100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 65 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Im großen und ganzen bin ich zufrieden.
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Rhein Zeitung in Koblenz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Angebot Home Office zu machen, flexible Arbeitszeiten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Rhein-Zeitung in Koblenz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde meinen Arbeitgeber sehr flexible. Als ich aus der Elternzeit kam, ist er komplett auf mich eingegangen. Egal ob Arbeitsstunden oder Wünsche was die Abteilung an geht. Ich wurde immer gehört und habe das Gefühl ernst genommen zu werden. Private Themen werden ernst genommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es könnte noch mehr auf mein Gehalt eingegangen werden. (Da weiß ich natürlich nicht wie das bei anderen Kollegen ist)
Verbesserungsvorschläge
Mehr Personalgespräche. Bzw 1 mal im Jahr ein persönliches Gespräch bezüglich Gehalt und allgemeinen Vorstellungen.
Image
Ich würde sagen das kommt auf den Mitarbeiter an. Es gibt immer welche die positiv oder auch negativ reden. Aber ich bin im allgemeinen zufrieden.
Karriere/Weiterbildung
Ich konnte mich in meinen 13 Jahren weiterbilden und habe diese auch bezahlt bekommen.
Kollegenzusammenhalt
Wir sind ein gutes Team und halten als Kollegen zusammen. Privat halte ich auch Kontakt zu meinen Kollegen
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang ist mit jedem Mitarbeiter gleich. Egal ob alt oder jung. So ist meiner Erfahrung
Vorgesetztenverhalten
Ich habe bisher gute Erfahrungen gemacht.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird auf mich nur mit kleinen Sprüngen eingegangen.
Interessante Aufgaben
Meine Ideen wurden gehört und diese kann ich umsetzen. Ich habe viel Abwechslung in meinem Job und er macht mir viel Spaß.
Nächtliche Zeitungs- und Postzustellung (im Mini-Job)
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Rhein Zeitung in Koblenz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vorgesetzten mit welchen ich mehr oder weniger in meinen 8 Jahren als Zusteller vor allem der Rhein-Zeitung Kontakt hatte verhalten sich absolut korrekt und freundlich. Gute Sozialleistungen. Gute (verbesserte) Organisation, wozu auch das hilfreiche Internet-Programm ZAPP sehr positiv mit beiträgt !
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Da ist eigentlich soweit alles gut. Was mir im Laufe der Jahre aufgefallen ist: Die Zustell-Bezirke wurden vor ca. 5 Jahren - ohne wirkliche Not - verkleinert. Wohl auch um so den möglichen Nachtzuschlag (Zustellung über 2 Stunden) bei der Vergütung möglichst zu umgehen. Mittlerweile reduzieren sich leider die Kundenanzahlen der Zeitungszustellung von Jahr zu Jahr - aufgrund von "weggestorben" oder Abonnement gekündigt oder auch E-Paper-Umstellung. Von daher wird man bald organisatorisch wohl gezwungen sein die Zustell-Bezirke durch Zusammenlegung kundenanzahlmäßig wieder zu vergrößern. Das könnte bedeuten, dass evtl. zukünftig hier und da durch nötige Umorganisation Zusteller eingespart werden müssen. Das könnte zu sozialem Unfrieden führen.
Verbesserungsvorschläge
Mein offizieller Arbeitgeber heisst anders. Die Zustellung der Rhein-Zeitung ist das Hauptprodukt und von daher kooperieren diese beiden Unternehmen - vor allem was die Logistik der Produkt-Zustellung betrifft - eng miteinander. Mein Vorschlag wäre - die Zustellbezirke mittelfristig wieder zu vergrößern, worauf es aufgrund langsam abnehmenden Kundenzahlen wohl irgendwann kommen wird. Irgendwann für nur noch 15-20 Zeitungen nachts aufzustehen lohnt sich vom Aufwand und damit auch finanziell nicht mehr. Das ist aber ein generelles Problem was sich in der Tageszeitungsbranche langsam abzeichnet. Werden die Bezirke bei "uns" (wie früher gehabt) wieder vergrößert, so macht das schon Sinn, auch wenn dadurch vermutlich irgendwann Zusteller eingespart werden dürften. Wobei in vielen Bezirken nach wie vor tlw. sogar händeringend nächtliche Zusteller gesucht werden. Zuverlässige neue Zustell-Leute findet man offenbar nicht so einfach, obwohl die Zustell-Arbeit im Grunde simpel ist.
Arbeitsatmosphäre
Bewegung, Ruhe und frische Luft bei der Zustellung nachts empfinde ich als sehr wohltuend. Es quatscht währenddessen zu 98 % niemand rein, es sei denn es gibt mal einen Not-Vertretungsfall, wo man zu angerufen wird.
Image
Passt soweit. Durch die zusätzliche Postzustellung vielleicht etwas gelitten.
Work-Life-Balance
Für mich im Mini-Job ist das kein Problem. Ich arbeite nur noch nebentätig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man wird vom Arbeitgeber dazu angehalten den Zustell-Verpackungsmüll daheim selbst zu entsorgen. Für mich ist das absolut kein Problem.
Kollegenzusammenhalt
Ich fühle generelle einen freundlichen Umgang miteinander. Das was nervt ist, dass sich manche Zusteller fast nur beschweren (z.B. über die Post). Zudem wenn keine Bereitschaft für Vertretungsfälle da ist, d.h. nicht mal im Rahmen der Anzahl der eigenen Urlaubstage und daher mitunter eine ungerechte Verteilung bzw. Belastung aufkommt, was für Unfrieden sorgt.
Umgang mit älteren Kollegen
Nichts negativ bekannt.
