84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Großes Potential, spannendes Umfeld und tolle Zusammenarbeit
Die geplante Weiterentwicklung vorantreiben
Wertschätzung wird vorgelebt, Weihnachtsfeier-, Sommerfest und weitere Veranstaltungen, z.B. in der Flora zeigen die Wertschätzung
Image ist gut und kann durch Zukunftsorientierung noch weiter verbessert werden
flexible Home-Office-Regelung, großes Verständnis für persönliche Belange, aber gleichzeitig viele Themen im Rahmen der Veränderung
Offenheit für Weiterbildung und Entwicklungsmöglichkeit, kann noch weiter ausgebaut werden
Es gilt ein Tarifvertrag, mit entsprechend großzügigen Entwicklungen, zudem gibt es Sonderprämien und viele Benefits für Mitarbeitende (z.B. Urban Sports, Jobrad, Obst, Getränke und Snacks am Standort)
Großer Einsatz des Unternehmens durch Spenden und Freistellung von Mitarbeitenden bei sozialen Einsätzen
Gute Zusammenarbeit zwischen den Kollegen, Duz-Kultur schafft Nähe
Es gibt ATZ-Programme und einen fairen Umgang mit Kollegen jedes Alters
Führungskultur befindet sich im Change-Prozess, offene Führung wird von Vorstand und vielen Führungskräften vorgelebt
Toller Standort in Köln mit Park, auch die in die Jahre gekommenen Bürogebäude werden nach und nach mit flexiblen und modernen Arbeitsplätzen ausgestattet
Offenheit und Transparenz wird von neuem Vorstand vorgelebt und vor allem im Rahmen der neuen Strategie sehr gut gelebt
Konkrete Programme noch nicht vorhanden, aber grundsätzlich ein modernes, offenes Mindset
Spannende Aufgabengebiete durch verschiedene Geschäftsfelder und Veränderungsprozess
Die Kollegen, die Möglichkeiten, die Benefits.
Man rennt sich an manchen Stellen den Kopf ein und hat das Gefühl, dass das mindset einfach keine unkomplizierte Lösung mit der 100.000sten Prüfschleife zulässt.
Leistungsträger nicht ausbrennen, Chancen am Mitarbeiter stärker erkennen, gute Leistung wirklich anerkennen und toxische Führung aussortieren.
Grundsätzlich ist die Stimmung gut, aber sehr abhängig vom jeweiligen Team. Anstehende und kürzlich umgesetzte Umstrukturierungen schaffen Unsicherheiten, was verständlich ist. Es gilt nach wie vor, es wird nicht langweilig, die Aufgaben sind vielschichtig. Doch leiden der Innovationsgedanke und die Kreativität etwas, weil man durch straffes Einhalten von Strukturen und Regeln (die zuweilen vollkommen unnötig sind) zwar einfacher, aber nicht geistig flexibel arbeitet.
Die rhenag genießt einen phantastischen Ruf in der Energiewelt. Als Dienstleister für KMU der Energiebranche, als Berater oder auch Softwareanbieter (eine Abrechnungssoftware lima).
Da bin ich zwiegespalten. Das kommt tatsächlich darauf an, mit welchen Aufgaben man betraut ist und in welchem Team man arbeitet. Man verlässt sich zu oft auf die High-Performer und ist zu inkonsequent mit Kollegen, die gerne fünfe auch mal gerade sein lassen. Vertrauensarbeitszeit und Homeoffice schaffen keine klaren Grenzen und es gibt zu viele Kollegen die (natürlich inoffiziell) länger als die maximal erlaubte Arbeitszeit leisten und Überstunden aufbauen oder gar nicht erst einbuchen. Hier wird zu wenig von oben gesteuert und darauf geachtet, dass die Leute nicht ausbrennen. Hab in den letzten Monaten zu oft gehört, dass es Kolleg*innen umgeworfen hat, weil die Belastung zu hoch wurde.
