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Gehalt
nicht ständig alles umstrukturieren.
gut aufgestellt für die Zukunft
Wieder auf Stärke durch Innovation besinnen
Wird viel gelästert und wenn man krank ist ganz schlimm
Naja die älteren Kollegen wollen respektvoll von neuen(jungen) behandelt werden. Sind aber selbst respektlos (in meiner Abteilung)
Langzeitkonto, über das man Sabbaticals, verlängerte Elternzeit oder verfrühten Renteneintritt finanzieren kann. Viele Möglichkeiten der Weiterentwicklung im Unternehmen, da es ein komplexer Standort ist, wo immer wieder neue Herausforderungen auftauchen.
Gehaltsunterschiede zwischen den Tarifverträgen BaWü und Bayern.
Teilweise unflexibel bei gewissen Themen, ist aber auch abteilungs- und gruppenabhängig. Manchmal etwas träge, da ein Großkonzern im GMP-Bereich natürlich strenge regulatorische Auflagen erfüllen muss
Flexibilität in der Wahl des Arbeitsplatzes sollte erhalten bleiben. Förderung junger Talente ist wichtig.
Kommt etwas auf die Abteilung an. Überall gut, aber in manchen Bereichen besser als in anderen
Ich schätze meinen Arbeitgeber sehr, da er nicht nur ein faires und wettbewerbsfähiges Gehalt bietet , sondern auch größeren Wert auf die Wertschätzung und Förderung seiner Mitarbeiter legt. Die Führungskräfte begegnen uns mit Respekt, erkennen unsere Leistungen an und schaffen ein motivierendes Arbeitsumfeld . Zudem wird auf eine offene Kommunikation und ein gute Work-Live-Balance geachtet.
Diesen positive Rahmenbedingungen sorgen dafür, dass ich mich bis zu meiner Rente (01/25) im Unternehmen sehr wohlgefühlt habe.
pünktlicher Lohn, Weihnachts- und Urlaubsgeld, Boardinghouse, großer Name „Roche“ für Berufseinsteiger und deren Lebenslauf, Bonuszahlung auch für Tarifmitarbeiter (der eigene Faktor macht dabei aber nur einen sehr kleinen Teil aus; dafür sollte sich keiner 12 Monate nochmal extra anstrengen), Gleitzeit und teilweise/vermehrt Home-Office möglich, JobRad, Teile des Applause-Punkte-Systems, Roche-Genussscheine können erworben werden (nicht stimmberechtigte Aktien) und was ich noch gut finde: die restlichen weiterhin gut ausgebildeten, motivierten und verlässlichen Kollegen die den Karren noch oder weiterhin am Laufen halten…
Habe ich bereits ausführlich dargestellt
Es gibt zu viele Sachen die man verbessern müsste UND die man auch in der einen oder anderen Form bereits mehrfach intern angesprochen hat. Es interessiert mich aber auch nicht mehr! Ich habe intern in einen wesentlichen ruhigeren Job gewechselt und werde den Standort trotzdem zeitnah und endgültig Richtung Hessen/Baden Württemberg mit einem guten Tarifvertrag verlassen
Umstrukturierungen in nahezu jeder Einheit / Pharmaprod mit einigen veralteten Messgeräten Zellkulturprobe (Zelldichte + Viability) 5-7min. Kein zuverlässiges Resuspendieren daher Einzelstart notwendig / Alle Mitarbeiter mit Laptop und moderne Produktionsanlagen / Hohe Fluktuation der Mitarbeiter mit immer neuen aufwendigen Einarbeitungen. Gute Leute wechseln, resignieren oder werden recht zufällig befördert / Viel zu viele IT-Systeme; fast doppelt so viele wie Standorte vergleichbarer Größe / Gewisser Teil der IT+HR-Abteilung wurde nach Budapest ausgelagert: Kosten sparen; Mitarbeiter im Werk gleichen es mit Mehrarbeit aus. Ticket-System. Keinen direkten HR Business-Partner mehr / Bewerberzahl und Qualität bei offenen Stellen nimmt abnimmt; viele auf 2 Jahre befristet / Vermehrt Quereinsteiger wie Brauer / Anlagensicherheit und -bedienung weiterhin großes Thema; zu viele Vorfälle nachdem Anlagen sogar sicherer umgebaut wurden / Penzberg: kleines Städtchen, hohe Mieten Großraum München + Roche, ohne Auto oder 1h-Bahnfahrt nach München etwas ab vom Schuss, sehr ruhig / Applaus-Punkte-System: 50 Punkte ~40€ als Amazon Gutschein, aber jährlich Probleme Anbieterwechsel Ende des Jahres