Vorgesetztenverhalten
Vorbildlich in meinem Fall - betrifft im Grunde das ganze Innendienst-Team
Arbeitsbedingungen
Das einzige was mich bei der Zustellung stört ist mitunter nasses Wetter, aber wen stört das nicht? Kälte macht mir nichts aus, ich bin abgehärtet.
Kommunikation
Die Kommunikation hat sich insgesamt verbessert, vor allem seit ein zentraler nächtlicher Notdienst in Koblenz als Ansprechpartner für die Zusteller bei gewissen Unregelmäßigkeiten hilfreich eingerichtet wurde.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn passt. 24 Tage Urlaub/Jahr, LFZ im Krankheitsfall. Wenn viel zusätzliche Post anliegt kann es im Verhältnis zur tatsächlichen Arbeitszeit mitunter unnormal zeitaufwendig werden. Bis zu einem gewissen Punkt "schlucke" ich das. Wenn es in manchen Bezirken zu viel wird mit der Post melde ich den exakten tatsächlichen Aufwand und wurde mir bislang auch immer so vergütet. Manche Kollegen meckern offenbar lieber statt einen besonderen Mehraufwand zur Vergütung zu melden (steht so meine ich auch im Arbeitsvertrag mit drin z.B. auch bei krassen Wetterbedingungen).
Gleichberechtigung
Wenn mitunter keine Kollegen-Bereitschaft für Vertretungsfälle da ist, d.h. nicht mal im Rahmen der Anzahl der eigenen Urlaubstage und daher eine ungerechte Verteilung bzw. Belastung aufkommt, was für Unfrieden sorgt.
Interessante Aufgaben
Interessant finde ich, wenn in Form von Vertretungen ab und zu auch mal die Ortschaften bzw. Bezirke sich abwechseln und man nicht immer nur dasselbe sieht. Man sieht dann auch mal andere Katzen (kleiner Scherz).
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Rhein-Zeitung in Koblenz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kann leider nichts gutes sagen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einfach respektlos, unverschämt & und alles andere denke ich mir !!! Aber das was hier los ist, hat nicht mehr mit Menschenrecht zutun. Letzter Schuppen.
Verbesserungsvorschläge
Am besten einfach den Laden zu machen.
Arbeitsatmosphäre
Schlecht
Gehalt/Sozialleistungen
Vom Gehalt sprechen wir am besten nicht
Vorgesetztenverhalten
Frech und nur so lange gut bis man die Marionette ist!!!
Ex-FührungskraftHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Rhein-Zeitung in Koblenz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mittagessen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Gehalt - Vorgesetztenverhalten - Überstunden ohne daß es einen juckt oder einer kontrolliert
Verbesserungsvorschläge
- Mehr für seine Mitarbeiter tun. Nicht nur in neue Gebäuden und Druckhaus investieren sondern auch ins Personal. - Den Mitarbeiter mehr vertrauen schenken und zb. Home Office auch Montags und Freitags zulassen. Auch das Home Office nur im Pendelbarenbereich (120 km um Koblenz) erlaubt ist spricht für das Misstrauen in sein Personal - Firmenwagen für Mitarbeiter im "Außendienst"
Arbeitsatmosphäre
Jeder ist am Limit, weil Personal gekündigt wurde oder selbst kündigt! Gespräch unter Kollegen nicht gewünscht
Image
Ist noch gut. Aber lässt Grade bei den jungen Leuten nach
Work-Life-Balance
50-60 Stunden pro Woche sind keine Seltenheit deshalb gibt es auch keine Zeiterfassung. Anwesenheitspflicht im Büro täglich bis 16 Uhr und das bei 24/7 Rufbereitschaft. Wochenendtermine selbstverständich inklusive und diese spontan. Einen Tag Home Office pro Wochen, aber nicht Montags oder Freitags (am liebsten gar nicht). In Arbeitsverträgen seit ca. 5 Jahren nur noch 28 Tage Urlaub (bei neueren noch weniger). Dies ist absolut nicht mehr zeitgemäß und hier wird an allem gespart.
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegschancen und daher ist der AG auch gar nicht gewillt Weiterbildungen zu finanzieren.
Kollegenzusammenhalt
Nach außen top. Nach innen hat man sich eigentlich nichts zu sagen und bedauert sich nur
Umgang mit älteren Kollegen
Umgang ist für jedes Alter derselbe
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch! Vorgesetzter verspricht seinen Mitarbeitern sich für sie einzusetzen und das beste raus zu holen, dabei geht es nur darum bloß nicht aufzufallen und unauffällig bis zur Rente zu kommen.
Arbeitsbedingungen
Man bekommt keine komplette Ausstattung mehr. Beispiel: Außendienst ohne Firmenwagen - bitte fahren Sie mit ihrem Privaten-PKW
Kommunikation
Zu wenig und immer zu spät.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist sehr schlecht. Sonderzahlungen gibt es kaum oder werden statt der aller 2 Jährigen Gehaltserhöhung und nur auf befristete Zeit verpackt. Urlaub nur 28 Tage. Gehaltserhöhung alle 2 Jahre automatisch um 2 %. Die genannten Corporate Benefit sind heutzutage Standard und oft bieten andere Unternehmen dazu noch weitere Benefit an. Jobrad etc.
Gleichberechtigung
Keine Unterschiede
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreiche Tätigkeit. Jedoch werden Mitarbeiter die am lautesten Schreien bevorzugt und bekommen immer wieder Sonderwünsche erfüllt
Basierend auf 107 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Rhein-Zeitung durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 38% der Bewertenden würden Rhein-Zeitung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 107 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 107 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Rhein-Zeitung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.