41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich komme sehr gern ins Büro, die Arbeitsatmosphäre ist angenehm und kollegial. Auch in stressigen Zeiten wird ein freundlicher Umgangston gewahrt.
Die flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten erleichtern es, private Termine und Zeit für Hobbies nach Absprache problemlos in den Arbeitsalltag zu integrieren.
Das Unternehmen reagiert auf Anfragen zur Weiterbildung und bietet entsprechende Möglichkeiten. Besonders die gezielte Förderung von Nachwuchskräften wird zunehmend in den Fokus genommen, was vielversprechende Perspektiven für die Zukunft bietet.
Das Unternehmen zeigt großes Interesse am Wohlergehen seiner Mitarbeitenden. Dies wird beispielsweise durch die Bezuschussung des Sportangebots über Urban Sports Club und ein Gesundheitsbudget für private Medizinleistungen deutlich.
Es gibt immer Potenzial zur Verbesserung im Bereich Umwelt- und Sozialbewusstsein, aber das Unternehmen zeigt Bereitschaft, sich aktiv auf diesen Weg zu begeben und kontinuierlich Fortschritte zu erzielen.
Der Kollegenzusammenhalt ist super, insbesondere durch die Arbeit in kleinen Teams, bei denen alle nah beieinander sind. Der Austausch untereinander erfolgt meist konstruktiv und lösungsorientiert, was die Zusammenarbeit erleichtert und zu einer positiven Teamdynamik beiträgt.
Die Führungskräfte im Unternehmen zeichnen sich durch eine offene und wertschätzende Führungsqualität aus. Meinungen und Ideen der Mitarbeitenden werden gehört und ernst genommen, was eine vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre schafft.
Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet, und die IT-Abteilung im Haus ist stets erreichbar, falls einmal ein technisches Problem auftreten sollte. Das sorgt für einen reibungslosen Arbeitsablauf und schnelle Lösungen.
Die Kommunikation im Unternehmen funktioniert insgesamt gut, könnte jedoch an einigen Stellen noch effizienter gestaltet werden. Gelegentlich erhält man wichtige Informationen erst auf Nachfrage, was Potenzial für Optimierungen bietet. Proaktive und klar strukturierte Kommunikationswege würden die ohnehin gute Zusammenarbeit noch weiter stärken.
In den letzten 1,5 Jahren konnte ich bereits viel lernen und mich durch abwechslungsreiche und herausfordernde Aufgaben fachlich sowie persönlich weiterentwickeln.
Führungskräfte mit Erfahrung einstellen
Wir normalen Mitarbeiter verstehen uns untereinander
Nach außen hin gut jedoch nur Schein
Solange man den Vorgesetzten nicht anzweifelt ist man gut genug
Leider nicht vorhanden oder es werden Märchen erzählt
Die rote Villa ist ideal und toll gelegen. Wenige Gehminuten von der Alster und dem Dammtor entfernt
Hotellerie ist ein Dorf, aber dennoch habe ich nie etwas schlechtes gehört, auch nach meinem Ausscheiden.
Wurde damals schon gut umgesetzt, sicherlich ist noch mehr passiert.
Durfte 1 Fortbildung im Halbjahr wahrnehmen
Faire Bezahlung - dafür ist man auch selbst verantwortlich!
Hotels haben ein green-sign Zertifikat
Ein junges Team mit gleichen Einstellungen zu vielen Dingen.
absolut fair, werden geschätzt und vollständig mit einbezogen.
Die aktuellen Führungskräfte waren vor zwei Jahren ideal, manche, die nicht mehr im Unternehmen sind weniger.
Absolut in Ordnung und so, wie es sein sollte.
Wird soweit bestmöglich eingehalten und umgesetzt - ein geben und nehmen.
ist mir nichts gegenteiliges bekannt
Man bekommt die Chance eigene Projekte und Ideen umzusetzen, wenn diese sinnvoll sind.
