27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nischt
Zu viel
Alles. Wenn man aber schmerzbefreit ist und nur hört was man hören will, hat man schlechte Karten
Nasen und Sympathiefaktor
Unter aller Kanone
Bei ResMed wird auf Augenhöhe kommuniziert, egal welcher Bereich. Herausforderungen wie der fallende Aktienkurs wurden offen angesprochen und auch mit den Konsequenzen offen umgegangen. Mit den erschwerten Bedingungen am Markt gibt sich das Management Mühe Lösungen zu finden und ist hiermit auch erfolgreich.
Ich bin noch jung, kann mir aber vorstellen langfristig mit dem Unternehmen gemeinsam zu wachsen da wir alle für den Sinn an einem Strang ziehen.
Verbesserungsmöglichkeiten gibt es immer, aber welches Unternehmen ist schon perfekt. In manchen Abteilungen herrscht schlechtere Stimmung untereinander, hier könnte man Coachings anbieten und Mediatoren hinzunehmen, um die Manager aus den Schusslinien zu nehmen und Probleme somit nicht zu verstärken. Mehr Teambuildingmaßnahmen.
Ich bin seit zwei Jahren im Unternehmen und arbeite mit sehr vielen verschiedenen Abteilungen und Kolleg:innen täglich zusammen. Ich kann nur sagen, dass mir noch nie so viel Wertschätzung entgegen gebracht wurde.
Durch flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum Home Office kann man sich den Tag gut gestalten. Für Arzttermine und co. muss man keinen Urlaub nehmen.
Ein kostenfreier Zugang zu LinkedIn Learning plus Zeit in der Woche um sich weiterzubilden. Fürs Ehrenamt gibt es auch noch zwei Urlaubstage dazu.
Neben einem attraktiven Gehalt haben wir die Möglichkeit Aktien vergünstigt zu kaufen, einen zusätzlichen freien Tag im Jahr plus 30 Tage Urlaub und Weihnachten/ Silvester geschenkt.
Die jährlichen Gehaltsrunden entsprechen vielleicht nicht den Vorstellungen jährlich 10% Gehaltssteigerung zu haben, sind aber fair und meckern auf sehr hohem Niveau.
Im Team wird einander unterstützt und auch mal Aufgaben übernommen, wenn es zu viel wird.
Mein Vorgesetzter kommuniziert mit mir auf Augenhöhe und setzt sich auch für mein persönliches Wohlbefinden ein.
Ein neues Büro, moderne Arbeitsmittel und immer die Möglichkeit Verbesserungsvorschläge einzubringen.
Die Geschäftsleitung gibt sich Mühe offene Themen und Schmerzpunkte regelmäßig anzusprechen, aber natürlich kann die Kommunikation nicht immer 100%ig sein.
Die Manager versuchen durch alle Abteilungen hinweg den Mensch zu fördern.
Abwechslungsreiche Aufgaben und immer die Möglichkeit weitere interessante Projekte zu übernehmen.
Fällt mir nichts ein
Bitte kontrolliert welche Kollegen bei euch eingestellt sind, denn das war mit Abstand das schlimmste Unternehmen in dem ich je war … kein Kollegenzusammenhalt, jeder hat schlecht über den anderen geredet, Platz für Privatsphäre gab es hier nicht, viele der Kollegen waren rassistisch gegenüber andere, man wurde emotional fertig gemacht usw.
