durchaus positive Candidate Experience erlebt. Der gesamte Prozess vom ersten Interview angefangen über die Case Study, inklusive Gespräch vor Ort, war sehr professionell und gut organisiert. Das erste Interview war ein angenehmes Kennenlernen über Teams, gefolgt von einer Case Study, die man im Voraus geschickt bekommen hat und auch ausreichend Zeit hatte diese zu bearbeiten. Beim Kennenlernen vor Ort wurde ich herzlich empfangen und hatte die Möglichkeit potenzielle Kolleginnen persönlich kennenzulernen. Zeitnahes Feedback wurde immer unmittelbar nach den jeweiligen Schritten gegeben. Der gesamte Prozess vom ersten Interview bis zum Angebot ging nur 3 Wochen. Nach dem reibungslosen Prozess freue ich mich nun umso mehr auf meinen Start bei Ravensburger.
Bewerbungen zeitnah bearbeiten. Und wenn man es nicht schafft, könnte man auch eine kurze Rundmail an die Bewerber verfassen, kostet kaum Zeit und tut auch nicht weh.
Darüber hinaus könnte Ravensburger auch eine Telefonnummer angeben, so erspart man sich vielleicht die eine oder andere Bewerbung, die man gar nicht erst haben will und ermöglicht auch das Nachhaken, wenn die Reaktion träge ist.
Bewerbungen ernsthaft, ehrlich und vor allem zeitnah bearbeiten und beantworten. Bewerbungen über zwei Monate in der Schwebe zu lassen und nur mit Floskeln zu antworten, ist diesem eigentlich guten Unternehmen nicht würdig. 2.5 Monate für eine Absage lassen sich bei einem Unternehmen dieser Größenordnung weder mit Urlaub noch Krankheit entschuldigen. Zeitgleich habe ich mich bei einem anderen namenhaften Unternehmen beworben. Dort innerhalb von einem Monat zwei lange Gespräche geführt und einen Vertrag unterschrieben. Schade, dass sich Ravensburger durch so einen schlechten Bewerbungsprozess selbst ins Aus katapultiert hat. Klare Red Flag.
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Die Stellenausschreibung ist kurz und klar gegliedert, der Bewerbungsbogen ebenfalls.
Was ich anmerken kann, ist dass die Anforderungen in der Stellenausschreibung nur in Englisch beschrieben werden und dass kein Gehalt oder eine Gehaltsspanne angegeben wird, sondern man selbst eine Gehaltsvorstellung eintragen muss. Diese leider gängige Praxis ist meiner Meinung nach nicht gern gesehen.
Persönliche Fragen darf nicht zum Bewerbungsprozess gehören.
Es ist sehr irreführend und unprofessionell, ein zweites Gespräch zu versprechen, sogar die Details dazu während des Gesprächs mitteilen und danach durch eine Pauschaltext abzusagen, ohne weitere Erklärungen.
Es wäre schön, wenn wenigstens im Ansatz gesagt werden kann, was nicht gepasst hat. Vor allem für frische Absolventen wie mich, die überhaupt nichts aus der Bewerbung lernen können. Hatte mich auf zwei Stellen mit verschiedenen Motivationsschreiben beworben und nur eine generische Antwort erhalten. Leider enttäuschend.
Auch für Bewerber:innen, die direkt aus einem Volontariat kommen, braucht es nicht zwingend mehrere Aufgaben, die vorbereitet werden müssen. Eine "Leistungsabfrage" sollte meiner Meinung nach in kleinerem Umfang stattfinden, wenn überhaupt.
Die Frage, ob man Kinderbücher auf ihre Eignung für die Zielgruppe überprüfen kann, wenn man selbst keinen direkten Kontakt zu Kindern dieses Alters hat, finde ich etwas problematisch, auch wenn mir die Motivation hinter der Frage natürlich bewusst ist.
Nichts! Alles war sehr gut!!
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