92 Bewertungen von Bewerbern
92 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
92 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe mich vor 2,5 Monaten bei Rödl & Partner beworben. Am Tag der Bewerbung habe ich noch nicht einmal eine Eingangsbestätigung meiner Unterlagen erhalten. Nachdem ich ca. 1,5 Monate nichts mehr gehört habe, habe ich dort angerufen um mich über den aktuellen Stand zu erkundigen. Es hieß nur, dass meine Unterlagen der HR Abteilung vorliegen und man sich in Kürze bei mir melden würde. Nach einem Monat kam dann die Absage ohne Begründung.
nach mehreren Anrufen (zuständie Person war nicht anwesend) wurde mir ein Bewerbungsgespräch zugesagt - man würde sich nächste Woche nochmals zwecks Terminabsprache melden. Leider wartete ich auf diesen Anruf vergeblich. Keine weitere Reaktion von Rödl. Ich hatte dann keine Lust mehr auf diesen Arbeitgeber und habe mich auch nicht mehr gemeldet. Später erfuhr ich außerdem von der Indeskretion der Personalverantwortlichen: Trotz der Bitte um Diskretion wurde meine Bewerbung im Haus weitergetragen, ich erfuhr davon von einem Wirtschaftsprüfer aus Nürnberg.
Arbeitsverhältnis wurde gewünscht.
Letzte Absprache wegen Sommerurlaub (2 Wochen)
Aussage: max. 1 Woche kann gewährt werden in der Probezeit.
Da schon gebucht war, vor dem Termin... keine Option und kein Entgegenkommen des Arbeitgebers.
Habe den Arbeitsvertrag somit nicht unterschrieben.
Es dauerte unfassbare 5 Monate bis ich eine erste Rückmeldung erhielt, nachdem ich mehrfach telefonisch nach dem Stand nachgefragt habe.
Ich bin über mein persönliches Netzwerk auf die freie Stelle aufmerksam geworden & habe mich direkt beworben. Allerdings wurde eigentlich ein Sachbearbeiter gesucht. Ich interessierte mich jedoch für die Teamleitung.
Ich hatte meine Bewerbungsunterlagen per E-Mail geschickt. 1 Woche später fand ein Telefoninterview mit meinen potentiellen Häuptling statt. Da die Personalabteilung nicht involviert war, lief es relativ untyptisch ab. Keine klassische Gesprächs-Reihenfolge sondern eher ein Schnell-Check.
Wir beide waren uns einig, dass ich nicht zur ausgeschriebenen Sachbearbeiterstelle passe, sondern zu einer noch nicht geschaffenen, aber geplanten Teamleitung. Es wurde ein Zeitraum für ein Vorstellungsgespräch genannt - WENN die Stelle geschaffen werden kann.
Die selbst genannte Frist wurde um 2 Wochen überschritten. Dann erfolgte die Terminvereinbarung zu einem persönlichen Treffen.
Das Vorstellungsgespräch fand ohne jmd. aus der Personalabteilung statt. Nur mein potentieller Häuptling war dabei. Das ist ansich unprofessionell. Die Räumlichkeiten, der Empfang, er selbst: alles normal & respektvoll.
Das Gespräch war mit rd. 90min. länger als geplant. Es war stets eine angenehme Gesprächsatmosphäre & ein Gespräch auf Augenhöhe. Er war jedoch wirklich sehr STEIF. Auch für die konservative Branche verlief es steif. Darauf sollte man sich vorher einstellen.
Es wurde offen genannt, wie viele weitere Gespräche geführt werden. Das fand ich gut.
Der weitere Verlauf wurde erklärt: Er wollte mit dem zu leitenden Team sprechen und daraufhin die Entscheidung allein treffen.
Die Rückmeldung, ob ich den Job bekomme, sollte bereits eine Woche später erfolgen. Die genannte Zeit wurde um 2 Wochen überschritten.
Da ich ihn dann tel. nicht erreichen konnte, kontaktierte ich ihn per E-Mail & bat freundlich um eine telefonische Rückmeldung. Daraufhin erhielt ich umgehend eine persönlich Absage per E-Mail.
Dass ich nicht einmal angerufen wurde, fand ich sehr enttäuschend & unprofessionell! Aufgrund des bisherigen Kontaktes und da es sich um eine sehr spezielle Stelle handelte, zu der es nur einen sehr kleinen Bewerberkreis gibt, hätte ich ein Telefonat als angemessen erachtet. Zudem entsteht der Eindruck, dass vergessen wurde, mir abzusagen.
Immerhin wurde mir der Grund für die Absage genannt, den ich hier nicht wiedergeben kann.
Der gesamte Prozess zwischen schriftlicher Bewerbung & Absage hat genau 2 Monate gedauert.
Der persönliche Umgang war sehr steif. Damit muss man umgehen können.
Mir missfiel es, dass mehrfach eigene Zeitvorgaben nennenswert überschritten wurden.
Ich habe auf die Einsendung meiner Unterlagen zügig Rückmeldung erhalten. Da Anforderungen und mein Profil nicht gut genug gepasst haben, hatte ich zwei Telefonate mit den AG, in denen wir verschiedene Einsatzmöglichkeiten besprochen haben. Diese Gespräche waren ausführlich und mein Gesprächspartner ließ sich ausreichend Zeit.
Leider haben wir am Ende nicht genügend Anknüpfungspunkte gefunden. Der Prozess selbst war für mich angenehm und professionell.
wurde zu Probearbeiten eingeladen, danach habe ich lange auf eine Antwort gewartet, ich bekam das Gefühl ich werde genommen dann wurde doch abgesagt ohne wichtigen Grund
Warum ich Wechsel möchte
Da ich über 40 bin, bin ich wohl zu alt obwohl ich den fachl. Anforderungen aus meiner Sicht absolut voll entspreche. Man hat mich vertröstet mit Krankheit der Personalfachfrau, nie eine Absage aber neu ausgeschriebene Stellen. Wenn man sich als Bewerber für ein Unternehmen interessiert dann sollte man als Beratungsunternehmen wenigstens ein bisschen Anstand haben.
- Vorstellungsgespräch begann ohne triftigen Grund mit deutlicher Verspätung
- Lebenslauf wurde von einem der Interviewer während des Gesprächs zum ersten Mal gelesen
- Viel Selbstdarstellung über die Firma / wenig Fragen an den Bewerber
- Reisekostenerstattung nur auf Anfrage
So verdient kununu Geld.