18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Miteinander und nicht gegeneinander.. freundliche/respektvolle Umgangsweise.. offen für Feedback.. Arbeit wird wertgeschätzt.. Pausen zusammen.. Events zusammen.. immer offen für Spaß
leider ein unangenehmes Thema - das Gehalt. Ansonsten passt alles, man hat viele Freiräume
Alle verstehen sich unter einander und ergeben im Gesamten eine tolle Gruppe
jährlicher Zuschuss für Weiterbildungen und einige interne Coachings
Leider weit unter dem Durchschnitt - wird aber versucht durch Benefits aufzufüllen
Teamzusammenhalt
Das Gehalt befindet sich leider am untersten Rand der Möglichkeiten.
you get discount for the booking of a luxury hotel. you get the chance to stay at the waldorf astoria for a weekend.
toxic environment. inexperienced leadership.
Need to work on leadership and listen to the employees. there are some leaders which are roadblock to the company.
it is really toxic.
no transparent communication.
keine hierarchie, alle werden gleichwertig und respektvoll behandelt
Transparenz, Arbeitsathmosphäre, Benefits und die Möglichkeit, Luxusreisen zu erleben, die man sich sonst vielleicht nicht ermöglichen könnte.
Das einzige was ich sagen kann ist, dass ich Berlin als Hauptsitz nicht so gelungen finde aber das ist eine persönliche Geschmacksfrage.
Ein zweites Office in Deutschland wäre toll
Insgesamt überaus positive Arbeitsathmosphäre. Regelmäßige, produktive und wertvolle Feedback-Gespräche, viel Lob für Erfolge, die auch im gesamten Team hervorgehoben und gefeiert werden
Intern wie extern gibt es ein sehr gutes Image und auch im Vergleich mit Kollegen aus der Branche wird schnell klar, dass reisetopia ein gutes Ansehen genießt, ob als Geschäftspartner oder Arbeitgeber bei Kollegen in anderen Betrieben oder auch im Unternehmen selbst. Jeder weiß die positive Unternehmenskultur, die unternehmerischen Erfolge und das tolle Produkt zu schätzen.
Urlaub wird so gut wie immer gewährt, auch spontan und für längere Zeiträume. Es gibt nur sehr wenige Ausnahmen, wenn es betrieblich wirklich gar nicht passt, z.B. wenn alle potenziellen Vertretungen ebenfalls abwesend sind, was ja verständlich ist. Überstunden kommen überall mal vor aber die internen Regelungen sind sehr darauf ausgelegt, dass es eine Ausnahme bleibt und entsprechend kompensiert wird, wenn es vorkommen sollte. Auch auf private Umstände wird von Vorgesetzten immer Rücksicht genommen und versucht, alles möglich zu machen.
Durch regelmäßige Feedbackgespräche, Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegsperspektiven bekommt jeder eine faire Chance, sich weiterzuentwickeln und neue Herausforderungen zu meistern.
Das Gehalt könnte etwas höher sein, ist aber grundsätzlich fair und wird auch proaktiv von reisetopia angepasst, was ich bemerkenswert finde. Es wird einem einiges an Benefits geboten, wobei es da auch ein bisschen darauf ankommt, wieviel man selbst aus den unterschiedlichen Leistungen rausholen kann und möchte. Gehälter werden super püntklich und korrekt gezahlt, die Gehaltsabrechnung ist transparent und komfortabel online über Personio und bei Fragen gibt es von HR immer eine schnelle Antwort.
Auch hier die volle Punktzahl, denn trotz der Positionierung im Reisebereich wird soziales Engagement hier unterstützt mit regelmäßigen gemeinsamen ehrenamtlichen Aktivitäten oder Spendenaktionen. Darüberhinaus ist das Catering immer vegan/vegetarisch und auch auf der Webseite wird Nachhaltigkeit und Soziales immer wieder thematisiert.
Sehr offenes und ehrliches Arbeitsumfeld, guter Zusammenhalt durch "Wir-/Teamgefühl". Probleme gibt es immer mal aber diese kann man in einem offenen Gespräch immer sofort klären.
reisetopia ist zwar ein durchweg sehr junges Team, dennoch gibt es auch ein paar ältere Kollegen und man hat zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass Alter eine große Rolle spielt
Insgesamt ist reisetopia ein extrem transparentes Unternehmen mit guter Kommunikation und einem sehr menschlichen und klaren Führungsstil. Durch das insgesamt sehr positive und motivierende Arbeitsklima sind auch ehrgeizige Ziele ein Ansporn und man fühlt sich inspriert, zu wachsen.
