171 Bewertungen von Bewerbern
171 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
171 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
noch nie solch einen Bewerbungsprozess gehabt "POSITIV" entspannte Gespräche, Ehrliche Kommunikation, Familiärer Umgang.
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Ich hatte einen Recruiter im November auf LinkedIn angeschrieben auf eine schön länger ausgeschriebene Stelle und nachgefragt ob diese noch zu besetzen sei.
Relativ zeitnah bekam ich eine nette Antwort, dass ich doch bitte mal meinen Lebenslauf einsenden soll, sie seien gerade in der Ausschreibung neuer Stellen und würden sich in ein paar Wochen melden.
Also Lebenslauf aktualisiert, ins Roadsurfer Design gebracht und abgeschickt. Keinerlei Eingangsbestätigung oder eine zweizeiler a la "Vielen Dank, erhalten, blabla" bekommen. Nun gut.
Im Januar - also drei Monate später - habe ich dem Recruiter auf LinkedIn eine nette Nachricht geschrieben, wie der aktuelle Stand ist und ob sie noch Unterstützung brauchen. Die Nachricht wurde gelesen - aber auch jetzt einen Monat später nicht beantwortet.
Schade, wie hier mit dem Interesse an der Firma umgegangen wird. Wenn ich mir dann die anderen Bewertungen anschaue bin ich vielleicht ganz froh, keine Antwort bekommen zu haben und kann nachvollziehen, wenn auch nicht verstehen, wieso selbst eine zweizeilige Absage nicht drin ist.
Habe nichts mehr von meiner Bewerbung gehört gehabt. Als ich nach dem Sachstand geschaut habe war die Stelle nicht mehr da. Beim nächsten Mal vielleicht die Kandidaten informieren… sehr unprofessionel.
Schnellere Antwort bei neuen Bewerbungen
- Bewerbungsprozess schlanker gestalten. Mehr als drei Gespräche sind für eine Juniorposition aus meiner Sicht zu viel.
- Prozess von Beginn an transparent gestalten: die Informationen aus dem ersten Gespräch mit HR zum Ablauf wichen von denen aus dem zweiten Gespräch mit dem Fachbereich ab (z. B. wurde erst am Ende des 2. Gesprächs erwähnt, dass es nochmals eine ausführlichere Case Study zur Bearbeitung gibt)
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