239 Bewertungen von Bewerbern
239 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
239 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Erst nach 3-4 Monaten gab es den ersten Anruf, danach passierte erst einmal nichts. Nach einigen Telefonkonferenzen wurden die versprochenen Unterlagen zunächst nicht zugesendet, sondern erst Wochen später. Protokolle über Bewerbungstelefonate wurden verloren. Auf E-Mails wurde nicht geantwortet. Telefonisch war auch niemand zu erreichen. Laut Verwaltung ist die HR-Abteilung "ständig unterwegs und in Meetings" und kann daher nicht jeden Anruf entgegen nehmen. Abgemachte Telefonzeiten wurden nicht eingehalten und Rückmeldungen zu Codility-Tests erst nach vielen Wochen gegeben. Unterstützung zur Anfahrt Übernachtung für den Probetag war mangelhaft. Am Ende wurde fast vergessen, dass man mich für den entsprechenden Tag zur Probearbeit eingeladen hatte - auch dies ging zwischen Personal- und Fachabteilung scheinbar unter. Insgesamt dauerte es 7 Monate von der Kontaktaufnahme/Bewerbung bis zur Absage.
nach Eingang der Bewerbung volle 5 Wochen keine Reaktion, dann gutes erstes Vorstellungsgespräch. Es wurde versprochen sich innerhalb 2 Wochen zu melden, habe jedoch bis heute (ca. 3 Monate) keine Reaktion mehr erhalten, telefonisch ist niemand zu erreichen. Von einem Arbeitgeber mit derart gutem Ruf in der Region würde man sich mehr Professionalität auch im Falle einer Absage erwarten!
Der Prozess vor der Bewerbung ist generell positiv zu bewerten. Es gab schnell Rückmeldung bzgl. einer Einladung und einen relativ zeitnahen Termin.
Das Gespräch an sich war leider nicht positiv. Ich verharrte erstmal eine längere Zeit am Empfang ohne abgeholt zu werden. Das Gespräch war unkoordiniert und die Ansprechpartner schienen nicht wirklich motiviert. Nachdem von meiner Seite alle Fragen gestellt waren und ich durch den Lebenslauf geführt hatte, kamen nur ein oder zwei Fragen meines Gegenübers. Das Gespräch war in Sage und Schreibe 25 Minuten "abgefrühstückt". Ich verließ verdutzt das Firmengebäude, da ich sonst selbst schon Bewerbungsgespräche miterlebt habe wie auch schon selbst geführt und diese gingen meist 1 - 1,5 Stunden. Hier stand für mich schon die Absage seitens des Unternehmens fest. Leider habe ich diese schriftliche Absage bis dato auch nach mehreren Monaten nicht erhalten.
Ich kann in diesem Fall nur meine Sicht der Dinge darlegen und die schien so, dass der Prozess wahrscheinlich schon durch war und mein Gespräch nur proforma noch abgehalten wurde. Hier wäre es mir lieber gewesen, es wäre mir zeitlich angemessen abgesagt worden.
AdHoc keine, bei Bewerbungsphase von 6 Monaten nur 1 Arbeitgeber mit ähnlich guter Betreuung während des gesamten Prozesses und eine super Transparenz wo der Prozess gerade steht. Terminzusagen alle eingehalten. Chapeau!
Der Kontakt war stets freundlich, professionell und zeitnah. Man hatte zu keinem Zeitpunkt den Eindruck abgefertigt zu werden, sondern es wurde sich bewusst Zeit genommen für das Gespräch.
Eigene Fragen wurden sofort und ausführlich beantwortet.
Prozess vorher transparenter gestalten
Die Recruiterin war sehr angenehm, sympathisch und wirklich interessiert. Die Bewerbung bestand nicht aus der Abarbeitung einer Liste mit den typischen HR-Fragen (Streßsituationen, Stärken und Schwächen, usw.) sondern einem interessanten Dialog mit sehr gut beschriebenen Details über das Unternehmen sowie die Stelle. Insgesamt sehr positiver Bewerbungsprozess, sodass ich mich für diese Stelle trotz anderer Zusagen entschieden habe.
Würden Sie sagen, Sie verfügen über ein Digitales Mindset?
Die Überschrift sagt eigentlich alles aus. Ich habe es noch nicht erlebt, dass ein Unternehmen, ein Angebot macht und dieses einseitig ohne Erläuterung signifikant im gezeichneten Arbeitsvertrag ändert. Bei Fragen zur Altersvorsorge sollten HR Mitarbeiter Bescheid wissen.
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