Der Weiterbildungskatalog kann sich sehen lassen. Über den Katalog hinaus gibt es viele Möglichkeiten, sich persönlich oder fachlich weiterzuentwickeln. Ich glaube, Karrierechancen ergeben sich aktuell vielseitig, durch die Neustrukturierung des Unternehmens. Ansonsten gilt dasselbe wie oben: Engagiere dich und du kannst was erreichen. Dennoch hängt es natürlich auch an der Führungskraft.
Bezahlung nach TV-V, aber ohne Arbeitsplatzbeschreibungen. Die Benefits sind absolut großartig. Von Energiekostenzuschuss über VL-Leistungen, VBL, Betriebsrente, Weihnachtsgeld, Thielkasseangebote, Cooperate Benefits, Urbansports, Jobrad, Erfolgsbonus und Incentives ist alles dabei. Die Incentives müssen allerdings von der Führungskraft vergeben werden (was ein paar nicht, oder nur wenig tun), deswegen gibt es in den Abteilungen ein Missverhältnis. Das Gehaltsgefüge ist zum Teil nicht nachvollziehbar, einzelne Kollegen hängen seit etlichen Jahren in einer Gehaltsstufe fest und eine Hochstufung ist nicht einfach. Mitarbeiter werden mit neuen Kompetenzen ausgestattet und das Gehalt ist nicht mitgegangen. Schade.
Müll wird noch immer nicht gut getrennt. Rhenag gleicht die CO2-Emissionen aus, das Gebäude in der Bachstr. hat auf dem Dach und an der Fassade Solarzellen, die Fahrzeugflotte ist, meiner Info nach, fast vollständig elektrisch unterwegs, es gibt Elektroparkplätze auf dem Werksgelände, um das eigene Fahrzeug aufzuladen - ohne zusätzliche Kosten, hat in Siegburg mit der Uni München (?) ein Projekt aufgesetzt, in dem Mischwaldkonstellationen erforscht werden - rhenag Zukunftswald. Ich würde mir hier mehr Initiative wünschen oder offenere Kommunikation.
TOP! Für meinen Bereich, natürlich. Ich bin noch nie mit einer Frage abgeprallt, die Kollegen ziehen gemeinsam am Kahn und versuchen gemeinschaftlich nicht unterzugehen. Die Arbeitslast ist aktuell enorm hoch und wird sich wohl durch viele anstehende Auftragsdienstleistungen nicht verringern, im Gegenteil. Mit den Jahren hat sich etwas verändert, es ist weniger familiär, mehr konzerngetriebener. Die Abteilungen untereinander stehen sich nicht mehr so nahe wie vor noch 5 Jahren. Das merkt man bei der Zusammenarbeit.
Man hat hier aus der Vergangenheit gelernt und realisiert, wie viel Wissen in jemandem steckt, der schon etliche Jahre in der Branche arbeitet. Sicher gibt es auch hier Verbesserungspotenzial und die neuen Medien (z. B. Teams, Sharepoint) machen es älteren Kollegen nicht gerade einfacher mit den Systemen sicher umzugehen. Doch glaube ich, dass Hilfsangebote, sofern benötigt, schnell und unkompliziert wahrgenommen werden können. Es werden auch Altersteilzeitangebote gemacht.
Natürlich hat man auch FK, für die die Mitarbeiter nur Ressourcen sind und die mit Scheuklappen ihre KPI´s jagen. Es gibt auch zu viele Führungskräfte, die beinahe psychopathische Züge haben, wobei ich auch da das Gefühl habe, dass die sukzessive ausgedünnt werden, daher auch vier von fünf Sternen. Grundsätzlich habe ich meine Führungskräfte als wertschätzend und unterstützend empfunden - auch abteilungsübergreifend. Aber das ist einfach subjektiv. Man muss anerkennen, dass eine Führungskraft eben auch nur ein Mensch ist und auch Fehler machen kann.
Hier wird fleißig umgebaut, um moderne Arbeitsplätze zu schaffen, dennoch gibt es einige Arbeitsplätze, die aufgewertet werden müssten. Zum Teil nicht überall höhenverstellbare Tische, inkonsistente Ausstattung (z. B. Stühle), die Kundentelefonie ist ein Labyrinth und an manchen Arbeitsplätzen regelrecht eine Höhle und, wenn viele telefonieren, sehr laut. Ansonsten sind die bereits renovierten Büros sehr offen, hell und freundlich eingerichtet.