Das Office in Berlin ist eines der Highlights von reisetopia: tolle Lage am Potsdamer Platz, hell, modern ausgestattet mit einer tollen Küche für gemeinsamen Lunch, gratis Snacks und Getränke, eine Sofaecke. Es werden qualitativ sehr hochwertige Arbeitsmaterialien zur Verfügung gestellt wie z.B. MacBook, Bose Noise Cancelling Kopfhörer, Monitor, Tastatur, Maus.
Zusätzlich gibt es mittwochs immer einen gemeinsamen Lunch mit Catering, das reisetopia bestellt sowie regelmäßige interessante Coachings, Weiterbildungsmöglichkeiten, Aufstiegsperspektiven und natürlich den legendären, jährlich stattfindenden Teamtrip.
Regelmäßige Meetings, in denen man einen Gesamtüberblick erhält und auch von anderen Bereichen des Unternehmens hört. Schnelles Feedback und Antworten von Vorgesetzten.
Frauen sind in jedem Arbeitsbereich sehr gut repräsentiert und werden als Kolleginnen und Führungskräfte gewertschätzt.
Es kommt sicherlich auf den Arbeitsbereich an aber es gibt einiges an Abwechslung, was eine aufkommende Routine aufbricht - ob betrieblich oder After Work, es gibt immer ein Event, das ansteht und auch viele interessante Projekte an denen man arbeiten kann.
Mein absolutes Highlight waren die ganzen Reisen und tollen Hotels, die ich Dank reisetopia erleben und besuchen durfte. Dass ich als Werkstudentin so viele Luxushotels persönlich kennenlernen durfte, ist es echtes Privileg. Ich habe meine Zeit bei reisetopia wirklich sehr genossen und kann es als Arbeitgeber nur empfehlen!
Für mich war die Arbeitsatmosphäre durchaus positiv. Alle Mitarbeiter und auch das Management gehen sehr freundlich und respektvoll miteinander um. Diese tolle Atmosphäre wurde durch regelmäßige Teamevents und -Trips verstärkt. Es findet einmal im Jahr eine kurze Reise mit der gesamten Firma statt, bei der es darum geht, noch enger zusammenzuwachsen. Das war wirklich jedes Mal eine sehr schöne Erfahrung.
Für mich ist das Image sehr gut.
Durch die unten genannten Arbeitsbedingungen kann das Arbeiten sehr flexibel gestaltet werden. In meiner Abteilung war es allerdings so, dass aufgrund der Kundennähe feste Schichten belegt werden mussten - auch abends und am Wochenende. Dies ist allerdings nicht in allen Abteilungen der Firma der Fall. Hier kann, soweit ich das mitbekommen habe, sehr flexibel gearbeitet werden.
Es wird generell vermittelt, dass die Weiterbildung bzw. die individuelle Entwicklung jedes Kollegen dem Management am Herzen liegt. Bei bestimmten Dingen um dies zu erreichen, erhält man definitiv auch Unterstützung. Ich selbst habe dies aber nicht in Anspruch genommen. Interne Workshops zu verschiedenen Themen gibt es aber jede Woche. Diese helfen, alle Produkte und Bereiche in der Tiefe kennenzulernen. Den einzigen Punkt den ich sehe ist vielleicht, dass es in einem größeren Unternehmen natürlich mehr Führungsebenen geben würde und deshalb eventuell Aufstiegschancen in eine Führungsposition eher gegeben sind. Das ist aber keine Kritik sondern einfach dem noch wachsenden Unternehmen geschuldet.
Ich habe als Werkstudentin gearbeitet und dafür wirklich sehr gut verdient. Zu dieser Schlussfolgerung komme ich auch nach Vergleich mit meinen Kommilitonen, die ebenfalls Werkstudenten-Jobs hatten.
Wie bereits gesagt waren die Kollegen definitiv ein Highlight meines Jobs. Wir haben im Team sehr gut zusammengearbeitet und alle Kollegen waren super nett. Untereinander herrschte kein Konkurrenzkampf sondern wir haben gemeinsam an einem Ziel gearbeitet.
Es ist insgesamt ein sehr junges Team weshalb es keine „älteren“ Kolegen gibt.
Ich fand die Arbeitsbedingungen super. Es gibt die Möglichkeit Remote zu arbeiten. Außerdem kann auch eine bestimmte Anzahl an Tagen im Jahr im Ausland gearbeitet werden. Das Büro in Berlin ist super schön und man kann sich dort nur wohlfühlen. Für das zusätzliche Wohlbefinden sorgt z. B. ein Catering einmal die Woche und auch kostenlose Snacks und Getränke stehen bereit. Das ist meinen sonstigen Erfahrungen zufolge absolut nicht selbstverständlich.
