Das wir eine Du-Form im Unternehmen haben. Das wir als Arbeitnehmer viele Rechte haben, dir auch eingehalten werden. Das Motovationsveranstaltungen / Events stattfinden. Während der Ausbildung hat man auch die Chance einen 4-wöchigen Auslandseinsatz zu machen und die Kosten werden auch vom Arbeitgeber getragen Mit der Vergütung kann man sich auch nciht beschweren
Rückwärtsgewandheit. In großen Bereichen sollen alle wieder aufs Werk. Egal unter welchen Umständen sie eingestellt wurden. Mündliche Absprachen bei Vertragsunterzeichnung sind nichtig. Ja, man mag sagen, selber schuld. Aber das Vertrauen in den Arbeitgeber ist dahin.
Ich wünschte mir wieder mehr Wissenschaftler und Ingenieure in der Führungsetage statt Betriebswirtschaftler und Finanzer. Die Firmenkultur könnte gerne wieder „europäischer“ werden, der „American Style“ ist and mancher Stelle nur noch nervig.
Es muss wieder überwiegend vom Campus aus gearbeitet werden. Leider ist das ein massiver Rückschritt bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf - gerade in Zeiten von Fachkräftemangel in der Kinderbetreuung und weiten Pendelwegen.
Wer in den Krümeln sucht, wird auch bei Roche finden, allerdings, sind diese Nörgler dann wahrscheinlich schon sehr lange bei Roche und können schwer vergleichen, wie es im Moment global und national aussieht!
Deutscher Service - früher war ich stolz Teil des Services zu sein. Seit 5-6 Jahres ist mit dem neuen Leiter, der keine Ahnung vom Business hat, alles schlechter geworden. Es zählen nur noch Kennzahlen.
1. Psychologische Stabilität für die Mitarbeiter*innen sicherstellen. Zu viele Transformationen, Umstrukturierungen, Fusionen, verunsichern die Mitarbeiter*innen und lähmen die Produktivität. Die Organisation muss sich ständig wieder neu orientieren und/oder einspielen. Meist ändert sich die Struktur erneut, sobald sich alles eingerüttelt hat. 2. Anerkennung von Expertenstellen. Experten tragen durch ihr Wissen und ihre Erfahrung maßgeblich zum Unternehmenserfolgt bei, werden aber schlechter bewertet als Führungskräfte, da sie keine Personalverantwortung tragen. Sie tragen aber häufig Verantwortung für Umsätze, Prozesse und tragen so dazu bei, ...
- Ein bisschen mehr "am kleinen Mann" sein. (Die Mitarbeitenden in der Produktion etc fühlen sich oft "nicht gesehen" von "denen da oben") - Ein bisschen mehr "am Puls der Zeit" sein. (Regelungen von 51% Anwesenheitspflicht, damit ich dann in einem leeren, täglich wechselnden "shared desk"-Büro Arbeit mache, die ich daheim stressfreier machen könnte, sind nicht mehr zeitgemäß. Stichwort "Vereinbarkeit von Beruf und Familie". Außerdem führt das dazu, dass viele gute potentielle Mitarbeitende von außerhalb /aus München sich nicht bewerben.) ...
-Mitarbeiter könnten besser eingesetzt werden basierend auf ihren Stärken und ihrer Einstufung -> bessere Verteilung der Arbeitslast -Top-sharing um auch Teilzeitkräften die Möglichkeit zu geben eine Führungsposition gut umzusetzen. -Einführung eines motivierenden, wertschätzenden und ehrlichen Performance Managements. - Zentralisierung von Aufgaben anstatt Dezentralisierung (z.B. Reisekosten)
Der am besten bewertete Faktor von Roche in Deutschland ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,4 Punkten (basierend auf 152 Bewertungen).
In der Ausbildung verdient man recht gut. Jedes Jahr steigt etwas die Vergütung, grob sind es oft 900 Euro netto, im 3. Jahr bis zu 1000 Euro netto. Außerdem gibt es aber oft Zuschüsse von 200 Euro, sowie Weihnachtsgeld und ein Urlaubsgeld von 700 €, was nicht jedes Unternehmen anbietet. Für die Inflation haben wir in der Ausbildung einen Zuschalg von 500 Euro bekommen, ausgelernte Mitarbeiter bekommen 1.500 Euro. Außerdem steigt man bei Roche nach der Ausbildung mit E6 ein, ...
