Robert 

Half 

Deutschland

Vorstellungsgespräche

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Ich habe mich kürzlich bei Robert Half Köln persönlich vorgestellt. Das Gespräch dort war ganz nett und hat sich positiv angehört. Es wurden verschiedene Kriterien festgelegt, wie unter anderem mögliche Einsatzorte. So weit so gut. Dann kam der erste persönliche Vorschlag per Telefon. Ich war schon sehr verwundert, dass gar nichts beachtet wurde was zuvor im Bewerbungsgespräch festgehalten und besprochen wurde. Mir wurde als erste ein Arbeitsort vorgeschlagen der für mich nicht wirklich gut erreichbar ist. Als ich sagte das dieser Arbeitsort für mich nicht in Frage kommt, wurde das Restgespräch sehr arrogant und herablassend (unter anderem mit einem - sie wollen ja nicht arbeiten) weitergeführt. Angeblich werde ich jetzt an einen anderen Standort weitergegeben, die sich dann um Jobs in meinem Bereich kümmern. Das war definitiv das arroganteste und herablassenste Gespräch was ein Berater je mit mir geführt hat. Sollte aus Köln ein erneuter Vorschlag kommen wird auch direkt arrogant abgewiegelt.

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Great portfolio and a reliable way of matching CVs with openings.

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Ich wurde sehr gut und offen empfangen. Ein aus meiner sicht sehr guter Personalvermittler, welcher einen großen Wert auf Transparenz legt und Fachkräfte vermitteln möchte. Man stellt sich als erstes bei Robert Half selber vor, damit die Recruiter sich ein Bild machen können, was ich sehr lobenswert finde, da man sonst nur "blind" als Profil weitergeleitet werden würde.

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Beste Zusammenarbeit zwischen Köln und Bonn. Meine Bewerbung erfolgte in Köln, vermittelt wurde ich in Bonn. Das ist gute Kommunikation und Service.

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von 2 bei 3 Mitarbeitern wurde eine "ohne mich bist Du ein kleines Würstchen" Atmosphäre vermittelt

ich wurde mehrfach kontaktiert, es gab aber nie eine Rückmeldung auf konkrete Bewerbungen, vom Gefühl her, würde ich dieses Unternehmen als eines der Schwarzen Schafe innerhalb der Branche bezeichnen!

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Angenehme Zusammenarbeit

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Leider war die Person des Interviewers alles andere als gut vorbereitet! Interviewer/-in wusste weder welche genaue Laufbahn gegangen wurde noch was das Skillset ist das mitgebracht wurde. Vielmehr machte es den Anschein, dass Interviewer/-in nicht ausgeschlafen sei und unter Druck stehen könnte hauptsächlich den "Fragebogen" sachgerecht durchzugehen. Professionelle Personalberatung sieht in meinen Augen anders aus!

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Ich bekam eine relativ schnelle Rückmeldung auf meine Bewerbung und wurde zu einem Gespräch nach Berlin eingeladen. Als ich dort ankam, untern klingelte (man kommt in das Gebäude sonst nicht rein), dauerte es Ewigkeiten bis ich reingelassen wurde - und das auch nur, weil gerade jemand zufällig zum Rauchen runterkam... Oben angekommen, herrschte im viel zu kleinen Empfangsbereich Chaos. Die Empfangsmitarbeiterin war offensichtlich überfordert. Sie bot mir zwar ein Glas Wasser an, welches ich aber nie bekam. Ich sollte kurz Platz nehmen. Das Telefon klingelte ununterbrochen, sie lief hin und her und andere Bewerber (für externe Stellen) wurden hin und her gescheucht.
Nachdem mich meine Gesprächspartnerin abholte, gingen wir in einen der kleinen Konferenzräume und das Fragespiel ging los. Sie stellte ihre Fragen und meine Antworten wurden jedes Mal nur belächelt und es wurde nicht weiter drauf eingegangen. Ich habe mich mehr als unwohl gefühlt und hatte immer das Gefühl, sie macht sich über mich lustig.
Nach dem Gespräch war ich froh, dass es endlich vorbei war und ich bekam auch nie eine Rückmeldung. Zum Glück wollte ich diesen Job nach dem Gespräch nicht mehr. Also bitte: Finger weg!

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Den Mitarbeitern kommt es offenbar nur darauf an, die im Pool befindlichen Bewerber zu akquirieren und "an den Mann zu bringen". Deren Bedürfnisse werden überhaupt nicht bedacht, man hat sogar den Eindruck, dass sie die Lebensläufe nicht lesen. Immer wieder heißt es "Das haben Sie doch schon gemacht", "Das ist doch genau das, was Sie können", obwohl es überhaupt nicht wahr ist und aus den Unterlagen sowie aus den eigenen mündlichen Angaben auch genau erkennbar ist. Hat man gegen einen Vorschlag Einwände, werden dem Bewerber mangelnde Anpassungsfähigkeit, ungenügender Ehrgeiz etc. vorgehalten. Außerdem heißt es, das, was man könne, wäre auf dem Markt kaum gefragt (auch wenn man es 20 Jahre lang gemacht hat).
Wenn man eindeutig sagt,
- dass einem etwas überhaupt nicht liegt,
- dass man sich bei einer bestimmten Stelle stark unter Wert verkaufen würde,
- dass man ab einem gewissen Alter eine langfristige Stelle braucht und nicht einfach irgendwo unterkommen will, auch wenn es überhaupt nicht passt und man über kurz oder lang entweder a) kündigen oder b) ein Bore-out erleiden will,
d) dass es dem Kunden gegenüber unfair wäre, sich dort zu bewerben, wenn man nicht auf die Stelle passt,
wird man einem einfach über den Mund gefahren.
Aktives Zuhören: Fehlanzeige.
Mitdenken: ebenfalls.
Einige Mitarbeiter können scheinbar nicht einmal lesen.
Wie dieses Unternehmen bei so viel Oberflächlichkeit, Egoismus und Arroganz zu seinem Erfolg und guten Ruf kommt, ist mir ein Rätsel.

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Der erste Kontakt nach meiner Bewerbung war noch relativ gut. Es kam zügig eine Antwort und Einladung zu einem Kennenlern-Termin. Doch damit waren die positiven Erfahrungen erschöpft. Der Rest war ernüchternd. Ich hatte den Eindruck, es ging nur darum, vor dem Kunden behaupten zu können, dass sie mich persönlich kennen gelernt haben. Bei der Einholung der Referenzen haben sie dies mir gegenüber sogar offen zugegeben - 5 Minuten belangloser Smalltalk um bei Kunden angeben zu können. Sowas geht gar nicht! Meine persönliche Situation, meine Vorstellungen und Wünsche waren überhaupt nicht gefragt. Es ging einzig um meinen beruflichen Werdegang. Wer also anonym bleiben möchte, ist hier gold richtig!

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