Insgesamt lief die Kommunikation sehr gut ab. Es gab Austausch im Team und man hat sich gegenseitig geholfen. Eventuell wäre noch ein ganz bisschen mehr Transparenz schön.
Ich habe mich immer gleich berechtigt gefühlt und es auch bei Anderen nie anders erlebt.
Ich habe wie gesagt sehr viel Kundennähe gehabt, Angebote erstellt, Buchungen durchgeführt und individuelle Wünsche der Kunden bearbeitet und mit den Hotels kommuniziert. Dadurch das jeden Tag unterschiedliche Fälle entstehen, bleibt es sehr abwechslungsreich.
Insgesamt als „merkwürdig“ zu beschreiben.
Einst sicherlich nicht zu schlecht, hat das Image extrem gelitten in den letzten Jahren und es bröckelt immer weiter…
Wochenenden, Feiertage, Überstunden – natürlich alles ohne entsprechende Extravergütung.
Scheinbar wahllos werden irgendwelche fancy Titel vergeben, vermutlich damit sich die Angestellten auf irgendeine Weise wertgeschätzt fühlen. Doch die Titel bedeuten I.d.R. nur noch mehr Arbeit und Verantwortung, bei gleichem (mickrigem) Gehalt.
Extrem schlechtes Gehalt, kaum, bzw. keine Extrazahlungen. Als Ausrede galt seit Jahren, dass man ein Start-up sei, während die Führungsriege immer mehr verdient, von den Chefs mal ganz zu schweigen… Wie viele Jahre will man die Start-up-Schiene eigentlich noch fahren?
Jährlich wurde was mit viel Tamtam auf Social Media kompensiert und sich so dargestellt, als sei mein sich der negativen Umweltauswirkungen bewusst. Man merkt aber sofort, dass die eher ziemlich egal sind.
Viel wird versucht wegzulächeln, während hinterrücks die Welt ganz anders aussieht.
Gibt kaum welche (wenn überhaupt noch).
Es wird immer auf freundschaftlich und „familiär“ getan, aber nur um mehr von den Angestellten zu verlangen. Auch hier wieder die gute Mine zum bösen Spiel.
Siehe Work/Life-Balance.
Findet im Büro dennoch nur über Chat statt. Alle Kopfhörer auf, keiner redet direkt miteinander. So macht auch Büro keinen Sinn…
Ich denke einer der wenigen Bereiche, die ganz in Ordnung scheinen.
Die Aufgaben können durchaus mal abwechslungsreich und interessant sein.
Ehrlichere Kommunikation und Zugeständnis zu dem, was man wirklich ist.
Mit verschiedenen Team Events wird versucht, die Atmosphäre hochzuhalten. Im öffentlichen Austausch unter den Angestellten wird reisetopia in den Himmel gelobt, hinter den Kulissen wird sich jedoch permanent über Arbeitsbedingungen etc. beschwert. Problem ist, dass etwa 99 Prozent der Angestellten ihre Probleme nicht an die Vorgesetzten kommunizieren.
Das Image von reisetopia (redaktionell) ist sehr schlecht, was sich in regelmäßigen Kommentaren widerspiegelte. Das färbt auf die einzelnen Angestellten ab, die irgendwie reparieren müssen, was schon längst kaputt war und ist. Vorgesetzte und Management profilieren sich in Posts auf Social Media, dass sie Fehler erkannt hätten und selbst über die Qualität erschrocken seien, ohne vorher intern darüber zu sprechen. Auch im Anschluss wird nicht wirklich daran was geändert.
Für viele Angestellte ist der Workload definitiv zu viel. Vom Management wird vorgelebt, wie normal es sei, den ganzen Tag und jeden Tag für reisetopia zu arbeiten und sein Leben zu opfern. Wochenend- und Feiertagsarbeit wird komplett beim Bewerbungsprozess verschwiegen und auch nicht entsprechend vergütet.
Für Weiterbildungen wird gesorgt, indem sich Vorgesetzte "ein paar Minuten" mit Themen beschäftigen und diese dann als "Experten" in sogenannten "Coachings" ans Team vermitteln. Darüber hinaus werden Weiterbildungsangebote über Online-Plattformen angeboten und finanziell übernommen. Für die Karriere war jedoch keine Perspektive mehr gegeben, da relevante Positionen einfach durch Vorgesetzte ohne Bewerbungsprozesse vergeben wurden.
