628 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
377 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 199 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- guter Kollegenzusammenhalt
- Team-Events
- Home Office
- kostenloses Wasser und Kaffee
- keine Kommunikation / Transparenz
- schlechte Führungskraft
- starre Arbeitszeiten
- keine Sonderzahlungen, unterdurchschnittliches Gehalt
- keine ergonomischen Arbeitsplätze
- Kontrolle und Mikromanagement
- Team-Events
- flexible Arbeitszeit
- Kantine
- Fortbildungen
- Bezahlung könnte besser sein
- keine jährlichen Sonderzahlung
- Gleichberechtigung innerhalb der Abteilung
- kein Betriebsrat
- kein HO sondern nur mobiles Arbeiten
Siehe die Punkte bei "Schlecht am Arbeitgeber finde ich":
Wenn man keine Kinder hat oder sich nicht viel Zeit für seine Kinder nehmen will, kann man sicherlich weit kommen
Ein Leben neben der Arbeit wird meines Erachtens nicht gerne gesehen.
Familienfreundlichkeit nicht nur auf die Flagge schreiben, sondern auch leben.
Keine Zeit für Einarbeitung
Man spürt zumindest Ansätze für positive Veränderungen in vielen Bereichen, auch wenn sie nur langsam vorankommen.
Führungskräfte.
Sie sollten wirklich umfassend reflektierter agieren, um Veränderungen nachhaltig und effektiv umsetzen zu können – hier besteht noch erhebliches Potenzial zur Verbesserung.
Es braucht dringend mehr Transparenz, um Prozesse nachvollziehbar zu gestalten und Vertrauen aufzubauen. Klare Strukturen und echte Entwicklungschancen würden nicht nur Orientierung geben, sondern auch die Motivation und langfristige Bindung der Mitarbeiter stärken.
Insgesamt herrscht ein zu etwa 50 % solides Arbeitsklima.
Die Atmosphäre ist grundsätzlich freundlich und kollegial, jedoch bleibt häufig das Gefühl zurück, dass das Miteinander und die Kommunikation noch viel Potenzial nach oben hätten. Oft scheint es an klaren Strukturen und transparenten Kommunikationswegen zu fehlen.
Nach außen wirkt es gut, intern sieht es eher schlecht aus.
Auf einem vielversprechenden Weg.
Die WLB zeigt jedoch klare Kompromisse. Es ist offensichtlich, dass eine bessere Balance oft mit einem Verzicht auf Gehalt/Karriere einhergeht. Wer Wert auf geregelte Arbeitszeiten und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Berufs- und Privatleben legt, muss bereit sein, finanzielle Einbußen in Kauf zu nehmen. Die Ansätze zur Verbesserung der Work-Life-Balance sind da, doch bleibt es eine Abwägung zwischen Zeit, Gehalt, Projekte, Karriere... die individuell unterschiedlich wahrgenommen wird.
Typisches Professional-Services-Unternehmen in einer Leistungsgesellschaft (branchenüblich): Wer mehr leistet und auf Work-Life-Balance verzichtet, hat zumindest eine Chance auf Erfolg.
Sehr unterschiedlich und stark abhängig vom Verhandlungsgeschick. Wer zu Beginn nicht klug verhandelt, findet sich später häufig in weiteren, zeitintensiven Gesprächsrunden wieder.
auf einem guten Weg
Stark teamabhängig.
Insgesamt scheint der Fokus auf individuellen Zielen zu liegen, da letztlich jeder auf seinen eigenen Jahresbonus hinarbeitet.
Insgesamt gut, keinerlei negative Erfahrungen!
Stark beeinflusst vom Verhalten des direkten Vorgesetzten innerhalb einer teamorientierten Struktur, die wie eine "Pyramide" aufgebaut ist. Kleine Teams, in denen jeder Vorgesetzte wiederum einen eigenen Vorgesetzten hat, bis hinauf zur Ebene des geschäftsführenden Partners.
auch gut. IT-seitig wird mit einem Ticketsystem gearbeitet.
Es ist definitiv noch Luft nach oben, vor allem was die interne Kommunikation betrifft. Informationen werden oft nur "zwischen Tür und Angel" oder über den "Flurfunk" weitergereicht, anstatt dass sie klar strukturiert und für alle Betroffenen zugänglich zur Verfügung stehen. Das Rödl-Intranet ist hierbei eher eine "Suche nach der Nadel im Heuhaufen" – wer dort etwas finden möchte, braucht wirklich Geduld und Glück. Die Verwendung klarer, durchdachter Kommunikationskanäle, bei denen alle Mitarbeitenden gleichzeitig und verständlich informiert werden, würde dem Unternehmen gut tun.
viel Luft nach oben, sowohl bei der Förderung von Chancengleichheit als auch bei der Schaffung eines wirklich inklusiven Arbeitsumfelds.
je nach Gebiet/Fachwissen.