Die Pausen oder den Feierabend
Das neue Management
Der Arbeitgeber legt großen Wert darauf, nach außen hin ein positives Bild zu vermitteln, doch intern herrscht eine ganz andere Realität. Die Mitarbeiter sind oft frustriert und fühlen sich unterdrückt. Statt auf echtes Wohlbefinden und Wertschätzung zu setzen, scheint das Hauptaugenmerk auf einem guten Image zu liegen, während die eigentlichen Bedürfnisse und Anliegen der Belegschaft vernachlässigt werden. Die fehlende Transparenz und der Druck im Arbeitsumfeld führen zu Unzufriedenheit und beeinträchtigen das Arbeitsklima erheblich.
Die Aussicht über Hamburg.
Ich denke, die Bewertung spricht für sich.
Lebt endlich aus, was ihr euch auf die Fahnen geschrieben habt.
Nicht selten ist man gut gelaunt zur Arbeit gekommen und läuft in die Arme von weinenden Kollegen, die mit dem vorherrschenden Druck und den Aufgaben gänzlich überfordert sind.
Frustrierend zu sehen, wie wenig Emphatisch an dieser Stelle von der Führungsetage gehandelt wird.
„Bei uns haben Sie die Chance, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln.“ (RIMC Homepage)
Inwieweit Burnout oder Depression als eine Weiterentwicklung verstanden werden kann überlasse ich jedem Einzelnen selbst.
„Die RIMC steht für flache Hierarchien mit schnellen, kurzen Entscheidungswegen. Wir schätzen die Meinung jedes Mitarbeiters und möchten Ihnen die Möglichkeit geben, diese mit uns zu teilen. Aus diesem Grunde verfolgen wir in all unseren RIMC Hotels & Resorts eine Open Door Policy. Dies bedeutet, dass Sie Ihre Direktoren und Abteilungsleiter gerne jederzeit direkt ansprechen, können, unsere Türen stehen stets offen und wir haben ein offenes Ohr für Ihre Anregungen, Verbesserungsvorschläge, aber auch Probleme, denn diese sollten gelöst werden, bevor sie zu Frustration oder schlechter Arbeitsmoral führen.“ (RIMC Homepage)
Wenig bis gar nichts setzt die RIMC leider um. Dies mag vielleicht im Bezug auf andere Hotels oder Resorts gelten, jedoch nicht im neuen „Flaggschiff“ Bunker.
3 General Manager innerhalb von 3 Monaten sprechen für sich.
Mehr Schein als Sein. Bezeichnend auch, dass man medienwirksam eine pompöse Eröffnungsfeier mit Promikoch gibt, das dazugehörige Restaurant aber weiterhin geschlossen bleibt.
Wer Arbeit lebt bekommt dort beides.
Mir sind keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten bekannt. Immerhin wird befördert, wer sich den Mühlen des Betriebes hingibt.
Zuschuss für das Deutschlandticket, Urban Sports und Rabatte innerhalb der RIMC. Schön und gut. Allerdings bekommt man solche Goodies anderswo ebenfalls.
Sollte man das Glück haben, dass einer seiner Mitarbeiteranträge für ein anderes Hotel/Resort genehmigt werden kann ich nur folgenden Rat geben: Weißt jeden Mitarbeiter dort darauf hin, dass ihr zum Unternehmen gehört. Ein nachträglicher Rabatt beim Auschecken auf die versprochene F&B Raten werden ansonsten nicht gewährt und der Urlaub bleibt ein teures Vergnügen.
Ähnlich wertschätzend verhält es sich mit den Geburtstagsgeschenken. Gerne werden Anträge so oft abgelehnt, bis die jeweiligen Gutscheine verfallen.
Bzgl. der Gehaltsverhandlungen ist jeder seines eigenes Glückes Schmied. Das Budget anderswo scheint jedoch deutlich höher zu sein und so auch die Löhne. Könnte aber auch daran liegen, dass das Geld im Headquarter besser gebraucht wird.
