83 Bewertungen von Bewerbern
83 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
83 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Nicht gleich während man den Raum betritt desinteressiert wirken. -- like warum, dann erst recht nicht einladen, sodass man sich Stunden und Fahrtkosten spart?
- Mehr Zeit sich für die Bewerber nehmen und bei Unklarheiten einfach mal nachhaken, anstatt der unangenehmen Stille.
- Augenkontakt ist anscheinend nicht bekannt, lieber die; ich schaue nur aufs Papier und kritzle was Methode...? Was ich als sehr abwertend empfand.
- Bitte passt euren Absage Spruch an, dieser wirkt nicht professionell, eher wie ein Spruch von der Losbude auf der Niete: "diesmal hat es leider nicht geklappt". Auch wenn ich mich schon bereits für jemand anderes Entschieden hatte, kam mir der Spruch copy-pasted und altmodisch vor.
- Von Bekannten die dort arbeiten und welche die eingestellt wurden, wurde nur gutes erzählt, das VG soll angenehmen sein, Spaß machen und auf die Person individuelle eingehen (z.B. am Flip Chart ausgestellte Fragen beantwortend zeichnen, nette Atmosphäre, Interesse etc.) = Leider eine Fehlanzeige, schade.
^ Es gibt zwar noch ein paar, aber dies sind für mich die wichtigsten VV.
Unverschämtheit und Respektlosigkeit Bewerbenden ggü. allgegenwertig - hier gehört der gesamte Prozess überarbeitet!
- Stellen sollte nur ausgeschrieben werden wenn diese auch wirklich besetzt werden müssen / wollen
- strukturierte Abläufe definieren
- Gehaltsstruktur anpassen um die geeigneten Fachkräfte auch zu gewinnen
- internw Aufgaben und Abläufe sollten vom Unternehmen/ Fachabteilung bekannt sein
Es wäre wünschenswert zu Hinterfragen, ob 0815-typische Standard-Absagen immer noch zeitgemäß sind. Aussagen wie "diesmal hat es nicht geklappt" wirken fast schon frech. Zum einen ist eine Bewerbung keine Losbude am Volksfest bei der man Pech hat und eine Niete gezogen hat und zum anderen lässt die Formulierung doch tief blicken, wie man als Bewerber bei Rehau wahrgenommen wird. Dass Unternehmen viele Bewerbungen erhalten und nicht für jeden individuelles Feedback bereit stellen können, ist mir natürlich bewusst. Dennoch muss ein Bewerbungsprozess muss für beide Seiten attraktiv sein. Unternehmen wie Rehau sollten inzwischen verstanden haben wie wichtig die "Candidate Experience" ist. Wir sind schließlich in 2022 angekommen und Wertschätzung sieht anders aus. Negative Erfahrungen im Bewerbungsprozess bestimmen auch über zukünftige Bewerbungen im jeweiligen Unternehmen.
Genannte Frist auch einhalten, war aber noch im Rahmen und es wurde sich auch dafür entschuldigt!
Jungen Absolventen vielleicht auch mal eine Chance geben!!! Es werden immer nur Leute aus den eigenen Reihen für die zu besetzenden Stellen verwendet, oder Leute mit 1000 Jahren Berufserfahrung.... bin extrem enttäuscht von REHAU....
Meiner Meinung nach sind Stressfragen nicht mehr zeitgemäß und sollte ganz von den Befragungsstrategien gestrichen werden
Zeitnah bzw. überhaupt einmal über das Ergebnis des Vorstellungsgespräches informieren
Selbst gesetzte Zu- und Absagefristen einhalten. Es wurde in Aussicht gestellt, dass ich innerhalb einer Woche Bescheid bekomme. Nachdem ich keine Antwort bekam, habe ich E-Mail Kontakt gesucht. Innerhalb kurzer Zeit wurde mir dann die Entscheidung mitgeteilt.
Absagen wie "Oops, diesmal hat es nicht geklappt" sind zum fremdschämen.
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