82 Bewertungen von Bewerbern
82 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
82 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unverschämtheit und Respektlosigkeit Bewerbenden ggü. allgegenwertig - hier gehört der gesamte Prozess überarbeitet!
- Stellen sollte nur ausgeschrieben werden wenn diese auch wirklich besetzt werden müssen / wollen
- strukturierte Abläufe definieren
- Gehaltsstruktur anpassen um die geeigneten Fachkräfte auch zu gewinnen
- internw Aufgaben und Abläufe sollten vom Unternehmen/ Fachabteilung bekannt sein
Es wäre wünschenswert zu Hinterfragen, ob 0815-typische Standard-Absagen immer noch zeitgemäß sind. Aussagen wie "diesmal hat es nicht geklappt" wirken fast schon frech. Zum einen ist eine Bewerbung keine Losbude am Volksfest bei der man Pech hat und eine Niete gezogen hat und zum anderen lässt die Formulierung doch tief blicken, wie man als Bewerber bei Rehau wahrgenommen wird. Dass Unternehmen viele Bewerbungen erhalten und nicht für jeden individuelles Feedback bereit stellen können, ist mir natürlich bewusst. Dennoch muss ein Bewerbungsprozess muss für beide Seiten attraktiv sein. Unternehmen wie Rehau sollten inzwischen verstanden haben wie wichtig die "Candidate Experience" ist. Wir sind schließlich in 2022 angekommen und Wertschätzung sieht anders aus. Negative Erfahrungen im Bewerbungsprozess bestimmen auch über zukünftige Bewerbungen im jeweiligen Unternehmen.
Genannte Frist auch einhalten, war aber noch im Rahmen und es wurde sich auch dafür entschuldigt!
Jungen Absolventen vielleicht auch mal eine Chance geben!!! Es werden immer nur Leute aus den eigenen Reihen für die zu besetzenden Stellen verwendet, oder Leute mit 1000 Jahren Berufserfahrung.... bin extrem enttäuscht von REHAU....
Meiner Meinung nach sind Stressfragen nicht mehr zeitgemäß und sollte ganz von den Befragungsstrategien gestrichen werden
Zeitnah bzw. überhaupt einmal über das Ergebnis des Vorstellungsgespräches informieren
Selbst gesetzte Zu- und Absagefristen einhalten. Es wurde in Aussicht gestellt, dass ich innerhalb einer Woche Bescheid bekomme. Nachdem ich keine Antwort bekam, habe ich E-Mail Kontakt gesucht. Innerhalb kurzer Zeit wurde mir dann die Entscheidung mitgeteilt.
Absagen wie "Oops, diesmal hat es nicht geklappt" sind zum fremdschämen.
Während in den Gesprächen alles sehr angenehm und die Gesprächspartner freundlich und professionell waren, gibt es bei der Vor- und Nachbereitung viel Luft nach oben. Als 1. Gespräch gab es nur einen fixen Tag mit einer Handvoll Zeitslots. Versuche das Gespräch nach vorne oder hinten zu verlegen, sogar uhrzeittechnisch komplett flexibel, waren nicht möglich. Kann passieren, ggf waren die anderen Teilnehmer terminlich eng eingespannt. Das virtuelle Gespräch verlief gut, zum 2. Gespräch wurde ich persönlich vor Ort eingeladen. Dass man dafür 1,5 h Fahrt für ein 1 h Gespräch, welches online einfacher hätte stattfinden können, nach Rehau statt nach Erlangen einlädt.. fraglich ob das effizient und optimal ist. In der Folgewoche sollte die Entscheidung mitgeteilt werden. Hier beginnt sich das widerzuspiegeln, was man in anderen Bewertungen liest. Nicht nur, dass ich keine Rückmeldung erhalten habe, sondern meine 3 Kontaktaufnahmen liefen alle ins Leere, keine einzige Mail wurde beantwortet obwohl sie offensichtlich gelesen wurden (Fahrtkostenerstattung wurde bearbeitet). Erst eine Mail direkt an einen Gesprächspartner brachte mir eine Standardabsage durch HR ein, Feedback Fehlanzeige.
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