Man ist zwar GreenSign zertifiziert, sammelt Pfand-Spenden für soziale Zwecke und hat „Nachbarschaftsfreundliche“ Preise zum Mittag doch für mehr Sterne müsste deutlich mehr kommen.
Ohne würde dieser Laden deutlich schlechter dastehen. Viele tolle Menschen sind im Bunker angestellt. Fehlendes Verständnis für die Aufgaben des anderen sowie die eigene angespannte Situation aufgrund massiver Fehlplanungen sowie Fehleinschätzungen sorgen dennoch dafür, dass man oft zunächst nur an sich denkt.
„Der Fisch stinkt vom Kopf“ heißt es redensartlich. Was im Vorfeld schief lief wird nun leider auf dem Rücken der Angestellten versucht ausgebessert zu werden.
Mir persönlich ist keine Altersdiskriminierung o.ä. innerhalb des Bunkers bekannt.
Meinem direkten Vorgesetzten würde ich gerne die Bestnote vergeben. Da es sich hier jedoch um eine Mischkalkulation handelt gibt es geschmeichelte 3 Sterne.
Eine viel zu kleine Umkleidekabine mit noch geräumigeren Spinden. Eine Winterjacke und der Spind ist voll.
Monatelang suchte man in den Waschräumen Handseife wie Handtücher vergebens.
Die Mitarbeiterkantine entstammt aus einer 1 Zimmer-Wohnung. Jedenfalls könnte die Küchenzeile dort besser verwendet werden als in einem Unternehmen dieser Größe.
Das Essen kann nur mit Chafings und Brennpaste warm gehalten werden.
Immerhin gibt es mittlerweile Personalessen. Bis zur Eröffnung durfte jeder Mitarbeiter sein Essen aus den umliegenden Geschäften und Restaurants beziehen - aus eigener Tasche natürlich.
Wer das Glück hat sich in eine taillierte Größe L pressen zu können erhält sogar Kochkleidung. Andernfalls darf die eigene gebraucht werden.
Überstunden und kurzfristige Arbeitszeitwechsel schrecken dich ebenfalls nicht ab? Dann bist du hier genau richtig.
Wichtige Informationen werden oftmals viel zu spät oder gar nicht weitergegeben. So steht man oft wie der Ochs vorm Berg und darf ad hoc Schier unmögliche Herausforderungen bewältigen.
Lieber redet hier jeder über jeden als mit jedem. Das es bisher nicht zu gravierenderen Problemen vor Ort gekommen ist liegt einzig und allein an der Expertise und der Flexibilität der Operative, welche mit Schweiß und Leidenschaft dafür sorgt, dass sich anderswo auf die Schultern geklopft werden kann.
Im Bezug auf die Inklusion aller Menschen sehr vorbildlich.
Ansonsten jedoch leider eine Zweiklassengesellschaft.
Das royale Headquarter und das schaffende Volk sind weit weg von einer Gleichberechtigung.
Beinahe jede Aufgabe dort ist ebenso interessant wie das Projekt an sich spannend. Leider ist fehlende Kompetenz sowie Betriebsblindheit der Grund weshalb hier besser von interessanten Problemen gesprochen werden sollte
Offene und transparente Kommunikation vom Management.
Faire Gehälter und ein paar Extras für die Motivation.
Investitionen in Schulungen und die Entwicklung der Mitarbeiter.
Mehr Unterstützung in stressigen Phasen.
Die Stimmung im Team ist oft ziemlich angespannt. Es herrscht ständiger Druck, viele Kollegen sind überlastet, und das merkt man einfach. Die Fluktuation ist hoch, viele kommen und gehen – irgendwie sagt das ja schon alles.
