48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Benefits sind gut . Aber andere Unternehmen bieten viel mehr .
Das gute Mitarbeiter aus den Unternehmen gedrängt werden und C Mitarbeiter bleiben dürfen .
Die Bewertung ist leider echt . Tut mir leid für euer Unternehmen.
Aber ich kann euch leider nicht empfehlen.
Wertschätzung!
Möglichkeit sich weiterzuentwickeln.
Fragt mal eure Mitarbeiter was sie sich wünschen .
Dann würden gute Mitarbeiter bleiben .
Ihr habt bereits viele gute Mitarbeiter verloren.
Die Arbeitsatmosphäre ist angespannt, und es fehlt an einer positiven Teamkultur .die Arbeit der Mitarbeiter wird nicht wertgeschätzt,und es gibt kein Feedback oder Verbesserungsvorschläge. Die Arbeitsbelastung ist ist extrem
hoch. .
Wer eine Erfüllende und unterstützende Arbeitsumgebung sucht ,ist die Rimc definitiv nicht die richtige Wahl.
Insgesamt bin ich enttäuscht von meiner Zeit hier und würde anderen raten ,sich gut zu überlegen, bevor sie sich bewerben.
Ich bin froh nicht Mehr für dieses Unternehmen zu Arbeiten.
Gibt es nicht .
Auch die Entwicklungsmöglichkeiten sind sehr begrenzt, was frustrierend ist,wenn man motiviert ist,sich weiterzuentwickeln.
Schulungen und so weiter gibt es keine .
Sie sparen am Mitarbeiter.
Gehalt war okay.
Ist ok
In meiner Abteilung in Ordnung
Naja .
Die Arbeitsbelastung ist hoch ,ohne dass es angemessene Unterstützung gibt . Jedes Team arbeitet für sich . Viel Ärger im team.
Jeden Tag gab's es viel Stress.
Die Kommunikation im Team ist oft unklar,und die Führungskräfte scheinen wenig Interesse an den Anliegen der Mitarbeiter zu haben .
Es gibt leider keine Gleichberechtigung.
Ist Okay.
Nicht vorhandene Kommunikation!
Unzuverlässigkeit
Eine Neueröffnung bringt Hürden mit sich, klar. Aber diese sollte man kennen und seine Mitarbeiter nicht ins offene Messer laufen lassen.
Wenn ich auf das „i“ tippe, kommt folgende Erklärung: „Loben die Vorgesetzten? Trägt die Firma dazu bei, dass ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht?“
Kann ich beides nur mit Nein beantworten.
Fragwürdig.
Work = Life.
Du willst Pause? Dann mach schnell. Wenn du sie nicht nimmst, wird sie dir trotzdem abgezogen.
Gemessen am Aufgabengebiet ist das Gehalt definitiv nicht gerechtfertigt.
Top Good To Go fürs Café ist schon ne coole Sache.
Wieder das „i“:
„klare und nachvollziehbare Entscheidungen treffen“
Soll ja subjektiv sein so etwas. Aber nachvollziehen konnte ich da irgendwann so einiges nicht mehr. Erklärungen auf Nachfrage? Fehlanzeige.
Was soll ich dazu nun sagen? Uniformen, die ich in die Reinigung gebe kommen nicht rechtzeitig zurück, sodass ich doch wieder private Kleidung trage.
Neuster stand der Technik? Lasse ich mal unkommentiert.
Hihi. Kommunikation funktioniert weder teamintern noch teamübergreifend geschweige denn von Führungskraft zu Mitarbeiter oder Geschäftsführung zu Führungskraft.
Aber Klatsch&Tratsch geht immer.
Gar nichts.
Punkte wurden schon in denn anderen Rubriken aufgeführt.
Das Unternehmen sollte auf die Arbeitnehmer zugehen und auf ihre Fragen/ Anregungen/ Verbesserungen eingehen und nicht ignorieren. Das die Chefs besser delegieren um einen besseren Ablauf der verschiedenen Abteilungen sicher zu stellen.
