149 Bewertungen von Bewerbern
149 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Einen sauberen Recruiting Prozess!
5 Wochen keine Reaktion auf die Bewerbung und dann eine automatisierte Absage nachts um 00:34 Uhr! Hier wird sich auch nur auf dem Namen ausgeruht! „Positiv candidate journey“ ist im englischen Vokabular bei TA-Roche nicht vorhanden. Da hätte ich im Prozess als TA einiges abgeändert!
Ich wurde über Linkedin auf diese Stelle aufmerksam und da ich das Unternehmen und die in der Stelle beschriebene Aufgabe (obwohl der Text gefühlt von einer KI formuliert war) spannend fand, wollte ich mich bewerben. Dann kam das Bewerbungssystem (Workday, wenn ich das richtig sehe): Unnötige Pflichtfelder zum Ausfüllen z. B. zur Schule, obwohl die Information im hochgeladenen CV steht, und vor allem der Zwang sich zu registrieren bzw. ein Konto anzulegen. Meine Bitte: Messen Sie, wie viele Bewerbende Ihnen dort abspringen, machen Sie sich klar, dass Sie damit diesen Prozentsatz am Personalmarketing-Budget durch den Kamin jagen, und vereinfachen Sie dann hoffentlich den Bewerbungsprozess.
Ich finde, dass Roche nicht sehr wertschätzend mit den Bewerbern umgeht: Ich habe mich beworben und mich 4-5 Wochen nach der Bewerbung über die in der Ausschreibung angegebene Email Adresse nach dem Stand der Dinge erkundigt. Dort bekam ich dann gesagt, dass ich mich noch ein wenig gedulden solle, weil man noch im Prozess sei und man sich melden wird. Soweit so gut. Die Email Adresse wurde dann aber abgeschaltet und gemeldet hat sich auch niemand mehr. Ich habe dann über die Zentrale mit HR gesprochen und dann eine standardisierte Absage bekommen.
Ich finde es wenig wertschätzend, wenn man sich für ein Anschreiben viel Mühe gibt, diese Wertschätzung in keiner Weise erwidert zu bekommen.
Die Kommunikation erfolgte übrigens komplett anonym, es war also kein Name angegeben. Das erweckt bei mir ebenfalls kein gutes Gefühl.
Bei einer zweiten Bewerbung war es ähnlich: Sehr langsamer Prozess und keine Kontaktmöglichkeit in der Ausschreibung für Rückfragen angegeben.
Die Marktbegleiter können Recruiting definitiv besser.
Eine Moeglichkeit waere es, durch den Ersatz der HR Abteilung durch eine KI.
Der Vergleich mit Bewerbungen von ehemaligen Kolleg*innen bei gleicher Qualifikation zeigt, dass es wohl am Erscheinungsbild liegt eine Absage zu erhalten. Mehr Neutralitaet wuerde den Fokus auf die Qualifikation der Bewerber*innen lenken und weniger darauf, ob sich der Migrationshintergrund negativ auf das Firmenimage auswirkt. Ueber die Jahre habe ich eine kleine Studie ueber Roche angefertigt und dabei nach Mustern gesucht, die fuer die Absagen sprechen. Unter dem Strich war es weder Geschlecht, Alter oder sexuelle Orientierung.
Mit dem Bewerber die Gründe für die Absage teilen
Ich habe mich für ein Praktikum beworben und wurde auch recht schnell zu einem Gespräch eingeladen, sollte zuvor aber noch einen Case bearbeiten. Diesen habe ich zufriedenstellend im Gespräch vorgestellt, mit positiver Rückmeldung. Am nächsten Tag eine automatisch generierte Absage, auch nach mehrmaligen Nachfragen keine Rückmeldung erhalten. Gerade am Anfang der Karriere ist es hilfreich zu erfahren, was könnte besser gemacht werden :)
Das Praktikum für welches ich mich beworben habe, war schon vergeben, dass wurde mir aber erst im Gespräch kommuniziert. An diesem hatte ich keine Interesse. Da hätte man sich die Vorbereitung sparen können.
Es scheint kein einmaliges versehen zu sein, was Bewerber über den Prozess berichten. Eigen- und Fremdbild weichen nicht nur „etwas“ voneinander ab.
Umso erschreckender und doch erheiternde Note sind die Standard Textbausteine, immer wieder die selben Phrasen. Wir leiten weiter, wir adressieren.
Es lässt die Frage zu: wie lange dauert es den bis es an die „Abteilung“ weitergegeben wird und diese es verinnerlicht. Scheint eine weit entfernte Abteilung zu sein, oder eine Art passiver Widerstand.
Wer Agilität in einem Herausfordernden Umfeld bewirbt und in Anspruch nimmt respektive fordert, sollte bei sich anfangen. Fordere das was du selbst nur bieten kannst!
Transformation hin oder her, Kulterwandel, Wertewandel
aber Ghosting mit Bewerbern ist ein nogo. Und das ist keine neuste Erkenntnis aus der Wissenschaft.
Liebe Gen Z und High Performers. Dieses Unternehmen muss die verbal adressierte, umworbene Verbesserung erst sichtbar, dauerhaft und nachhaltig aufzeigen, bis dahin ist abzuraten.
Worte und Papier sind geduldig, but action speaks louder than words..
Bewerber möchten einfach nur ein Feedback. Das sind Basics einer kommunikativen Wertschätzung. Wenn man als externe solch Erfahrung macht, welcher Umgang muss man als Mitarbeitendende dann erwarten. Thema welches Bild erzeugt mein Handeln als einzelner im HR.
Entweder irrt sicht die verfassende oder die Prozessbeschreibung ist falsch.
Wenn ein Bewerber eine solche Perfomance ableistet, wie hoch stehen die Chancen auf weitere Berücksichtigung…
Fazit
Die Firma zeigte Engagement, arbeitete gut mit und setzte sich mit anfallenden den Aufgaben auseinander..
Einen Plan haben, ob und wie ausgeschriebene Stelle besetzt werden soll.
- Strukturen der IT Governance überdenken ggf. transformieren vom klassischen in z.B. hybriden. Dafür ITSM/SCRUM Spezies einstellen am besten in Führungspositionen
- Frischer Wind in den Führungsebenen ist nötig. Am besten externe Führungskräfte einstellen um Change-Prozesse (Transformation) einzuleiten (kein externer Berater oder ähnliches)
- IT Zuständige sollen sich ständig weiterbilden und sich immer auf dem aktuellsten Stand der Technik halten
- Mehr Transparenz bei den Bewerbungsprozessen und weniger auf Herkunft und Alter der Kandidaten achten sondern auf die Qualifikationen und Erfahrung. Dazu ein ehrliches Feedback dafür geben und nicht 0815 Absage per E-Mail wie jedes mal, was viele Fragen offen lässt
Sehr einfache technische Fragen, die für die Position irrelevant waren
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