Sehr unangenehm, keiner hat untereinander geredet. Man ist nur in die Arbeit gegangen um stumpf alles abzuarbeiten
Das Unternehmen ist anscheinend nur für ältere Kollegen da jüngere Leute fasst schon rausgeekelt werden
Habe ich hierfür keine Zukunft gesehen
Welcher Zusammenhalt? Ich wurde weil ich jünger war komplett ausgegrenzt und es wurde nie beachtet, wenn ich mal was zu sagen hatte und als es mir gesundheitlich schlecht ging war das meinen Kollegen auch vollkommen egal … es war nur wichtig pünktlich wieder zur Arbeit zu kommen. Jeder hat schlecht über jeden geredet und sofort an die Führungskräfte verpetzt. Deshalb gibt es in diesem Unternehmen wie ein Kollegenzusammenhalt nicht
Das ganze Unternehmen bestand nur aus älteren Mitarbeitern und mir ist aufgefallen, alle die unter 30 Jahren sind werden schon als Feinde angesehen
Anfangs wurde mir Homeoffice versprochen (stand sogar vertraglich)wenn ich nach einigen Wochen dabei bin aber meine andere Kollegin die zeitgleich mit mir angefangen hat öfters HO bekommen als ich. Als ich das bei meinem Vorgesetzten und Kollegen gesprochen habe, wurde diese nicht beachtet
Meine Kollegin (so um die 40 Jahre) die mit mir zeitgleich angefangen hat wurde eher bevorzugt als ich, nur weil ich 20 Jahre jünger bin
Verhalten vieler Personen und nach außen hin alles perfekt markieren zu wollen. Intern negative Einflüsse im Keil zu ersticken und nichts aufkommen zu lassen.
Nach aussenden hin sehr gepflegt und ohne Makel. Umso weiter man ins Innere verstößt und den "Vorhang" lüftet, merkt man wie viele Probleme und makel sich auftun.
Mit vitamin B und dem Willen der Vorgesetzten ist es möglich. Getreu dem Motto reden ist silber Schweigen ist Gold.
Gehalt ist "ok" zu erwarten sind keine hohen Sprünge. Kein Ausgleich der inflationär oder spezielle Prämien.
Sternenfahrten im Außendienst für Nichtigkeiten sind keine Seltenheit. Planungsteam teilweise völlig irrational und ohne Sinn.
Kann unter Umständen sehr gut zusammen funktionieren, aber einige Störenfriede.
Im Sinne des gesamten Teams2 durchaus angebracht und gut. Allerdings einzeln und hinten herum wirklich nicht angebracht.
Alles an notwendigen Materialien und Zubehör vorhanden.
Zu viele mitteilungen vom verschiedenen Abteilungen.
Gleichberechtigung entscheidet nach Sympathien und Unternehmens Zugehörigkeit.
Kerngeschäft, rund um die selben täglichen Aufgaben.
Endlich mal die Achtzigerjahre Software in den Keller schicken.
Endlich mal die Kollegen am Umsatz beteiligen, die auch die Arbeit machen und sich nicht ständig selbst feiern.
Nur die Jasager kommen weiter.
Verpackungsmüll ohne Ende, und es wird nichts dagegen unternommen.
Immer das gleiche!
Kostenfreie Parkplätze
Starke Hierarchie in den letzten Jahren. Die oberste Führungsposition wird nicht kritisch betrachtet und kann tun, was sie möchte. Hier ist Unterdrückung der eigenen Meinung ein sehr großes Thema. damit Mitarbeiter ist kein Mitarbeiter mehr, sondern einfach nur noch eine Nummer
Schätzen, was man hat und die Mitarbeiter nicht das Gefühl geben, dass man nichts wert ist und schneller ersetzt werden kann. So bindet man keine Mitarbeiter das betrifft den Standort Gremsdorf
Keiner hat mehr Lust
Homeoffice aber nur 2 Tage sonst kann man ja die Kontrolle über die Mitarbeiter verlieren
Höhere Stelle nur unentgeltlich möglich
Das wird viel Wissen benötigt aber dieses nicht bezahlt. Es wird verlangt, dass Umsatz gemacht wird aber für die Nachbearbeitung ist keine Zeit. Somit Stress für Mitarbeiter
Ständig wechselnde Mitarbeiter machen das schwer
Am besten austauschen wollen
Kein Ahnung von Prozessen. Schaut nur das sie gut rauskommt
Hauptsächlich negativ, viel Druck
Alte Mitarbeiter werden nicht geschätzt
Gehalt
Urlaubsanspruch
Benefits wie Jobrad etc.
Umgang mit Kollegen
Regelmäßige Meetings und Schulungen.
Verpackungsmüll
Egal in welchen Standort bisher immer sehr gut.
Die Firma weiß halt was Sie kann und braucht nicht vehement in den Markt einzugreifen.
Habe viel mehr Zeit für meine Familie
Sehr gut möglich! Vorgesetzte sind bemüht die Mitarbeiter immer auf den neusten Stand zu halten!