Hier wird konsequent gegeneinander gearbeitet, als miteinander. Schade. Man merkt die Anspannung, da alle irgendwie für sich alleine arbeiten, keine Kommunikation zwischen denn Köchen stattfindet und keine richtigen Übergaben gemacht werden.
Was soll man schreiben, wenn Innerhalb eines halben Jahres so viele Köche kündigen und die Stimmung immer angespannt in der Küche ist. Image ist eher schlecht.
War noch nie sooft krank, wie hier. Und ausgeglichen war ich nicht wirklich. Man steht immer unter Strom, wenn man in der Küche arbeitet.
Gar nix, wenn man gar kein Feedback zur Arbeit kriegt. Kein Mitarbeitergespräch zum Ende der Probezeit.
Gehalt war ok, von anderen Leistungen hab ich nichts mitbekommen.
Hab ich nichts von mitbekommen.
Nicht wirklich, hier arbeiten Alphatiere zusammen in einer Küche.
Normal......
Will ich mich nicht zu äußern.
Eher schlecht, wenn man generell immer früher kommt und länger bleibt um die ganze Arbeit zu schaffen.
Kommunikation gleich null zwischen Service und Küche aber auch von ganz oben nach unten. Ist nicht nur mein Eindruck.
In der Küche gab es einige Vorfälle.
Nicht wirklich, die Arbeit ist meist die selbe jeden Tag.
- Team
- Erreichbarkeit
- Vertrauen
- Offenheit
- Respekt
Kontinuierliche Weiterentwicklung der RIMC-eigenen APP, um die Mitarbeiter weiterhin anzusprechen und auf dem neuesten Stand zu halten.
Hier kann ich nur Positives berichten. Da vieles zentral läuft, bemühen sich alle in der Zentrale, den Kontakt zu halten und die Hotels zu besuchen. Auch der Respekt untereinander ist ein toller Aspekt.
Das Image eines Unternehmens wird meist durch Unzufriedenheit in seinem eigenen Job weitergetragen. Ich habe sehr oft erlebt, dass viele Mitarbeiter und Kollegen unzufrieden sind. Sei es aus privaten Gründen oder aus arbeitsbezogenen Themen, die jeden Tag wieder auftauchen. Hier gilt es dann, diese Probleme eigenständig anzugehen und mit den Vorgesetzten in den Austausch zu gehen. Oft ist es so, dass das nicht passiert und einige Kollegen dann ein demotivierender Faktor sind und andere Kollegen mitziehen, auch ich war davon betroffen. "Natürlich hat das Unternehmen Schuld und man selbst fühlt sich vom Arbeitgeber verletzt". Darunter leidet das Image des Unternehmens.
Ich spreche hier aus der Erfahrung meiner früheren Arbeitgebern und Kollegen. Ich habe diese Hürde überwunden und reflektiere mich, meine Arbeitskollegen und den Arbeitgeber neu und gehe aktiv in den Austausch mit meinen Vorgesetzten, um meine eigene Unzufriedenheit am Arbeitsplatz zu beseitigen und mit Freude in die Arbeit zu gehen. Das klappt bei RIMC bisher sehr gut.
Ich denke, die Work-Life-Balance hängt auch vom Arbeitnehmer ab. Wenn man seine Arbeitszeit und seine Projekte gut einteilt, hat man Zeit für sich und seine Familie. Es ist auch einfach zu kommunizieren, wenn das Privatleben ruft und man sich Zeit dafür nehmen muss oder kann.
Ich wurde in eineinhalb Jahren dreimal befördert. Die Aufstiegschancen in der RIMC sind groß und die Hierarchien flach.
Natürlich gilt wie überall: "Ohne Fleiß kein Preis".
Ich habe bei meinem Feedbackgespräch nach Weiterbildungsmöglichkeiten im Rahmen eines externen Kurses gefragt und dieser wurde ohne zu überlegen angenommen.
Wer meckert nicht gerne über mehr Gehalt..
Hier kann ich nur sagen, dass die Gehaltsgespräche fair und professionell ablaufen.