Umsatzstärkstes Pharmaunternehmen der Welt mit Umwelt- und Sozialbewusstsein mit Hauptsitz in Basel. Am Standort Grenzach-Wyhlen war es dann auch genauso. Penzberg hingegen ist ein sehr starker Rückschritt in Sachen Arbeitskultur, Führung und Kommunikation
Roche-Boardinghouse für neue Mitarbeiter+Kennenlernen sehr gut / Produktion B4 Geb.371/373: viel Arbeit, oft nur kurzes/kein Frühstück, zu wenig Personal am Anfang in meiner Einheit, wenn dann endlich Stellen bewilligt wurden, feiert eine Person diese Selbstverständlichkeit als (s)einen riesigen Erfolg / Viele Kollegen sitzen mehrmals die Woche 1-2h in Meetings zu Abweichungen aufgrund schlechter Doku-Vorlagen, alten Geräten, IT-Problemen… / IT: Standort hat doppelte Anzahl an IT-Programmen und -Zugängen, als für Standort dieser Größe normal ist / Um viele Probleme darf man sich selbst kümmern: neuer Drucker für Reinraum anschließen oder Fehler/Widersprüche in SOP/SRD/IQS-Dokumenten finden, melden und an Änderungen mitarbeiten / Unterdurchschnittliche Kantinensituation: Es gibt nur eine große Kantine mit Cafebar, ein Kantinchen und das alte Feuerwehrhaus; für knapp 6000 Mitarbeiter am Standort plus Fremdfirmen ist das einfach zu wenig / Ich kam oft völlig erschöpft zu Hause an: Man arbeitet sehr konzentriert, fokussiert und verschachtelt 6-7h und wenn man ausgestochen hat und auf dem Heimweg ist merkt man wie man innerlich zusammensackt / Burnout war Thema auf Betriebsversammlung
Ich hatte keine Zeit an Karriere oder Weiterbildung zu denken; mir wurde aber auch nie wirklich etwas vorgeschlagen oder angesprochen
Seit Anfang 2020 wird neuen Mitarbeitern nur noch der schlechtere bayrische Tarifvertrag (TV) bezahlt. Alle anderen hatten Glück und bekommen weiterhin BaWü-TV wie in Mannheim; für die identische Arbeit!! Politisch gewollte Unternehmensentscheidung. Der Unterschied zwischen B-TV und BaWü-TV ist bis E8 noch recht geringfügig (4250€ statt 4500€ bei E8 40h 6J) aber ab E9 ist es fast eine gesamte E-Stufe als Unterschied (4650€ statt 5450€ bei E9 40h 6J oder 4400€ statt 5100€ bei E9 37,5h 6J) / Wenn man neu im Werk anfängt bekommt man ausschließlich einen 40h-Vertrag angeboten, wobei man nur das Gehalt von 37,5h ausgezahlt bekommt und das restliche Geld der 2,5h pro Monat auf das Langzeitkonto eingezahlt wird. Somit verbleibt das Geld erstmal beim Arbeitgeber und er kann damit wirtschaften, während man selbst bereits in Vorleistung gegangen ist. Man kann seine Arbeitszeit (40h oder 37,5h) zu jedem Zeitpunkt im Jahr ändern, ABER es wird erst im Januar des Folgejahres gültig/geändert. Sehr blöd wenn man am 01.04.2020 angefangen hat am Standort zu arbeiten (dann wartet man ca. 8 Monate bis zur Änderung) / Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie Bonuszahlung auch für Tarifmitarbeiter
Wenn man der internen Kommunikation glauben kann, wird sich hier wirklich Mühe gegeben. Lustige Anekdote beim Ersthelfer-Auffrischungskurs: eine Labormitarbeiterin aus der Forschung meinte, dass sie sogar die Verpackung ihrer serologischen Pipetten von der Flow nach Plastik und Papier trennen; es scheint hier also auch sehr ruhige Abteilungen am Standort zu geben…
Grundsätzlich ist auf die gut ausgebildeten und engagierten Kollegen und den Zusammenhalt im Team verlass. Man hilft sich untereinander oder regt sich zurecht über die immer gleichen Probleme auf, die von Unternehmensseite nicht angegangen werden // Spezielle Kollegen gibt es aber natürlich auch hier; die innerlich schon längst gekündigt haben und nur noch das aller nötigste machen
Dazu kann ich nicht viel sagen; unser Team war durchgehend sehr jung (20-35 Jahre). Aber ältere Kollegen hatten innerhalb der Mitarbeiter ein sehr gutes Standing/Vertrauen und standen immer mit guten Rat und Tat beiseite