Das Image des Unternehmens ist nach außen besser als innen, viele Versprechen halten leider nicht, was sie versprechen.
hängt stark von der jeweiligen Position und Abteilung ab
Wer hier Karriere machen will oder auf Schulungen hofft, sollte besser nicht zu viel erwarten. Man kommt schnell an eine unsichtbare Decke und dann ist Schluss.
Das Gehalt entspricht dem Branchendurchschnitt
Es gibt auch ältere Kollegen.
Das Team funktioniert gut miteinander und hilft sich, wenn’s stressig wird.
Umgang mit älteren Kollegen ist in Ordnung
ntscheidungen werden meist ohne Rücksprache getroffen, und Feedback gibt es selten – weder positiv noch konstruktiv. Transparenz und echtes Interesse am Team wären hier dringend nötig.
Die Atmosphäre ist oft angespannt und von hoher Fluktuation geprägt. Viele Kollegen sind überlastet und wirken demotiviert, was auf die hohe Arbeitsbelastung und mangelnde Unterstützung durch das Management zurückzuführen ist.
Von klarer Kommunikation kann man hier leider nicht sprechen. Entscheidungen kommen meistens "von oben" ohne Rücksprache, und Verbesserungsvorschläge? Die bleiben eher ungehört. Man fühlt sich nicht wirklich eingebunden.
Abhängig nach Abteilung und Position.
Nicht die Aufgaben sondern das Volument ist das Problem
Weiterbildungsorientiert, bereit für Gespräche
Hören nicht zu und kurzfristige Lösungen für Herausforderungen gibt es nicht
Mehr Kommunikation und Verständnis zeigen für die aktuelle Situation - kaum Personal
Nicht vorhanden
Sehr gut
Toppp!
Ok, könnte besser
Jeden Tag
Die gelebte Open Door Policy
Das Vertrauen den MA gegenüber
Es wird teils viel an alten Gegebenheiten festgehalten
Mehr SOPs
Mehr standardisierte Abläufe
Ich komme jeden Tag gern zur Arbeit und bin gerne in Kontakt mit den Kollegen/Kolleginnen vor Ort oder in den Hotels.
Was ich so mitbekomme, passt das.
Jeder versucht sich positiv darzustellen. Aber überall gibt es auch einen "Schatten".
Jeder muss sich seine Grenzen selbst stecken und auch erkennen.
Es ist öfter vorgekommen, dass Vorgesetzte auf mich zugekommen sind und angemerkt haben, dass es Zeit ist, einen Ausgleich zu nehmen - oder auch mal im HO zu arbeiten.
Weiterbildung kann ich nicht beurteilen - ich bilde mich über meine alltäglichen Herausforderungen weiter.
Karrieremöglichkeiten sind gegeben.
Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Auch hier: Besser geht immer - aber es sollte im korrekten Verhältnis stehen. Bin zufrieden.
Ich habe den Eindruck, dass wir, nach unseren Möglichkeiten, unser Bestes geben und uns in eine richtige Richtung entwickeln.
Viele Herausforderungen können auch auf dem "kurzen Dienstweg" schnell und effizient geklärt werden. Nicht immer - aber die Möglichkeit besteht.
Ressortübergreifendes, lösungsorientiertes arbeiten ist hier mein Eindruck.
Man darf halt konstruktiv miteinander kommunizieren und muss auch Verständnis haben, wenn die/der Kollege/in auch mal keine Kapazität hat.
Ich habe das Gefühl, dass die Erfahrungswerte unserer älteren Kollegen Wertschätzung erfahren. Zumindest ist der Austausch für mich essentiell.
Bis dato nur positive Erfahrungen gemacht.
Meine Meinung wird wertgeschätzt und manchmal bekommt man auch eine sehr direkte Antwort.
Aber mal ganz ehrlich - lieber eine direkte Antwort und man weiß woran man ist (oder eben auch nicht). Das kann auch effizientes arbeiten ermöglichen.