Wichtige Punkte:
- Feedback-Gespräche
- Gemeinsame Ziele definieren
- Selbsteinschätzung
- Wahrnehmung des Arbeitgebers
Ich denke in den meisten Hotels und Firmen ist hier noch Luft nach oben. Man merkt aber, den Trend sich hier anzupassen und zu verbessern. Auch bin ich froh diesen Prozess mitzuerleben, wie zum Beispiel ein Teil von GreenSign zu werden und das Umweltbewusstsein zu hinterfragen und Maßnahmen zu ergreifen.
Der Zusammenhalt hat sich in den letzten fünf Monaten sehr verbessert. Man setzt auch besonders auf Kollegen, die nicht unbedingt aus der Hotellerie kommen und eine ganz andere Perspektive mitbringen. Dadurch werden viele Prozesse überdacht.
Ich bin relativ jung und respektiere meine älteren Kollegen, so wie es die Werte der RIMC vorgeben und leben.
Hier wird auf Augenhöhe kommuniziert und das wichtigste ist, dass man nach der eigenen Meinung gefragt wird, und mit ins Boot geholt wird.
Die Arbeitsbedingungen sind geschaffen, um effizient zu arbeiten.
Die Kommunikation läuft sehr gut und die "Open Door Policy" hat immer bestens funktioniert. Ein weiterer Mehrwert ist der kontinuierliche Austausch, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Hier konnte ich nichts negatives feststellen.
Ich finde meine Arbeit sehr interessant. Jeder Tag ist anders und ich lerne immer etwas Neues dazu. Außerdem werde ich von meinen Vorgesetzten gefordert. Ein wichtiger Faktor, um sich persönlich weiterzuentwickeln.
Ich finde es toll, dass man als Mitarbeiter geschätzt, gefordert und gefördert wird. Und ich bin unglaublich stolz, Teil eines so großartigen Teams sein zu dürfen, wo sich jeder gegenseitig respektiert und unterstützt.
Ebenfalls finde ich es super, dass die Löhne immer pünktlichst am Konto sind. Das gibt Sicherheit. Man kann sich wirklich stets darauf verlassen.
Manchmal dauert es vielleicht etwas zu lange, bis eine Information dort ankommt, wo sie ankommen soll. Daher sehe ich im Bereich der Kommunikation noch Verbesserungspotential. Aber im Großen und Ganzen ist man hier schon auf einem sehr guten Weg.
Der Teamgedanke steht im Vordergrund. Jeder hilft jedem. Der Umgang miteinander ist sehr respektvoll und wertschätzend. Gemeinsam will man das Beste für die Gäste. Einzelinteressen werden hinten angestellt.
Man ist stets bemüht, Wünsche der Mitarbeiter in Punkto Freizeit, Urlaub, Familienzeiten, etc. so gut wie möglich zu berücksichtigen, auch wenn die Work-Life-Balance aufgrund der Eigenschaften der Hotelbranche nicht immer perfekt umsetzbar ist (z.B. durch Arbeit an Feiertagen/Wochenende/zu Weihnachten + Silvester/Nachtdienste, etc.).
Mitarbeiter werden individuell gefördert. Weiterbildungskosten werden vom Betrieb übernommen. Aufgrund der großen RIMC Familie und der Tatsache, dass wir eine Hotelgruppe sind, gibt es unzählige Karrieremöglichkeiten.
Gehalt/Lohn ist - verglichen mit anderen Branchen - zwar eher niedriger. Aber die unglaublich tollen Sozialleistungen und Mitarbeiter-Benefits gleichen das auf alle Fälle wieder aus.
Ist sehr wichtig innerhalb des Unternehmens und wird auch durch verschiedene Zertifizierungen (Green Sign, etc.) gelebt.
Das Team ist unglaublich stark, hält zusammen und unterstützt sich gegenseitig.
Die Tür zu Vorgesetzten/HR/Direktion steht immer für alle offen. Es gibt stets ein offenes Ohr für Wünsche und Anliegen. Ideen der Mitarbeiter werden in Arbeiten und Entscheidungen so gut wie möglich einbezogen.