Offene Kommunikationskultur. Einiges verbessert hat in den letzten Jahren sicher das Intranet rita. Nur wird es von den Kollegen zum Teil nicht so oft genutzt, wie es nötig wäre und so gehen viele Infos schlicht verloren oder verkommen zum Flurfunk. Hier ist es an den Vorgesetzten, dafür Freiräume zu schaffen und das vorzuleben. Nach außen schwächelt die Kommunikation etwas. rhenag engagiert sich sehr im regionalen Bereich, aber die Menschen erfahren nicht davon. Das ist ausbaufähig.
Die Zahl der weiblichen Führungskräfte hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Auch habe ich nicht den Eindruck, dass jemand aufgrund von sexueller Orientierung oder Herkunft diskriminiert werden würde. Dennoch: Diskriminierung ist sehr persönlich und passiert vermutlich in jedem Unternehmen. Der BR ist sehr engagiert und nimmt diese Dinge ausgesprochen wichtig.
Wie heißt es so schön? Jeder ist sich selbst der Nächste. Interessante Aufgaben gibt es zuhauf, man muss sie nur finden und sie auch gut verkaufen, wenn die Idee von einem selbst stammt. Es ist wie bei so vielem: Engagiere dich, dann wird da was draus. Interessante Aufgaben erhalten meist diejenigen, die sie sich schnappen, die sich durch überdurchschnittliches Engagement herausstellen oder, wenn Projekte initiiert werden, der sie gut verkaufen kann.
Atmosphäre ist in den Teams unterschiedlich. In der Gesamtbetrachtung ist sie ziemlich gut. In den letzten Jahren wurde und wird sehr viel für die weitere Verbesserung getan.
Starke Marke in der Region und der Energiewirtschaft
Sicherlich gibt es auch Ausnahmen. Die Rahmenbedingungen sowie Tarifbindung ermöglicht eine gute WLB
Weiterbildung wird gefördert. Es gibt allerdings keine vorgegebenen Karrierepfade
Gehalt ist tarifgebunden und fair - es gibt aber bestimmt auch Unternehmen, die mehr / weniger bezahlen. Ein großes Benefit-Paket
In den meisten Teams ist eine überwiegend gute Stimmung zu beobachten. Die Identität als rhenagianer ist stark ausgeprägt-
Sehr unterschiedlich und von Personen abhängig
Büros wurden größtenteils saniert und bieten eine moderne Arbeitsumgebung, Vernünftige Technik, es gibt sehr viele Benefits
Sehr unterschiedlich. Manche Abteilungen erhalten wenig Infos und Kommunikation untereinander findet nicht statt. Andere dagegen sind sehr vorbildlich und transparent. Übergreifende Kommunikation ist teils kaum vorhanden.
Personenabhängig
Es gibt eine sehr große Themenvielfalt und man kann sich immer wieder in neue Aufgaben einarbeiten
Schlecht. Überdurchschnittlich viel Druck von oben (Geschäftsführung). Vollkommen unprofessioneller Führungsstil, oft begleitet von verbalen Entgleisungen. Weiter wurde nach außen immer mehr versprochen, als technisch, personell und von der Fachkompetenz der Mitarbeiter her machbar war. Sehr unangenehm.
Nicht vorhanden. Man tritt auf der Stelle. Weiterbildung musste erbettelt werden und wurde schon fast als "Belohnung" betrachtet.
Eigentlich lauter nette Kollegen, jedoch größtenteils stressgetrieben und daher öfter mal gereizt und unentspannt. Jedoch privat mal ein Bier zusammen trinken hat Spaß gemacht. Daher liegt es wohl nicht an der Mannschaft...
Eher mittelmäßig und z.T. Abstellgleis-Mentalität.
Richtig übel. Geschäftsführer war von oben herab. Fachlich ok, aber Führungskompetenz gleich Null. Keine Empathie. Ungerecht, aufbrausend, selbstverliebt und anmaßend. Absolut KEINE Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern. Nach oben hin gebückt, nach unten getreten. Schlechteste Besetzung dieser Position, die man sich vorstellen kann.