Aus meiner Sicht ausreichend. Besser geht immer, aber es darf auch im Verhältnis stehen.
Man muss nicht alles Wissen um seinen Job zu erledigen. Eine Erwartungshaltung ggü. dem Arbeitgeber der vollumfänglichen Transparenz empfinde ich als nicht notwendig.
Ich weiß das, was ich wissen muss und wenn ich etwas nicht weiß, wird das adressiert und ich bekomme die Informationen, die ich brauche, um einen Handlungsstrang abzuleiten.
Ich habe nichts negatives wahrnehmen können.
Jeder Tag ist anders und nicht vergleichbar. Das bewerte ich als überaus positiv. Halt kein Standard 9-5 Job, zumindest nicht in unserem Aufgabenbereich.
Den Respekt und die Offenheit untereinander. Die Wertschätzung jedem Einzelnen gegenüber. Die tolle Location vom Office. Die vielen, großartigen Benefits und die Großzügigkeit des Arbeitgebers besonders was Übernachtungen und F&B in den Hotels betrifft.
Das mir die RIMC die Möglichkeit gibt, in der Altersteilzeit, meinen Job mit all der Expertise und Erfahrung, die ich bisher sammeln durfte, noch weiter auszuüben und ich nicht aufhören möchte.
Übergreifenden, fachlichen Austausch zwischen den Abteilungen weiter fördern, um das große Ganze besser nachzuvollziehen.
Jeden morgen komme ich seit vielen Jahren mit neuer Energie und frischem Elan gerne ins Office.
Die RIMC als white Label ist für ihre Vielfältigkeit, Innovation und neuen Projekten in der Branche bekannt. Ich bin stolz Mitarbeiterin des Unternehmens zu sein. Bei den regelmäßigen Afterwork Angeboten findet stets ein Austausch in lockerer Atmosphäre mit Mitarbeitenden, Vorgesetzten und der Geschäftsführung statt. Bei schönem Wetter auch mit Grillen im Garten.
Dank unterschiedlicher Arbeitszeitmodellen, kann jeder gut für sich sorgen.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen für junge Menschen nach der Ausbildung, dem dualen Studium oder als Werkstudent werden nicht nur angeboten, sondern auch vorbereitet und begleitet. Sensationell finde ich die Karriereplanung und die RIMC Talent Journey. Solche Weiterbildungsmöglichkeiten wären auch großartig für die Mitarbeitenden.
Seit vielen Jahren habe ich immer pünktlich mein Gehalt bekommen. Die vielen Benefits im Unternehmen sind sensationell und auch an frischem Obst, Softgetränken von Fritz, Wasser von Viva con Aqua und Süßigkeiten wird nie gespart.
Die RIMC hat die Auszeichnung als Green Sign Office erhalten.
Neue Kollegen werden immer herzlich aufgenommen und haben super Voraussetzungen sich gut ins Team zu integrieren.
Ältere Mitarbeitende werden wertschätzend behandelt, besonders auf Grund langjähriger Zugehörigkeit.
Wünsche & Anregungen werden gehört, besprochen und ergebnisorientiert umgesetzt. Je mehr Informationen geteilt werden, je besser können Entscheidungen nachvollzogen werden.
Das Head Office in Hamburg hat eine tolle, ruhige, zentrale Lage mit außergewöhnlich schönen Büros in einer Villa nahe der Alster.
Es besteht immer die Möglichkeit, auf gleicher Augenhöhe zu kommunizieren, auch wenn man unterschiedlicher Meinung ist.
Neue Mitarbeitende werden technisch perfekt ausgestattet, auch langjährige Mitarbeiter freuen sich über neue Technik, an der man noch weiter wachsen kann.
Seit vielen Jahren gleicht kein Tag dem anderen und immer wieder gibt es spannende, herausfordernde Aufgaben, Situationen und Möglichkeiten zu lernen und sich neu einzubringen.
So verdient kununu Geld.