Für Mitarbeiter gibt es einen fachlichen und einen personellen Vorgesetzten / Es gibt Person die weiterhin total überfordert sind (gesetzliche Vorgaben, GenTG-Verantwortung, Abweichungen, Projektplanung, Rückfragen aus dem Betrieb…) und es gibt Personen die ein deutlich leichteres Arbeitsleben haben; recht belanglose 30-60min Personalgespräche aller 2-4 Wochen führen und sehr wenig in echte Personalentwicklung investieren / Es gibt Personen die Zeit haben Projekte für die eigene Karriere anzunehmen und Phrasen fürs Karriere-BWL-Bingo auswendig zu lernen / Es gibt Personen die denken, dass alle Mitarbeiter eines Teams gleich gut arbeiten; unabhängig davon auf wie vielen Produktionsstraßen sie zeitgleich arbeiten und ein wechselndes Produktportfolio betreuen oder ob sie doch seit mehr als 5 Jahren täglich das immer gleiche Produkt in absoluter Routine herstellen / Je nachdem wie lange ein Mitarbeiter schon da ist, stehen die Chancen gut z.B. auf eine Schichtführer oder Laborassistenz befördert zu werden; oft unabhängig davon wie gut man mit Menschen umgehen oder kommunizieren kann oder ob man durchsetzungsstark ist
Learning-Abteilung chaotisch: Einarbeitungspläne und Schulungsprofile immer wieder mit Fehlern, Mailreaktion 3-4 Wochen oder gar nicht, Einführung neuer Learning-Plattform war Katastrophe mit Ansage / Stressiger Arbeitsalltag Produktion B4 Gebäude 371/373: insgesamt hohe und vielschichtige Arbeitsanforderungen mit vielen kleinen Fallstricken die Mehrarbeit generieren können, wechselnde Produkte mit neuen Vorschriften und Rezepten, teilweise war 2 Wochen vorher nicht klar welches von zwei Produkten nun als nächstes kommt, Geräteverantwortung, Abweichungen, Trello-Termine, Gemba-Walks... Fun Fact: Umso länger man auf dem Werksgelände arbeitet, desto mehr Leute trifft man die vor 5-6 Jahren in der B4 Produktion gearbeitet haben und aus den gleichen Gründen gewechselt sind / Im Gegensatz dazu Produktion B3 seit vielen Jahren nur mit einem einzigen Produkt (große Radsportära der 90er mit 3 Buchstaben) mit viel Routine / Oft kommen sehr gute interne Servicetechniker in die Produktionsreinräume und brauchen sehr wenig Betreuung / Geräte zur Wartung auf dem Werk wegbringen und holen, rennt deren Bearbeitung oft hinterher und jahrelange schwierige Lage von Eppendorf-Pipetten-Wartungen
Viele Mails von „oben“ die man getrost ignorieren und ungelesen löschen kann, weil sie mit eigener Arbeitsrealität nichts zu tun haben / Aus Gedankenprotokoll Roche Pharma Vision 2030: „Wir wollen den Patienten mit unserem Produkt doppelt so schnell erreichen, bei der Hälfte der derzeitigen Kosten und in noch höherer Qualität als bisher schon“ / Mitarbeiter-Prod-Planung über sehr große, unübersichtliche Google-Excelsheets mit manueller Anpassung bei jeder Änderungen / viele Trelloboards zur weiteren Planung der Produktionsstraßen und Sicherheitsthemen / Über 200-300 SOP’s in Produktion B4 zum Lesen und Verstehen für Produktionsmitarbeiter / Selten aber leider auch da: nach Unten-Treten wenn Fehler auftreten: die Anzucht ist Schuld wenn der Fermenter nach 6 Tagen verkeimt ist, im Fahrstuhl „Ja ihr habt’s ja noch total easy hier“ (von Kollegen die 4x am Tag Raucherpause machen) oder GMP-Servicepersonal ist schuld, wenn etwas nicht termingerecht bereitgestellt wurde (weil über Änderungen der Produktionsplanung nicht informiert wurden) / Schnittstellenkommunikation leidet durch hohe Arbeits- und Orgabelastung oft als erstes (BRR-Team, Produktexperten und die Produktionsstraßen)
Dazu kann ich nicht viel sagen; außer das 2 Frauen auf hohen Positionen in der Pharma Produktion Penzberg sitzen (ansonsten ist die eigentliche Produktion natürlich weiterhin männerdominiert; in den normalen Laboren und Auswerteeinheiten sind hingegen Frauen in der Mehrzahl); ab Abteilungsleiter aufwärts aber sowieso nur noch nach oben nickende BWLer-Marionetten, da ist das Geschlecht dann auch egal...