Sind vielleicht nicht immer ganz auf dem neuesten Stand der Technik, aber man hat, was man braucht und kann damit sehr gut arbeiten.
Es wird eine offene und ehrliche Kommunikation gelebt. Regelmäßige Meetings auf allen Ebenen (abteilungsintern, Führungskräfte, Zentrale) fördern den Austausch. Manchmal müssten die Kommunikationswege vielleicht etwas gekürzt werden, damit die Infos schneller dort ankommen, wo sie gebraucht werden.
Man hat das Gefühl, dass jeder Mitarbeiter gleich wichtig ist, egal welches Alter, welches Geschlecht, welche Herkunft und welche Funktion.
Durch die Arbeit mit Menschen ist kein Tag wie der andere. Jeder Tag bringt neue, spannende Herausforderungen mit sich.
es ist unfassbar wie die Breichterstattung über die RIMC geführt wird. Offensichtlich ist doch, dass bestimmte Personen und auch Ex-Führungskräfte der RIMC absichtlich schaden wollen! Ich habe elf Jahre für diese Firma als Hoteldirektor gearbeitet und kann aus vollem Herzen sagen, dass ich in meinen 45 Berufsjahren bei keiner besseren Hotelgesellschaft wie der RIMC gearbeitet habe!!!
Klare Vision und Mission, die Orientierung und Motivation geben.
Verbesserte Kommunikation und Wertschätzung im gesamten Unternehmen.
Starker Kollegenzusammenhalt und echtes "Wir-Gefühl".
Förderung von Gleichberechtigung und respektvoller Umgang mit älteren Kollegen.
Hohe Priorität für Umwelt- und Sozialbewusstsein.
Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben durch mehr Eigenverantwortung.
Spürbarer Fokus auf eine bessere Work-Life-Balance.
Einige Umstrukturierungen bringen noch immer Unsicherheiten und Herausforderungen mit sich.
Verbesserungsbedarf in der langfristigen Planung und Umsetzung mancher Veränderungen.
In Spitzenzeiten bleibt die Belastung – wie in der Hotellerie üblich – hoch, was mehr Ressourcen erfordern könnte.
Manche Prozesse könnten noch effizienter gestaltet werden, um den Arbeitsalltag weiter zu erleichtern.
Weiterentwicklung der Prozesse: Komplexe Abläufe vereinfachen und die Digitalisierung vorantreiben, um den Arbeitsalltag zu erleichtern.
Mitarbeiterentwicklung: Mehr strukturierte Weiterbildungsprogramme anbieten, um die persönliche und berufliche Entwicklung weiter zu fördern.
Ressourcenmanagement: Gerade in Spitzenzeiten sollte geprüft werden, ob mehr personelle Unterstützung verfügbar gemacht werden kann.
Langfristige Planung: Noch klarere Ziele und Maßnahmen definieren, um Unsicherheiten in der Umstrukturierungsphase weiter zu reduzieren.
Austausch fördern: Noch mehr interdisziplinäre Meetings oder Workshops, um den Wissenstransfer und das Verständnis zwischen den Abteilungen zu stärken.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich durch die Veränderungen spürbar verbessert. Wertschätzung steht mehr im Fokus, und man merkt, dass das Engagement jedes Einzelnen gesehen und anerkannt wird. Die positive Stimmung motiviert und stärkt das Teamgefühl.
Natürlich gibt es in der Hotellerie immer anspruchsvolle Phasen, aber durch die neuen Strukturen wird auch auf die Balance geachtet. Flexiblere Arbeitszeiten und ein besseres Verständnis für die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter haben zu einer spürbaren Verbesserung beigetragen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist ein echtes Highlight. Man unterstützt sich gegenseitig, und das Gefühl, an einem Strang zu ziehen – sowohl innerhalb des Hotels als auch übergreifend mit der Zentrale – ist deutlich spürbar.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist respektvoll und wertschätzend. Ihr Wissen und ihre Erfahrung werden geschätzt, und sie werden aktiv in die Arbeitsabläufe eingebunden, was das Team zusätzlich bereichert.