Das Gehalt ist nach wie vor sehr gut, die Gehaltsentwicklung aber weit weg von der Leitungserwartung. Insbesondere im AT Bereich liegt die Gehaltentwicklung seit Jahren weit unter der des Tarifbereichs und unter Inflation. Neue Stellen werden im Vergleich zu früher 1-2 Gehaltsstufen niedriger angesetzt. Senior- und Expertenstellen sind wesentlich schlechter vergütet als Führungspositionen. was diese leider unattraktiv macht und erfahrenere Angestellte, die möglicherweise nicht geeignet sind, in Führungspositionen zwingt, um sich gehaltlich zu verbessern.
Ich denke es ist bekannt das Roche in der Region sehr konkurrenzfähig hinsichtlich Bezahlung und sonstige Leistungen ist. Zwar ist das Gefälle zwischen dem Tarifvertrag Baden Württemberg/Bayern ein Dauerthema, nichtsdestotrotz nicht alleine dem Arbeitgeber anzulasten sondern allen Verhandlungsparteien. Selbst nach BY Tarifvertrag komme ich mit meinem Gehalt sehr gut uns.
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten
3,8
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Roche in Deutschland ist Vorgesetztenverhalten mit 3,8 Punkten (basierend auf 212 Bewertungen).
Kommt auf die Vorgesetzten an. Bei uns wird Micromanagement betrieben, da die Vorgesetzten wenig vertrauen in die Mitarbeiter haben. Generell wirken viele Vorgesetzte überfordert und sehr unstrukturiert. Eskalationen verlaufen oft im Sand, weil man nicht hören will, wenn etwas nicht gut läuft. In anderen Abteilungen gibt es aber auch Positiv- Beispiele, die hinter ihren Teams stehen und die MA unterstützen und fördern
Unter aller Sau,jetzt haben wir schon wieder eine neue Abteilungsleiterin bekommen,die nicht mal den Anstand hat,sich in ihren einzelnen Abteilungen vorzustellen!Ihre Vorgängerin war genauso gestrickt,in dieser Firma geht der Anstand komplett verloren!Das höre ich auch aus anderen Abteilungen!Sehr schade
Aktueller Eindruck in der direkten Umgebung. Durch die Einsparpolitik und den Druck von oben, sind viele Entscheidungen nicht zum Wohle aller. Viele politische Entscheidungen und eigener Vorteil steht im Vordergrund.
Die wirklich guten Roche Leadership Commitments scheinen für Führungskräfte ab einem best. Hierarchie Level nicht mehr zu gelten. HR (People and Culture) ist leider ziemlich blass bei Roche.
Was Mitarbeiter noch über Vorgesetztenverhalten sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,9
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 166 Bewertungen).
Die Möglichkeiten für Fortbildungen sind fast unendlich. Es gibt einen großen Pool an Fortbildungen, an denen man während der Arbeitszeit teilnehmen kann. Dies wird auch aktiv von den Vorgesetzten gefördert (jedenfalls von den guten). Es wird großer Wert auf das Setzen und Erreichen von Zielen gelegt. Die Karrieremöglichkeiten sind ebenfalls sehr gut. Auch ohne entsprechenden Titel hat man gute Aufstiegsmöglichkeiten.
Es gibt unheimlich viele Möglichkeiten, wenn man entsprechenden Support der jeweiligen Führungskraft hat. Wichtig ist vor allem dort ein Interesse zur Weiterentwicklung von Mitarbeitern. Gute Führungskräfte tun dies auch, wenn ihnen klar ist, dass sie mittelfristig Mitarbeiter in andere Bereiche verlieren.
Aufgrund der Größe des Unternehmens natürlich eine große Auswahl an Stellen auf die man sich selbstständig bewerben kann. Aber eine richtige geplante Entwicklung/ Förderung gibt es nicht.
Ich selbst habe als Zeitarbeiter in der Produktion angefangen und habe Weiterbildungen bezahlt bekommen, um jetzt ein ganzes Team als Head of zu leiten.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Roche in Deutschland wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Medizin/Pharma schneidet Roche in Deutschland besser ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 81% der Mitarbeitenden Roche in Deutschland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 1320 Bewertungen schätzen 84% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 394 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Roche in Deutschland als eher modern.