Man könnte hier nahezu überall und fortwährend Sachen verbessern und interessanten Aufgaben finden; man hat anfangs nur keine Zeit dafür und später keine Lust mehr diesen Laden auf Kosten seiner Motivation/Energie und Gesundheit zu verbessern
Hängt von der Hierarchischen Stellung ab. Es gilt das Radfahrerprinzip
passt gut
hängt von den Personen ab: mache mehr, manche weniger
Vorgesetzte dürfen sich alles erlauben. Konsequnezen werden nur beim
Transparenz und Wille fehlt
mache werden überbewertet, mache unterbewertet.
Dadurch, dass der Standort für Roche Verhältnisse sehr klein ist, ist die Atmosphäre eher wie in einem mittelständischen Unternehmen: Ein Insel die aber auch gleichzeitig die Wellen & Wogen des Konzerns spürt. Mit allen den tollen Vorteilen und manchmal auch mit den Nachteilen.
Roche ist ein angesehener Pharma-Konzern und die Diagnostics Sparte die kleine Schwester. Ich kann mich sehr gut mit dem Unternehmen identifizieren und bin stolz einen Beitrag leisten zu können.
Without diagnostics medicine is blind.
Roche bietet viele Programme für das Well beeing an und es gibt glaube ich kein Arbeitszeitmodel das Roche nicht irgendwie möglich macht. Gleichzeitig sind die Themen sehr fordernd und es gibt Phasen wo das Pendel eindeutig Richtung Work ausschlägt.
Roche investiert sehr viel in seine Mitarbeiter - interne und extern Schulungen, Zertifizierungen sowie ganze Career Hubs & Entwicklunsprogramme fördern die Mitarbeiter über die Grenzen der Standorte und Bereiche hinweg.
Roche hat klare Gehaltsbänder für Tarif und AT. Innerhalb dieser Bändern könnend die Führungskräfte ihre Mitarbeiter entwicklen.
Darüber hinaus greifen dann die Konzernprozesse manchmal etwas kurz oder langsam. Bisher habe ich aber mit P&C (aka. HR) immer gute Ergebnisse erzielen können.
Die Liste der Benefits ist lang - vom Obst & Kaffee über Job-Rad, Altersvorsorge, Gym-Beiträge etc...
Der Zusammenhalt innerhalb des Bereichs (am Standort und zu den anderen Standorten) hat deutlich zugenommen. Ebenso wachsen die versch. Bereiche z.B. OPS & R&D auch enger zusammen - über gemeinsame Projekte & Themen.
Die Vorgesetzten in meinem Bereich entsprechen den Vorstellungen einer guten, effektiven Führungskraft. Es wird auch von Roche erwartet, dass die sog. People Leader ständig an sich arbeiten und die Werte und Grundsätze des Unternehmens hochhalten.
Moderne Gebäude und Arbeitsplätze. Ich persönlich mag das Activity-Based Working Konzept. Kann aber auch verstehen wenn Kollegen "ihren" Schreibtisch brauchen.
In den ganzen Büroflächen gibt es auch immer wieder Rückzugsinseln.
Roche verfügt über sehr professionelle Kanäle um Informationen zu verteilen und jeder hat einfach Zugang zu allen relevanten Informationen.
In der Menge der Informationen ist es manchmal nicht einfach die Relevanz zu bewerten und ggf. zu entscheiden das die eigenen MA hier besonders informiert werden müssen.
Roche hat viele DE&I Programme und treibt diese Themen auch aktiv. Leider finden sich nicht in allen Bereichen Frauen in Führungspositionen. Roche arbeitet aktiv daran hier besser zu werden.
Roche ist ein Multi-Kultur Unternehmen - wir schätzen unsere Diversität und leben das auf allen Ebenen
Doing now what patients need next. Ein sehr spannendes Umfeld mit vielen interessanten und herausfordernden Themen.