Die Führungskräfte haben einen großen Beitrag zur positiven Entwicklung geleistet. Sie sind offener für Feedback, fördern Eigeninitiative und geben klare Orientierung. Entscheidungen werden nachvollziehbar kommuniziert, und man fühlt sich ernst genommen.
Die Kommunikation ist deutlich klarer und transparenter geworden. Informationen werden offen geteilt, und man fühlt sich besser in Prozesse eingebunden. Der regelmäßige Austausch mit der Zentrale und die Möglichkeit, Feedback zu geben, fördern ein gutes Miteinander.
Gleichberechtigung wird aktiv gelebt. Es wird darauf geachtet, dass alle Mitarbeiter – unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Position – die gleichen Chancen und Möglichkeiten erhalten.
Die Umstrukturierungen haben auch dazu geführt, dass Aufgaben interessanter und vielseitiger gestaltet werden. Es gibt mehr Möglichkeiten, sich einzubringen und eigene Ideen umzusetzen, was die Arbeit abwechslungsreich und spannend macht.
Stets bemüht im Schaffen der Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit und Zukunftsperspektive des Betriebs.
Es wird sich bemüht den Ansprüchen und Anforderungen gerecht zu werden. Bei Problemen/ Herausforderungen, wird in der Regel sofort reagiert.
Abteilungsübergreifendes Teambuilding
Das Team !
Kommunikation könnte durch noch regelmäßigere Feedbackgespräche verbessert werden. Auch gerne im gesamten Team.
Die Atmosphäre im Team ist angenehm und kollegial. Man fühlt sich im Arbeitsalltag grundsätzlich wohl, auch wenn es manchmal stressige Phasen gibt.
Der Workload ist hoch, da der Bedarf groß ist. Als Team entlastet man sich aber gegenseitig.
Feedbackgespräche und damit verbundene Weiterentwicklungsmöglichkeiten finden regelmäßig statt.
Besonders in den stressigen Phasen halten die Kollegen und Kolleginnen zusammen.
Die Vorgesetzten sind grundsätzlich fair und bemüht, ein gutes Arbeitsumfeld zu schaffen. Es wäre jedoch schön, wenn sie noch häufiger aktiv auf die Mitarbeitenden zugehen würden, um Feedback einzuholen.
Tolles Firmengebäude in zentraler Lage. Auch mit den Öffis hervorragend zu erreichen.
Innerhalb unserer Abteilung super. Ansonsten funktioniert es in den meisten Fällen gut, könnte aber noch transparenter sein. Besonders bei organisatorischen Änderungen oder Entscheidungen fehlt manchmal rechtzeitige Information an alle Mitarbeitenden.
Der Ausblick vom Hotel :)
Es tut mir Leid, aber rückblickend alles. Ich dachte ich hätte schon viel erlebt, aber dieses Unternehmen toppt alles.
Bitte lasst die Bewertungen online und setzt euch wirklich damit auseinander. Das Löschen der Bewertungen bringt halt einfach nichts. Das Internet vergisst nicht!
Wo fange ich da an? Bitte nicht gegen ehemalige Mitarbeiter hetzen, die hier Bewertungen schreiben. Jeder schreibt, die Vorgesetzten und Menschen im HQ sollen mal reflektieren, tun sie aber nicht. Ich schreibe hier keine Vorschläge, da diese so oder so niemals umgesetzt werden würden.
Ich halte mich kurz, sonst würde ich wohl mehrere Bewertungen schreiben müssen oder zu lange dran sitzen, wofür mir meine Zeit einfach zu wertvoll ist. Trotzdem möchte ich etwas zu dem Unternehmen sagen.
Zu Anfang wirkte alles richtig toll! Schnell stellte sich aber heraus, dass nicht nur leere Versprechungen gemacht wurden, sondern man auch noch unmöglich behandelt wird! Mitarbeiter haben die Lust am arbeiten verloren, aus vielerlei Gründen. Dazu aber mehr in den folgenden Punkten.
