40 Bewertungen von Bewerbern
40 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Bewerbungsprozess dauert recht lang. Bis zur potenziellen Einstellung erfolgen minimum 3 Gespräche. Auch wenn die Reaktionszeit angemessen ist (1-1,5 Wochen) wird es schwierig, wenn man mehrere Bewerbungen laufen hat und sich entscheiden muss. Das könnte man auch bündeln. Des Weiteren wurde mir verschwiegen, dass die Stelle, auf die ich mich ursprünglich beworben hatte, offenbar schon vergeben war. Ich hätte mir gewünscht dass man dann offen und ehrlich sagt, dass die Stelle schon vergeben ist und man mich nun für eine andere Stelle in Betracht ziehe. Stattdessen konnte ich mir dies anhand der Namen der Gesprächspartner im Einladungsschreiben selbst zusammenreimen.
Zum Gespräch an sich: Die Gesprächspartner waren zwar sehr freundlich und die Atmosphäre super, allerdings ging es in den gesamten Gesprächen nur darum, MICH als Bewerber gut zu verkaufen. Also mehr Frage-Antwort-Spiel als Dialog. Bei den aktuellen Verhältnissen am Arbeitsmarkt nicht mehr zeitgemäß.
Beim Bewerbertag wird einem vorgegaukelt dass man doch Alles so gut gemacht hat und dann bekommt man eine Absage mit der Begründung dass es keinen passende Stelle gibt.
Nächsten Monat ist wieder ein Berwerbungstag für die gleichen Jobs.
Das fühlt sich nach mondernem Headhunting an und hat den Anschein dass sie nur ihre Adressbücher vollmachen um einem später ein neues Angebot zu machen.
Man hatte schon das Gefühl dass es nur gespielte Freundlichkeit war und im nachhinein fühlt man sich irgendwie wertlos.
Wenn ich hier jedoch die anderen Kommentare lese bin ich aber froh dass ich diese Absage bekommen habe und mir dadurch viel Ärger erspare.
Kompetenter, einige einfache Fragen zum Unternehmen konnten nicht ausreichend beantwortet werden.
Transparenter, am Ende war nicht klar, was der/die Gegenüber eigentlich wollte, bzw. es war zwischen den Zeilen schon herauszulesen, dass es wohl nicht klappen würde, ohne dass dies kommuniziert wurde. So bleibt ein vages Gefühl von was sollte das jetzt eigentlich, was wollten die.... Schade.
Ändert euer Mindset! Ich war sehr überrascht von eurem HR Prozess, leider negativ. Trotz eurer Unternehmenskultur siezt ihr vom ersten Telefonat an. Warum? Das spiegelt eure Kultur überhaupt nicht wider und widerspricht sich total.
Bitte (!) denkt über remote work nach. Ich habe nach Homeoffice-Möglichkeiten gefragt. Mir wurde von 4 Personen (was übrigens auch sehr viel ist) im Gespräch gesagt, Home-Office "musstet ihr wegen Corona machen", es "werde keine festen Home-Office-Tage in Zukunft geben" und "ab März 2022 alle wieder zurück ins Büro". Das ist für mich total abschreckend! Warum? Weil ihr ein nachhaltiges Unternehmen sein wollt, aber einen Standort gewählt habt, der mit ÖPNV nicht anfahrbar ist. Das ist ganz und gar nicht nachhaltig. Home-Office ist nachhaltig. Außerdem nehme ich als Bewerber wahr, dass ihr euren Mitarbeitern nicht traut. Wäre Vertrauen, Wertschätzung und vor allem Performace-Tracking (Strukturen) vorhanden, wäre das Thema Homeoffice keine Frage.
Auf meine Fragen, was genau meine Tätigkeiten sein werden, wusstet ihr keine Antwort. Ebenso bei der Frage, wie die Rolle (auf die ich mich beworben hatte) erfolgreich ist. Erschreckend unecht und abschreckend.
“Wir müssen Ihnen leider nach zwei geführten Gesprächen absagen, dürfen Ihnen aber mitteilen warum. Aber eins müssen Sie wissen - wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, und es tut uns sehr leid ihnen absagen zu müssen“.
Zu Beginn war ich von dem Ablauf begeistert, dies hat sich jedoch schnell geändert. Die Person, welche mich kontaktiert hatte, hatte kaum Ahnung von der Position und zeigte keine Professionalität... Es wurden Terminaussagen getroffen, welche nicht eingehalten wurden. Im weiteren Step hat ein Videocall stattgefunden, leider wurde der Link nicht geteilt und weitere Fehler sind unterlaufen. Danach wurde man weiter hingehalten und hat von falsche Aussagen erhalten. Von so einem Unternehmen hätte ich mir etwas anderes im Bewerbungsprozess erwartet...
Befristung der Stelle gehört unbedingt in die Ausschreibung!
Manche Aussagen hier über dieses Unternehmen kann ich nicht nachvollziehen, beispielsweise zum Alter. Ich bin über 50 und wurde trotzdem zeitnah zu meiner Bewerbung kontaktiert und zum Telefoninterview eingeladen. Ohne größere Verzögerung fand dann noch ein Videointerview mit dem potentiellen Abteilungsleiter und einem weiteren Mitarbeiter statt. Anschließend habe ich mich noch persönlich dort vorgestellt. Die Gespräche waren durchwegs professionell und wertschätzend. Einziger Kritikpunkt ist, dass etwas so Entscheidendes wie eine Befristung in die Stellenausschreibung gehört, am besten sogar gleich in die Überschrift. Dass dem nicht so war, wurde dahingehend kommentiert, dass die Stelle an sich ja unbefristet sei, lediglich eine für alle geltende Firmen-Policy gebe diese Handhabung vor. Für mich ist das eine Verlagerung von unternehmerischem Risiko auf den Arbeitnehmer, zumal die Befristung zunächst für 12 Monate angedacht war, dann weitere 12 Monate und erst dann die Festanstellung. Zudem braucht ein Mitarbeiter über 50 ein wenig mehr Planungssicherheit.
Man sucht Mitarbeiter, die die Zukunft mitgestalten. Man selbst möchte dem Mitarbeiter aber keine langfristige Sicherheit bieten. Das kenne ich vielleicht noch in der Produktion, nicht aber als Abteilungsleitung mit Hauptaugenmerk der strategischer Entwicklung, Streng genommen ein ziemlich einseitiges Risiko, was man da einzugehen hat.
Befristete Verträge, kein Betriebsrat und Vertrauensarbeitszeit mit dem Hinweis man schaut sich nicht so genau. Ich kann nur raten sich das gut zu überlegen. Das wird früher oder später in der Firmenphilsophie zum Dilbert-Prinzip führen.
Positiv herauszustellen ist jedoch der Ablauf an sich. Persönliche Absage am Ende per Telefon zeigt Rückgrat. Wehrmutstropfen: Die Personen die im Gespräch anwesend waren haben nicht angerufen, dies wurde lediglich delegiert.
Das nächste mal bitte alle Infos in die Ausschreibung packen, damit man weiß worauf man sich bewirbt. Befristung gehört 100% in die Ausschreibung, alles andere ist Blendung.
Eine unternehmensweite doppelte Befristung sollte aus Fairness- und Transparenzgründen bereits in der Stellenanzeige offengelegt werden.
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