War für mich mit ein Grund, das Unternehmen zu verlassen.
Gute Büros mit vernünftiger Ausstattung. Parkplatz vorhanden.
Seitens Vorgesetzten unterirdisch.
Geld kam pünktlich. Gehalt durchschnittlich, wobei vom Vorgesetzten oft angemerkt wurde, man würde viel zu viel verdienen im Vergleich zum Marktdurchschnitt. Respektlos und sehr peinlich für alle Anwesenden.
Im Grunde ja. Man hatte jedoch nie Zeit den Themen vernünftig nachzugehen, da man ständig in 1st Level Dienste, einschl. Hotline etc. eingebunden wurde. Sehr nervig und unproduktiv.
Benefits, Sozialleistungen, Gehalt, Unternehmenskultur
Fehlende Barrierefreiheit auf dem ganzen Gelände!
Bessere Onboarding Prozesse
Einführung einer Betriebseigenen Kita
Ich kann nur für mein Team sprechen.
Ist in Ordnung, könnte noch besser sein.
Ich nutze selber Karriere und Weiterbildungsmaßnahmen der rhenag und bin unendlich dankbar dafür.
Die rhenag bezahlt nach TV-V. Leider wird öfter falsch eingestuft. Wenn man sich damit nicht auseinandergesetzt, weiß man gar nicht allzu viel und wird unter seinem Wert eingestellt, ohne das Wissen.
Hier werden sehr viele Benefits angeboten!
Auch hier kann ich nur für mein Team sprechen.
Ich würde behaupten, dass es auch hier auf das Team ankommt.
Offen und Transparent
Kollegiale Zusammenarbeit an spannenden Themen
Eine neue Strategie und Ausrichtung bringt erst einmal auch einen Mehraufwand mit sich
Gaslastiges Unternehmen, erneuerbare Energieerzeugung könnte noch stringenter verfolgt werden
Den oder die „rhenagianer/in“ gibt es nicht mehr - sehr viele neue, jüngere Kolleg*innen bringen sich gut ein und werden von „alten Hasen“ gut unterstützt
Diverses Team mit lauter neuen Mitarbeiter*innen, auch Personen kurz vor Rente wurden eingestellt
Der Umgang mit dem Wandel ist nicht allen in die Wiege gelegt, viele Führungskräfte verstehen aber, worum es geht und passen ihren Führungsstil an, sind/werden moderner und sehen die Veränderungsnotwendigkeit
Gebäude sind gerade oder werden noch renoviert, Arbeitsplatz an sich ist modern, Campusgelände mit Park in Köln ist sehr schön, leider keine eigene Kantine vor Ort (man kann eine in der Nähe mitnutzen)
Neue Offenheit in der Kommunikation: Townhalls, Mitarbeitendenversammlungen, mehr Touchpoints direkt mit dem Vorstand, der sich um klare Worte bemüht und direkt ansprechbar ist, auch für Kritik
Habe persönlich sehr positive Erfahrung mit meinem Vorgesetzten diesbezüglich gemacht.
Wichtige Aufgabe innerhalb der Energiewelt und zwar genau da, wo die Energie- und Wärmewende umgesetzt wird: direkt bei den Stadtwerken, von denen rhenag mit eigenen Energie- und Netzgeschäft in Siegburg Teil ist und die von der rhenag unterstützt werden (durch Dienstleistungen, als Beteiligung etc.)
Beständigkeit
Mehr Kreativität zulassen
sehr viel mobiles Arbeit möglich gewesen aber riesige Arbeitslast
großer Weiterbildungskatalog
Leere Versprechen, keine Wertschätzung, Mitarbeiter werden ignoriert
Leider keine Zeit sich diesen auch zu widmen..
Rhenag ist ein wichtiges Unternehmen für den Rhein-Sieg-Kreis und die Mitarbeitenden sind von einer besonderen Qualität und Herzlichkeit, wie man sie selten findet.
Eine ganze Menge, aber vor allem die Unfähigkeit zur ernsthaften udn kritischen Selbstreflexion, sowie eine gewisse Ängstlichkeit vor der Zukunft und Veränderung allgemein, sowie eine Unternehmensführung die nur an kurzfristigen Erfolgen interessiert ist und dafür auch bereit ist, Mitarbeitende den Preis zahlen zu lassen.
