38 Bewertungen von Bewerbern
38 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Einladung kam schnell und per Anruf. Ein erstes Gespräch fand per Videokonferenz statt. Nach den einleitenden Worten des Personals ("Entspannen Sie sich, Sie haben die Kompetenzen, sonst wären Sie nicht hier.") folgten dann zwei Stunden Fachfragen - auch zum absoluten Basiswissen. Aber gut, es war eine Fachposition, in der man sich auskennen muss, und die Atmosphäre war hier noch sehr professionell.
Im zweiten Gespräch vor Ort zeigte sich dann das wahre Gesicht. Ein leitender Mitarbeiter, der im ersten Gespräch ohne Kamera fast nichts gesagt hatte, übernahm die Gesprächsführung. Dieser gab einem klar zu spüren, dass man nicht gewollt ist und die Rhenag einem mit der Anstellung sogar einen Gefallen tun würde, denn man würde ja viel Geld in seine neuen Mitarbeiter investieren. Die eigene Motivation wurde konsequent in Frage gestellt. Erneut wurden 1 1/2 Stunden Fachfragen gestellt, darunter die gleichen wie im ersten Gespräch.
Insgesamt kein Respekt gegenüber dem Bewerber. Ich kann nur empfehlen, sich Lebenszeit zu sparen und die "alte Dame Rhenag" sich selbst zu überlassen.
Wertschätzenderer Umgang und transparenter Kommunikation der Rahmenbedingungen (Befristung) in der Ausschreibung.
Totale Zeitverschwendung, keine Wertschätzung ggü. Bewerbern.
Bitte beachten, dass man für ein Gespräch nicht nur die Stunde, in der man da ist, die Zeit verbringt sondern ggf. Hin- und Rückfahrt sowie Vorbereitung. Bewerbern einzuladen, für die man sich nicht interresiert, ist eine Zeitverschwendung für alle Beteiligte.
Personalabteilung hat keinen Überblick über den Bewerbungsprozess. Es gibt kein Bewebungsmanagement und keine Kommunikation zwischen der Fach- und Personalabteilung.
Motivation, Hobby
Funktionierende Prozesse hinsichtlich Bewertung von Bewerbungen & Feedback-Kommunikation. Außer einer automatisch-generierten EMail des Portals überhaupt keine Rückmeldung!? Personalabteilung und Fachbereich sollten bewerberorientiert zusammenarbeiten.
Bitte nur Kandidaten einladen, für die man sich interessiert. Ansonsten ist es Zeitverschwendung für alle Beteiligten
Furchtbare Organisation. Wer schon einmal in einem Unternehmen mit SLAs und Prozessen gearbeitet hat sollte tunlichst vermeiden sich dort zu bewerben. Die Absage auf meine Bewerbung (wohlgemerkt im HR Bereich...) aus 01/18 kam erst nach über 5 Monaten postalisch! Was sind das bitte für Standards. Auf jedenfall keine mit denen ich arbeiten möchte...
Ich habe mich damals nach dem Studium auf die Position als Ingenieur für elektrische Energietechnik beworben.
Ohne erklärbare Gründe habe ich eine Absage erhalten ohne zuvor zum Vorstellungsgespräch eingeladen worden zu sein.
Zwei Mal habe ich bei der Personalabteilung nachgefragt was denn der Grund für die Absage war. Beides Mal konnte man mir keine Auskunft darüber geben.
So verhält sich keine professionelle Firma. Daher bin ich im Nachhinein froh, nicht so einer Firma meine Kompetenzen zur Verfügung zu stellen.
Faires Bewerbungsphase. Mit der einhergehenden Eingangsbestätigung wurden weitere Dokumente, akt. Arbeitszeugnis, angefordert. Dokument (Note sehr gut)wurde eingereicht, danach nie wieder was gehört!!!
Die Position HR Consultant entpuppte sich als Programmierer-Stelle. Auf meine Frage hin, warum dieser Aufgabenbereich nicht in der Stellenausschreibung genannt wurde, wurde mir mitgeteilt, dass dies Absicht gewesen sei.
Mein Lebenslauf wurde bis auf kleinste auseinander genommen. "Welche Abiturfächer hatten sie?" "Warum haben Sie ausgerechnet diese gewählt?" "Warum haben Sie hier ein Semester länger gebraucht?" "Warum haben Sie nicht sofort nach dem Bestehen des Studiums angefangen zu arbeiten?"
Nach meinem beruflichen Werdegang und meinen Tätigkeiten wurden hingegen so gut wie nichts gefragt.
Des Weiteren wurde mir vorgeworfen, dass eins meiner Arbeitszeugnisse schlecht wäre, was nicht der Fall ist. Pure Provokation.
Auch wurden mir oft mehrere Fragen auf einmal gestellt. Nachdem ich die erste Frage einigermaßen beantwortet hatte, wurde mir ins Wort gefallen und ich wurde mit weiteren Fragen bombadiert. Ich hatte gar nicht die Chance, richtig zu antworten.
Insgesamt alles sehr altmodisch und steif. Fragen von vorvorgestern. Darüber hinaus werden Bewerber bewusst hinters Licht geführt und Positionen in den Stellenausschreibungen anders dargestellt als sie sind. Ich bin immer noch fassungslos und sauer darüber, dass ich mir hierfür Urlaub genommen habe.
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