Höheres Gehalt wie bei Mitbewerbern.
Noch nie so einen guten Zusammenhalt gespürt.
Stets bemüht und freundlich. Wenn man Probleme hat, kann man jederzeit anrufen! Zudem wird man immer ernst genommen
Es werden neue Informationen stets frühzeitig in Outlook und der Homepage rausgegeben.
Na an der Autobahn, somit ist man schnell auf dem Nachhause-Weg
Es gibt noch so viel zu sagen.
Wenn die Firma nicht eine 180 Grad Wendung macht, stehen die obersten alleine da.
Resmed ist keine große Weltfirma, wie sie in Townhalls da gestellt wird, das ist alles sich selbst anlügen.
Es war mal eine gute Firma und ich war selbst zu 100% dahinter gestanden, aber durch die neue Leitung wird alles nur noch runtergewirtschaftet.
Der gläserne Mitarbeiter, dem der Mund verboten wird und für sein mickriges Gehalt sich komplett aufarbeiten darf
Wo fang ich an, wo hör ich auf?
Als erstes wäre es schon mal gut, die Anliegen der Mitarbeiter ernst zu nehmen, sei es Homeoffice, flexible Arbeitszeiten oder auch mehr Geld.
Wenn die Stimmung in der Firma mal wieder ganz unten ist, wird ein Obstkorb in die Küche gestellt. Dieses „Trostpflaster“ kann sich die Firma schenken… oder das Geld für Essen/Trinken bei Firmenveranstaltungen hernehmen, dann müssen die Mitarbeiter nicht mehr ihr eigenes Essen mitbringen.
Unter den Kollegen ist es schon in Ordnung.
Wenn doch mal gute Stimmung herrscht wird diese von Teamleitern oder Chef zu Nichte gemacht.
Freundschaften am Arbeitsplatz sind nicht erwünscht, da man sich ja über das lächerliche Gehalt unterhalten könnte.
Resmed hat durch Corona den Mitarbeitern die Möglichkeit auf Homeoffice gegeben, allerdings wird dann alles geprüft und kontrolliert. Wer telefoniert wie lange mit jemanden, sind alle anwesend…etc.
Es wird von den Vorgesetzten immer mehr Druck gemacht, es werden gehende Mitarbeiter kaum ersetzt und die Arbeit auf andere Mitarbeiter verteilt
Resmed versucht mit allen Mitteln sein Image aufzubessern.
Unter anderem werden die Mitarbeiter dazu gedrängt gute/positive Bewertungen bei Kununu zu beschreiben
Durch den Stress und dem Druck hat man kaum eine Work-Life-Balance. Nach Feierabend kann man kaum abschalten.
Für Termine oder Ähnliches muss man fast schon auf Knien betteln, dass man früher gehen darf.
Kaum Möglichkeiten.
Und die paar Weiterbildungen bringen für das Daily Buisness nichts.
Am besten man bildet sich privat weiter und sucht sich einen besseren Job
Unterdurchschnittlich schlecht - es gibt auch keinen Inflationsausgleich geschweige denn Weihnavhts- oder Urlaubsgeld.
Es gibt Pluxxe Gutscheine
Viel zu viel unnötiges Verpackungsmaterial.
Solitär Projekte werden groß angekündigt, verlaufen dann aber im Sand.
Umwelt und soziales wird sehr klein geschrieben, aber was will man auch erwarten, wenn Vorgesetzte aus Langeweile und Spaß in der Gefend einfliegen.
Ohne den Kollegen/innen hätte ich es kein Jahr dort ausgehalten
Die älteren Kollegen haben schon resigniert und arbeiten nur noch auf die Rente hin.
Es wird keine Rücksicht auf ältere Mitarbeiter genommen
Sie versuchen mit falschen Mitteln die Mitarbeiter zu halten. Man hat diverse Gespräche mit ihnen, allerdings wird einem nur das negative aufgezeigt.
Gerne werden auch Mitarbeiter vor versammelter Mannschaft von den Vorgesetzen vorgeführt.
Immer mehr Druck. Für jede Kleinigkeit gibt es eine Abmahnung, um die Mitarbeiter so hinzubiegen, wie es Resmed braucht.