Nicht zu vergessen ist hier jedoch auch das HQ. Dort ist alles möglich, was im Hotel selbst verboten wird. Man ist halt nicht Teil des Fußvolkes, dem eh nicht zu vertrauen ist und die alle keine Ahnung haben von dem, was sie machen. Im HQ ist man etwas Besseres!
Am Anfang so toll. Schnell wurde aber klar, dass es leider nicht gut ist. Die Schuld wird auch nicht bei sich selbst gesucht, sondern bei anderen. Hard Rock, die Mitarbeiter, etc.
Hoch gepriesen, aber war es null leider. Meine Freunde und Familie haben mich eigentlich nie gesehen und wenn nur gestresst. Ach so, wenn man kein Diensthandy hat, dann wird erwartet per WhatsApp in den Hotelgruppen zu sein und immer erreichbar zu sein. Auch im frei oder Urlaub. Leider wurde auch null Flexibilität gezeigt. Es gab viele Kollegen, die im Hotel von Homeoffice aus hätten arbeiten können, wenn zb Kinder krank waren oder so. Das wurde zu Anfang so abgesprochen, aber plötzlich war es nicht mehr möglich. Außer natürlich im HQ, denn da geht alles ;-) Ich finde es schade, dass in der heutigen Zeit noch immer so wenig vertrauen entgegen gebracht wird und die Hotellerie so mit seinen Mitarbeitern umgeht.
Gibt es leider nicht, außer man hat Glück und wird gekündigt oder geht von allein. Manchmal hat man aber Glück und jemand anders wird gekündigt, da dann eine Stelle frei wird, die schnell nachbestellt werden muss. Dann könnte man auch aufsteigen.
Kommt auf die Kollegen an. In meiner Abteilung gar nicht, aber zu Kollegen aus anderen Abteilungen hatte ich eine tolle Verbindung und wir haben uns unterstützt.
Unterirdisch! Schnell mal Mitarbeiter kündigen, weil diese am eigenen Stuhl sägen könnten. Man darf bloß nicht sagen, wenn einen etwas stört, weil man dann nicht hinter seiner Abteilung steht. Keine Angst, es ist nicht an den Mitarbeitern eine Abteilung schlecht zu reden oder bestimmte Kollegen, dass schaffen sie schon von allein. Oft habe ich auch gehört von Kollegen, die angeblich schlecht geredet haben, was sie aber nie getan haben. Eine Frechheit, solche Unterstellungen.
Hätten besser sein können.
Schade, man kann keine 0 Punkte geben. Mir wurde immer wieder gesagt, wie wichtig Kommunikation doch sei. Allerdings ist dies nur dann zutreffend, wenn die Angestellten nicht direkt etwas gesagt haben. Die Vorgesetzten verheimlichen und zur plötzlichen Kündigung kommen dann noch Vorwürfe und Lügen. Statt mit seinen Mitarbeitern zu kommunizieren werden Dinge verdreht, Lügen geglaubt oder produziert und natürlich wird dem Mitarbeiter nicht zugehört und man hat keine Möglichkeit seine Sicht der Dinge zu schildern. Die Kommunikation fehlt aber nicht nur intern, sondern auch mit Kunden. Kunden, Lieferanten etc. rufen an und es wird einfach nicht ans Telefon gegangen, weil man keine Lust hat eigene Fehler einzugestehen. Das finde ich sehr schwach und traurig.
Ist in Ordnung, aber hätte deutlich besser sein können. Super sind due benefits, die man aber nicht wirklich nutzen kann. Will man ein Zimmer in einem der Hotels buchen, so wird dies ständig abgelehnt.
Null.
Hätte interessanter sein können, wenn denn die Grundbedingungen gestimmt hätten. Keine Einarbeitung und keine Standards haben das arbeiten leider zu einer sehr eintönigen gemacht.
So verdient kununu Geld.