Gehalt kommt Pünktlich
Meine Bewertung spricht ja für sich.
So vieles. Kann man ja schon an der Bewertung erkennen.
Ist eine richtige Katastrophe geworden. Keiner fühlt sich mehr wohl. Nicht genug Schreibtisch Arbeitsplätze für alle. Mehrere Kollegen müssen sich einen Schreibtisch teilen. Das Arbeitspensum ist nicht mehr zu bewältigen und trotzdem soll man immer mehr Aufgaben übernehmen. Man arbeitet für drei verschiedene Stellen da die nicht besetzt sind für einen unfairen Lohn.
Mehr Schein wie sein
Durch überraschend eingeführtes Schichtmodel,absolut keine Work-Lofe-Balance. Würde am liebsten 0 Sterne vergeben.
Wer Vitamin B hat kommt weiter. Wer es nicht hat kann trotz Studium und privat gezahlter Weiterbildung hat so gut wie keine Chance auf Karriere.
Sehr schlecht bezahlt für die Stelle. Preis/Leistung stimmt überhaupt nicht. Sozialleistungen waren vor vielen Jahren besser. Es wird am kleinen Mann gespart
Umweltbewusstsein ist dort groß angesagt. Soziales naja
Mit manchen Kollegen klappt es gut
Die Belange und Überfordern der Belegschaft interessieren nicht. Man wird mit Lügen über Verbesserung bei guter Laune gehalten,aus Angst man geht.
Arbeitspensum nicht schaff bar und man soll immer noch mehr leisten. Nicht genug Platz für alle.
Die Kommunikation findet nur über verschiedene Chat 'sstatt, die wichtigsten Informationen muss man sich daraus zusammenstellen. Wenn man auf Grund von Schichten an einem Teammeeting nicht teilnehmen kann wird einem die Informationen nicht weitergeleitet. Alle Kollegen haben einen unterschiedlichen Wissensstand ein gemeinsames abholen und dafür sorgen,dass alle auf dem selben Stand sind findet nicht statt.
Eigene Kantine, Tarifsystem, gute Sozialleistungen, Option Homeoffice tageweise, der Betriebsarzt ist wirklich gut.
AT Bezahlsystem für Führungskräfte und Fachkräfte wurde in den letzten Jahren immer schlechter, Kantine wird immer teurer. Ständige Umstrukturierung, Homeoffice wird immer kritischer gesehen.
Kümmert Euch mal wieder um Euren AT Bereich, ihr braucht gute Führungskräfte, die nicht ausbrennen. Führt endlich die Zeiterfassung für alle ein, kümmert Euch darum, dass auch Teilzeitkräfte sich weiterentwickeln können, sonst schließt ihr viele aus und bitte hört auf die Kantine zwanghaft weitestgehend fleischfrei zu machen, dafür sind die Preise einfach zu hoch. Das war vor Corona deutlich besser.
Kommt sehr auf die Abteilung an. Durch ständigen Personalabbau gibt es eine hohe Arbeitslast und viel Fluktuation in einigen Bereichen.
Als Führungskraft oftmals viele Überstunden dirch hihe Arbeitslast, die mit dem Gehalt abgegolten sind. Zeiterfassung ist nicht erwünscht. Als Tarifler hat man es da viel besser.
Hier werden einzelne stark gefördert.
Im AT Vereich zusehends schlechter mit dem Tarifbereich verglichen. Lächerliche Gehaltserhöhung während der starken Inflation von meist 2-3%. Dier Tarifbereich bekam deutlich mehr. Die alte AT Vereinbarung hat man dann seitens Betriebsrat aufgekündigt, ewig für eine neue gebracht und die neue ist schlechter: kein Mindestabstand von Tarif zum AT Bereich mehr usw. Der Betriebsrat tut auch wenig für den AT Bereich.
Sie arbeiten daran
Hängt sehr von einzelnen Team oder Gruppen sowie den Vorgesetzten und Kollegen ab. Oftmals super, manchmal auch total unkollegial.
Stark vom jeweiligen Virgesetzten abhängig
Durch die Option zum tageweisen Homeoffice hat es deutlich verbessert.
Sehr viele Infomails. Leider will man oft besser kommunizieren, aber es klappt dann nicht. Aussagen zur weiteren Kommunikation werden nicht eingehalten.
So verdient kununu Geld.