Standort, Teams, Weiterbildung
Vorgesetztenverhalten
Führungsqualität. In einer Professional Service Firm, in dem der Mensch im Mittelpunkt steht und keine Maschine muss ein vernünftiges People-Management vorhanden sein. Hier ist in manchen Teams enormer Ausbau erforderlich.
Allgemein herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen, jedoch führen diverse Führungsstile zu Frustration und Demotivation.
Auf Partnerebene sehr gut, auf der Ebene darunter das Gegenteil. Hierauf sollte ernsthaft ein Auge geworfen werden. Es ist schade zu sehen, dass vorherrschende Führungsstile weit entfernt von einem motivierenden und “kümmernden” Leadership sind und gleichzeitig eine Unternehmenskultur gepriesen wird, die jenes ablehnt. Es wird kein Interesse am Wohlbefinden der Mitarbeitenden zum Ausdruck gebracht und durch den Wunsch absoluter Kontrolle durch Micromanagement, teilweise respektlosem Verhalten gegenüber Mitarbeitenden dazu führt, dass Frustration, Demotivation und das Überdenken einer weiteren Zusammenarbeit bereits von offen von Kollegen ausgesprochen wurde.
Top-Down Kommunikation. Üblich für die Branche, jedoch auch stark Abhängig vom Team.
Es ist angenehm bei Rödl & Partner zu arbeiten
Schönes Büro mit guter Mensa.
Die "Workaholic"-Mentalität, die Behandlung von neuen Mitarbeiter*innen, die angespannte Arbeitskultur
Bessere Behandlung ist das A und O. Außerdem sollte man nicht Leute mit falschen Versprechungen anstellen.
Angespannt und gestresst. Es hat nie jemand Zeit für irgendwas und man fühlt sich dauernd auf die Finger geschaut.
"Hier machen alle Überstunden, also musst du das auch machen."
Die "Ich"-Kultur wird hier ganz groß geschrieben. Vertraulich wird im Büro nichts verhandelt, und die Kollegen sind eher Konkurrenz als Freunde. Fehltritte werden sofort angeschwärzt und an die oberen Etagen weitergegeben.
Große Wertschätzung, fast schon Anhimmelung von älteren Kollegen in gehobenen Positionen.
An meinem ersten Tag hat sich mein*e Vorgesetze*r nicht einmal Zeit genommen, damit ich mich vorstellen konnte, obwohl das Angebot aus meiner Richtung kam. Es wird großen Wert auf Titel und Ränge gelegt und als Werkstudent*in ist man nun mal nichts weiter als Fußfolk.
Kaffee und Essen zu okayen Preisen verfügbar.
Es wird sehr viel geredet, aber nie konkretisiert. Feedback muss man zwischen den Zeilen lesen.
Wie schon erwähnt, stand ich ganz unten in der Nahrungskette.
Obwohl ich explizit für Designaufgaben angestellt wurde, habe ich während meiner kurzen Zeit dort alles bis auf das gemacht, von klassischen Azubi-Aufgaben wie Getränke auffüllen und kopieren gehen bis hin zu Aufgaben, die ich mit meinen Qualifikationen gar nicht erfüllen konnte, was mir natürlich auch negativ angeprangert wurde.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben für eine Bewertung. Es tut uns leid zu hören, dass Sie trotz positiver Aspekte, wie dem Büro, den Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen sowie unser Umwelt-/Sozialbewusstsein, nicht vollständig zufrieden mit Ihrer Zeit bei Rödl & Partner waren. Auch wenn Ihre Zeit bei uns schon einige Jahre zurück liegt, möchte ich auf ein paar der von Ihnen kritisieren Punkte eingehen.
Wir legen großen Wert darauf, eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen, in der sich alle unsere Kolleginnen und Kollegen wohlfühlen. Wir bedauern, dass Sie dies anders wahrgenommen haben. Da Ihre Zeit bei Rödl & Partner bereits einige Jahre zurück liegt, möchte ich betonen, dass Ihre Bewertung höchst wahrscheinlich nicht den aktuellen Stand widerspiegelt. Wir führen regelmäßig Mitarbeiterbefragungen durch, die ein weit positiveres Bild zeichnen. Und auch die Bewertungen auf dieser Plattform zeichnen, beispielsweise beim Aspekt Kollegenzusammenhalt, ein gegenteiliges Bild.
