76 Bewertungen von Bewerbern
76 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
76 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein Unternehmen, welches direkt am Kunden arbeitet (Kerngeschäft Direktvertrieb), sollte auch beim Recruiting direkt am potenziellen Mitarbeiter arbeiten. Videointerview ist das eine - ein zeitversetztes Interview das andere. Ein Vorsprechen, vor einer Kamera völlig ohne Gegenreaktion, stelle ich mir bei einer Bewerbung an einer Schauspielschule vor, nicht etwa bei einem Unternehmen, welches von Mensch zu Mensch arbeitet. Ein Videointerview auch wenn sie als "gängige Praxis" zählt, wirkt auf einen potenziellen Mitarbeiter absurd und befremdlich. Des Weiteren, wirkt es als sei das Unternehmen nicht am Mitarbeiter interessiert. Ich schreibe bewusst "wirkt", da ich es nicht weiß. Für mich ist es kein Fortschritt in Sachen Digitalisierung, sondern eine fahrlässige Vereinfachung von Bewerbungsprozessen, in denen man NICHT das potenzial von Bewerbern herauskristallisieren kann. Kein Video, kann einen ersten Eindruck so vermitteln wie ein persönlichen "Hallo". Auch die Fragen im Probeinterview grenzten an absurdum. Schade das Firmen, potenzielle Talente durch "Digitalisierung" auf der Straße liegen lassen. Ich bedanke mich dennoch für Ihr Interesse an meiner Bewerbung/Person.
Wenn man "Neuverkäufer" sucht sollte man das auch entsprechend ausschreiben und nicht mit "Key Account Manager" locken. Dementsprechend war ich von dem Aufgabenbereich und den Gehaltsvorstellungen der Firma.
Telefonisches Interview ist unpersönlich.
Fragestellungen sind viel zu Privat! Sehr fragwürdig, ob dies Gesetzlich erlaubt ist.
Es wurde schriftlich das Gespräch, Satz für Satz dokumentiert und immer wieder erwähnt, man soll kurz warten, er müsse alles aufschreiben! Dann kam. Eine Einladung zum Gespräch und zur Mitfahrt - er hat nie das Produkol gesehen oder gelesen!
Was machen Sie eigentlich mit dem Produkol? Müssen Sie nicht dem Bewerber mitteilen, dass Sie Satz für Satz aufschreiben? Datenschutz?
Die ganzen Negativen Bewertungen haben mir den Anlass gegeben, kurz bevor wir ins Auto gestiegen sind zur Mitfahrt - ca 1 Stunde das Gespräch, die ganze Sache abzubrechen.
Bewerbungsprozess viel zu lange. Man möchte jemand kennenlernen, die Eigenschaften wie negative Dinge und positive Dinge erkunden, aber vieles geht viel zu weit. Der Außendienstleister den ich zum Schluss lauter Fragen gestellt habe, insbesondere zur negativen Bewertungen von Mitarbeitern und ähnliches, war gleich in Erklärungungsnot. Waren laut ihm immer die Mitarbeiter, gibt aber selber zu, dass er noch nie in das Portal geschaut hat, fragwürdig, wie er sofort weiß das die Mitarbeiter das waren.
Auf Bewerber persönlich eingehen..
Eine Absage ist kann kommen, aber der Prozess ist fragwürdig - bei so vielen offenen Stellen. Bei den Ansprechpartnern stehen Mobil Nummern - da ruft keiner (!) zurück, nach zwei Wochen kommt eine Absage. Leider bestätigt dieser Ablauf, die vorher gelesenen Bewertungen. Gerade bei Führungskräften sollte man auf persönliche Gespräche setzen, ansonsten werden die Bewertungen der Außendienstmitarbeiter wohl nicht besser werden! Schade, aber bei so einem Ablauf des Bewerbungsprozesses vielleicht besser so!
Ehrlichkeit und Wertschätzung für den Bewerber.
Bleibt die kleine Tochter von Würth, und das merkt man. :-(
Erstes Telefongespräch zur Verabredung eines Telefoninterviews ist in Ordnung, aber...
Danach ein etwa 50 minütiges Telefoninterview mit total veralteten fragen wie:
Wissen Sie was wir machen?
Was wissen Sie über unser Unternehmen?
Was kennen Sie von unseren Produkten? Bei dem großen Produktkatalog ist es schon für branchenfremde nicht gerade einfach sich all das merken zu können....
Weitere Prozesse wurden erklärt, die da wären:
• Mitfahrt mit einem Kollegen
• Noch eine mitfahrt
• Abschlussgespräch
• Entscheidungsfindung
Man möchte dem Bewerber tatsächlich einen Mehrwöchigen Prozess zumuten. Ich habe mich aus einer aktuellen Position beworben. In unserer schnelllebigen Zeit, ist es kaum möglich soviele Tage freischaufeln zu können, um dann EVENTUELL eine Zusammenarbeit zu ermöglichen. Alles in einem sehr schwammig und langwierig.
Wir bewegen uns in das 22. Jahrhundert, da sollte man gewisse Prozesse beschleunigen. Ich kann das Unternehmen verstehen, man will natürlich sorgfältig und auch qualitative Personen einstellen, aber dennoch sollte es möglich sein, so etwas anders zu filtern.
Anstatt eines interaktiven Videointerviews deutet es doch auf mehr Wertschätzung hin zumindest mit realen Personen eine Videokonferenz durchzuführen.
Ich hätte mir ein persönliches Vorstellungsgespräch gewünscht.
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