Traut euch, ehrlich zu den Mitarbeitenden zu sein.
Generell angenehme Atmoshäre, vor allem die Kollegschaft aus Siegburg ist mir an Herz gewachsen.
Man stelle sich einen Old-Timer vor, der früher mal das beste vom besten war. Mittlerweile ist aber der Lack ab, der Auspuff klappert und man findet auch nur noch schwer die richtigen Mechaniker:innen, die die Karre wieder flott machen können.
2023 sind knapp 60% der Überstunden in Deutschland unbezahlt geblieben - bei der rhenag ist die Zahl nach meinem Gefühl und aus Gesprächen mit Kolleg:innen mindestens so hoch, wenn nicht mehr. Es wird erwartet, dass man Mehrarbeit freiwillig und ohne Kompensation leistet.
Man muss selbst drauf achten und für eine Weiterbildung kämpfen, aber es ist dann einiges möglich.
Eher unterdurchschnittlich. Unbedingt darauf achten, dass man mit der Gehaltstabelle nicht über den Tisch gezogen wird!!! Vorher in den Tarifvertrag schauen und sich schlau machen, wie man dort eingeordnet werden würde. Hart verhandeln und nicht unterkriegen lassen!
Bisher kaum Erneuerbare, rhenag wünscht sich so lange Erdgas zu verkaufen wie möglich.
Wo man sich auf den Arbeitgeber nicht unbedingt verlassen konnte, ist der Zusammenhalt auf Mitarbeitenden-Ebene immer gut gewesen und meiner Meinung nach auch das, was den Laden gerade noch so zusammenhält.
Es gibt Altersteilzeit und generell wird eher auf ältere Kollegen geachtet wie auf jüngere. Beim Sommerfest zum Beispiel wird bei der Musikauswahl lieber darauf geachtet, dass ja Pensionäre und Ehemalige kommen...
Vorgesetzte werden generell nicht zu Vorgesetzten aus- bzw. weitergebildet. Es kommt die Person, die wegen fachlicher Nischenexpertise oder von der Nase her passt auf den Posten. Führungskräfteentwicklung, geschweige denn Steuerung existiert nicht. Personalmanagement ist heillos überfordert mit Recruiting und schützt die Mitarbeitenden nicht vor übergriffigen Führungskräften.
Räume und Geräte einwandfrei, Firmenhandy für alle etc.
Es wird nur kommuniziert, was spruchreif ist und Mitarbeitende werden bis zum letzten Moment im Dunkeln gehalten. Rhenag hat zwar immer Wort gehalten aber generell stets enttäuscht, was Kommikation und Transparenz angeht
Vollkommen untätige Gleichstellungsbeauftragte. Alters- und Geschlechtsdiskriminierung ist an der Tagesordnung. Frauen, die sich auf Führungspositionen bewerben, berichten dass sie sich dafür rechtfertigen müssen, als weibliche Person in einer Männerdomäne klarkommen zu wollen.
Energiewende ist immer ein spannendes Thema, leider hängt die rhenag Jahre zurück. Wer am Puls der Zeit arbeiten will, der sollte einen großen Bogen um die rhenag machen, die sich gefühlt erst bewegt, wenn es alle anderen bereits getan haben.
Das gesamte Umfeld stimmt einfach. Viele Sozialleistungen, die ich so bisher noch nicht erlebt habe.
Nichts
Ich bin sehr zufrieden.
Nette KollegInnen, toller Arbeitplatz, moderne Gebäude
Perfekt! Kombination aus Präsenz und Homeoffice macht das Leben in vielen Punkten einfacher.
Das "wir" wird bei rhenag groß geschrieben.
Altersteilzeit wird angeboten.
Kollegial und nicht von oben herab.
Regelmäßige Betriebsversammlungen und das Intranet sorgen für Tranzparenz
Wir haben ein interessantes Aufgabengebiet, dass sich den Veränderungen im Markt anpasst.
So verdient kununu Geld.