Zu Ihrer Kritik bezüglich Vorgesetztenverhalten und Kommunikation möchte ich betonen, dass sich auch hier seit Ihrem Austritt einiges getan hat. So haben wir beispielsweise unseren Onboarding-Prozess überarbeitet. Feste Ansprechpersonen sowie ein zugeschnittener Einarbeitungsplan sind uns extrem wichtig, um den Einstieg so angenehm wie möglich zu gestalten. Außerdem haben wir ein umfassendes Führungsleitbild eingeführt, welches unter anderem auf beidseitigem konstruktiven Feedback, einem Umgang auf Augenhöhe, offener Kommunikation und einer vertrauensvollen Arbeitsatmosphäre basiert. Um diese Prinzipen sicherzustellen, führen wir mit unseren Führungskräften regelmäßige, geschäftsfeldübergreifende Schulungen durch und das Feedback unserer Kolleginnen und Kollegen zeigt uns, dass wir beim Thema Führungskultur enorme Fortschritte gemacht haben und stets machen. Zusätzlich haben wir eine Vertrauensstelle eingerichtet, an die sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jederzeit anonym wenden können.
Darüber hinaus legen wir großen Wert auf eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Privatleben. Flexible Arbeitszeitmodelle sind bei uns fest verankert, um den Bedürfnissen unserer Mitarbeitenden gerecht zu werden. Ebenso achten wir darauf, dass alle vertraglich vereinbarten Leistungen eingehalten werden und geleistete Überstunden auch wieder ausgeglichen werden.
Wie sie sehen, arbeiten wir kontinuierlich an unserer Unternehmens- und Arbeitskultur und seit Ihrer Zeit bei Rödl & Partner hat sich einiges getan. Wahrscheinlich würden Sie einige Aspekte aus heutiger Sicht positiver bewerten.
Gerne biete ich Ihnen an, mich persönlich zu kontaktieren, um uns detaillierten über Ihre Erfahrungen und konstruktiven Verbesserungsvorschläge auszutauschen.
Für Ihre berufliche und persönliche Zukunft wünsche ich Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Justina Schröder
T +49 911 9193 1602
justina.schroeder@roedl.com
Ich kann es jedem weiterempfehlen, seine Wahlstation bei Rödl und Partner im Team Arbeitsrecht zu machen! Kollegialer und freundlicher Umgang auf Augenhöhe steht dort stets an erster Stelle. Der Vorgesetzte bemüht sich dabei sehr um flache Hierarchien und ist selbst sehr freundlich und stets gut gelaunt. Man wird in jegliche Projekte mit eingebunden und darf an Gerichts- und Mandantentermine teilnehmen. Es wird dennoch von einem Ref nicht erwartet, über 8 Stunden pro Tag zu arbeiten. Das Team ist wirklich locker und man ist stets für einen Schnack zu haben. (Egal ob Associate oder Partner. So sind in den wenigen Monaten meiner Wahlstation aus Kollegen Freunde geworden.
Nichts!
Personalführung sollten nur Mitarbeiter erhalten, welche die Kompetenz dazu besitzen.
Private Emotionen sollten außen vor bleiben. Die Führungskraft sollte Krankheiten nicht in Frage stellen und dies anderen Mitarbeitern gegenüber äußern.
Gespräche unter 4 Augen sollten auch unter diesen bleiben.
Eine gewisse Erwartungshaltung bei Krankheit aus dem HO zu arbeiten wird teilweise erwartet.
(Nicht in jedem Team)
Die Führungskraft lebt dies am meisten aus.
Hin und wieder kleine Einmalzahlungen, so werden Gehaltserhöhungen umgangen .
Lässt oftmals zu wünschen übrig.
Teilweise distanzlos.
Richtlinien galten fürs Team, nicht für die Führungskraft. Diese nahm/nimmt sich alle erdenklichen Freiheiten.
Innerhalb des Teams gut - von der Führungskraft fehlten oftmals wichtige Informationen. Erreichbarkeit während der Arbeitszeiten waren schlecht. Oftmals nur über private Mobilnunmer möglich.
Alle sind gleich - manche gleicher!
- Lernkurve
- Enger Kontakt mit Partnern
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