Das verhalten der Vorgesetzten sorgt immer mehr für Unmut, jeder Mitarbeiter geht nur noch mit einer schlechten Laune an den PC und ist froh, wenn seine 8 Std erfüllt sind.
Untereinander im Team ist es gut, mit den Vorgesetzten sehr schwierig.
Man weiß nicht mehr was man sagen darf und was nicht, da sonst ein Strick draus gemacht wird.
Gibt es, neben dem Daily Buisness, schon…aber man darf nicht erwarten auch nur einen Cent dafür mehr zu bekommen
Liebe/r Mitarbeitende,
vielen Dank für Dein ehrliches Feedback. Es tut uns aufrichtig leid zu hören, dass Du negative Erfahrungen mit ResMed Medizintechnik GmbH machst. Deine Meinung ist uns wichtig, und wir nehmen Deine Bedenken sehr ernst.
Wir würden gerne mehr darüber erfahren, was genau schief läuft, um eine Lösung zu finden. Könnten wir Dich bitten weitere Einzelheiten an deinen People Business Partner heranzutragen? Dein Feedback ist entscheidend für uns, um unsere Arbeitsumgebung zu verbessern und sicherzustellen, dass sich alle Mitarbeiter wohl fühlen.
Viele Grüße
Dein People Team
Home Office.
Mehr Wertschätzung in Form von Geld. z.b. Tankgutscheine jeden Monat, Inflationsausgleich etc etc.
Von einem "Danke" füllt sich mein Kühlschrank oder mein Auto auch nicht.
Viel Arbeit - wenig Personal daher enormer Druck und Streß
Mehr Schein als Sein.
Produkte sind top.
Home Office ist ein Pflaster für die vielen offenen Wunden. Überstunden können nicht so genommen werden wie man es möchte. Wenn ein privater Termin ist muss man lediglich betteln dass man sich seine hart erarbeiteten Überstunden nehmen darf.
Arbeitszeitmodell mehr als altmodisch - es wird mit Flexibilität geworben solange es dem Tagesgeschäft nicht stört.....
Mit Vitamin B möglich
Grundgehalt ist okay.
Keine Inflationsprämie oder Ausgleich.
Zur Corona Zeiten wurde mit 4% Erhöhung beworben und es wie ein Heldentat hingestellt...dabei Betrug die Inflation knappe 9%.
Sachen werden einzeln an Patienten geschickt anstatt in einem großen Karton.
Top.
Ist bemüht und gibt sich Mühe jedoch überlastet
Mitarbeiter müssen funktionieren sollen nicht nachdenken oder hinterfragen.
Systeme haben öfter Performance Probleme und stören beim Arbeiten
Wöchentliche Newsletter sind in Ordnung.
Regelmäßige Townhall Meeting sind auch gut
Anderweitige Kommunikation von Manager oder Teamleitung eher mangelhaft.
Leute die Ihre persönliche Meinung sagen werden Mundtot gemacht wenn diese Meinung nicht ins Muster passt.
familienfreundlich, flexibles Arbeiten durch Home-Office und Gleitzeit
leistungsgerechte Bezahlung, Wellpass einführen
offen für Verbesserungen, immer auf Augenhöhe
kann man als Mitarbeiter schlecht beurteilen, aber die Patienten geben gute Rückmeldungen
liegt in eigener Verantwortung, kann aber durchaus gelebt werden
interne Aufstiegsmöglichkeiten sind bedingt vorhanden
alle sollen das Gleiche bekommen, egal wie alt, welche Ausbildung und welche Berufserfahrung. leistungsgerechte Bezahlung findet leider nicht statt
bei der Verpackung ist Luft nach oben
es werden Mitarbeiter jeden Alters eingestellt
für mich bisher das Beste in meiner Berufslaufbahn
Homeoffice, 1 Teamtag, Möglichkeit jeden Tag ins Büro zu kommen
hier ist immer noch Luft nach oben, oft werden ganze Abteilungen vergessen bei Änderungen von Prozessen. Das muss unbedingt besser werden
wird gelebt
es wird nie langweilig, man kann Zusatzaufgaben bekommen, wenn man nicht ausgelastet ist
So verdient kununu Geld.