Für die Tourismusbranche sicherlich okay, für redaktionelle Arbeit jedoch zu schwach. Problem ist, dass man sich je nach Tagesform eben als Unternehmen der Tourismusbranche, vor allem aber als Start-up darstellt. Ein Unternehmen, was über sieben Jahre alt ist, ist für mein Verständnis aber längst kein Start-up mehr.
Da kein Verständnis von Nachhaltigkeit in der Luftfahrt vorhanden ist, kann dieses auch nicht angewendet werden.
Ebenfalls kein wirkliches Thema, da keine älteren Kollegen vorhanden
Siehe Punkt Kommunikation
Für Arbeitsmaterial wird gesorgt und per Leihe zur Verfügung gestellt. Auch das Büro ist angemessen. Umgangston ist in Ordnung. Aber wie man vielleicht lesen kann eben nicht Premium.
Siehe Punkt zuvor. Gleiches gilt aber auch in die Gegenrichtung. Einige Sachen wurden vertuscht, Management ging nur noch selten in den Austausch mit den "einfachen Angestellten". Lästereien gehören zur Tagesordnung, Inhalte aus Eins-zu-Eins-Gesprächen werden umgehend "nach oben" kommuniziert.
Kein wirkliches Thema.
Die Aufgaben in der Redaktion beschränken sich auf das Kopieren von anderen redaktionellen Texten. Eigene Recherchen sind nicht erwünscht (da zu zeitaufwendig). Darüber hinaus agiert man hauptsächlich als Marketingorgan der hiesigen Kreditkartenfirmen und anderer Partner. Interessant könnten sogenannte Farm- und Pressetrips sein. Die interessanten Trips werden jedoch nur den besonders beliebten Angestellten (vor allem im Management) zugeschoben.
Das Arbeitsklima sowie das Produkt. Außerdem finde ich das Office mehr als gelungen, da es viele Möglichkeiten gibt zu arbeiten:
- höhenverstellbarer Tisch
- Couchecke
- offenes und helles Büro
- kleine Telefonboxen
etc.
- alle freundlich, hilfreich und offen zueinander
- jeder wird respektiert wie er ist
- als Praktikant wird man wie ein normal Angestellter angesehen und nicht nur als Unwissender
Flexibilität wird hier großgeschrieben.
Es gibt Office-Tage, damit man unter seinem Team ist und sich auch mal sieht. Dies halte ich persönlich für sehr wichtig, damit der Zusammenhalt gestärkt wird. Dennoch gibt es die Möglichkeit im Homeoffice oder Remote zu arbeiten, was ich eine sehr tolle Möglichkeit finde! Somit kann der Alltag viel flexibler gestaltet werden!
Als Praktikant nicht wirklich einschätzbar. Das übliche Praktikantengehalt, da es ein Pflichtpraktikum war.
Man bekommt auch als Praktikant zusätzliche Geschenke zum Geburtstag oder als Einstand, was sehr schön ist.
Es gibt extra Social-Days, an denen beispielsweiße Pflegeheime besucht werden.
Ich hatte noch nie so ein tolles Team, wie dieses! Alle wurden gegenseitig unterstützt und man hat sich auch außerhalb der Arbeitszeit getroffen und zusammen gesessen!
Hier wird jeder so angenommen wie er ist und keiner wegen einer anderen Kultur oder eines anderem Äußeren ausgegrenzt! Vielfältigkeit und Offenheit ist hier mehr als vorhanden :)
Ich wurde von Tag 1 an eingebunden und angelernt. Dabei durfte ich operativ viel übernehmen und wurde voll eingebunden bei allen Sachen. Es ist schön, als Praktikant das Gefühl zu bekommen, dass man gebraucht wird und nützlich ist!
- Home-Office Möglichkeiten
- geringe Wertschätzung
- miserable Gehälter
- vollkommen unrealistische Einschätzung des Workloads
- unangenehme Unternehmenskultur
in einem Wort: unangenehm.
Man muss täglich Überstunden leisten, um dem unangemessenem Workload gerecht zu werden. Zudem arbeitet man auch am Wochenende. Natürlich unbezahlt. Wertschätzung dafür gibt es keine. Im Gegenteil: übermäßiges Kritisieren für jeden auch noch so kleinen Fehler ist hier an der Tagesordnung.
miserable Gehälter.
kaum vorhanden.
es gibt keine älteren Kollegen.
nicht in Worte zu fassen!
Kommuniziert wird hauptsächlich über Chat. Runtermachen von Mitarbeitern, Lästern und Fingerpointing gehören hier zum guten Ton.
eher stupides Abarbeiten...
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