238 Bewertungen von Bewerbern
238 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
238 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Art des Programmiertests halte ich nicht für optimal (auch wenn das an meiner persönlichen Arbeitsweise liegen mag). Denn mit dem Wissen, dass Schmuddel-Code, der halbwegs die Anforderungen erfüllt, aufgrund der automatisierten Auswertung besser bewertet wird als Code, dem nach Ablauf der Zeit noch zwei Zeilen fehlen, werden viele völlig anders müssen arbeiten als üblich. Wesentlich sinnvoller fände ich eine vorgegebene Zeit mit Punktabzug bei Überschreitung.
Ich habe das Teams-Interview vor mehr als 3 Wochen als sehr angenehm empfunden - schade, dass bis heute keinerlei Rückmeldung mehr kam. Bezeichnend ist die Tatsache, dass die Stelle mittlerweile offline genommen worden ist. ich hätte mir ehrlicherweise mehr Professionalität erwartet
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Sehr merkwürdig; Recruiter scheinen quer über Xing (und wohl auch über Linkedin) Kandidaten anzusprechen, gerne auch vom direkten und indirekten Wettbewerb und machen große Hoffnungen auf den neuen Traumjob.
Im Erstkontakt ist man direkt per-Du und redet frei (d.h. auch ohne Struktur) drauf los.
Wenn man genauer nachbohrt, stellen sich allerdigns nach und nach Mängel dar; Den konkreten Job, mit dem geworben wurde, gibt es dann plötzlich gar nicht (mehr), dann scrollt man gemeinsam ein wenig durch die Job-Datenbank und am Ende hört man raus, dass der Recuiter eigentlich gar kein Mandat hat, einen Kandidaten aktiv zu suchen. Er wollte nur mal so schauen/zeigen, was R+S so zu bieten hat.
Wenn es konkret wird, muss eh der Personaler dazu kommen und konkret über den Job sprechen. Aber auch dort gibt es ja bereits einige Bewerber.
Insgesamnt ein ganz nettes Gespräch. Andererseits könnte man es auch als Zeitverschwendung für beide Seiten ansehen.
Wenn man nämlich konkrete nächste SChritte einfordert, passiert natürlcih nichts (weil: kein Mandat).
Das ganze Prozedere wirft kein gutes Licht auf R+S.
Vor allem, wenn man im Kollegenkreis spricht und einige die exakt gleichen Erfahreungen gemacht haben.
Ich habe einen sehr angenehmen Prozess erlebt, mit kontinuierlichen Updates (proaktiv durch die Recruiterin) zum Status meiner Bewerbung und vor allem Ehrlichkeit(!!!) zum Grund einer Verzögerung im Prozess.
Weiterhin hat die Recruiterin mich nicht als Bittsteller behandelt, sondern als Kunden, den es zu akquirieren gilt. Das hat aus meiner Sicht zu einer wertschätzend Kommunikation auf Augenhöhe geführt. Fragen wurden sowohl von Recruiting als auch den Interviewpartner ausführlich beantwortet.
Auch die anschließende (nach Zusage) Betreuung durch HR vor dem ersten Arbeitstag war tadellos. E-Mails wurde schnell beantwortet, individuelle Wünsche umgesetzt und alle notwendigen Ressourcen standen dadurch am Tag 1 zur Verfügung.
Abschließend sei gesagt, dass es eine außergewöhnliche Erfahrung vor allem im Vergleich zu den anderen Prozessen, die ich durchlaufen habe, war. Vielen Dank an Recruiting und HR!
Es war von Anfang bis Ende ein sehr angenehmer Prozess. Die Interviewpartner von ipoque in Leipzig waren durchgängig freundlich, von Anfang an bestand eine Duz-Kultur. Alle Gesprächspartner hatten ausführlich auf meine Fragen geantwortet. Sogar auf E-Mail-Anfragen zwischen den Interviews kam von allen Beteiligten schnell eine informative Antwort.
Besonders positiv nennen möchte ich hier die Recruiterin. Sie hat mich regelmäßig telefonisch kontaktiert, um mir schnell Updates über den laufenden Bewerbungsprozess zu geben. Dabei hat sie auch wertvolles Feedback aus den bisherigen Gesprächen gegeben, das hilfreich für die weiteren Bewerbungsschritte war. Insgesamt hatte ich mich während des ganzen Prozesses sehr gut betreut und informiert gefühlt.
Alles in allem eine Erfahrung, die mich sehr positiv überrascht hat im Vergleich zu anderen Bewerbungsprozessen.
Gründe für den Wechsel, Werdegang, Motivation
Die Gespräche fanden mit einem Abteilungsleiter, einer Mitarbeiterin der Abteilung und einer HR-Mitarbeiterin statt.
Zunächst wurden Stationen meines Lebenslaufs durchgegangen und es fanden vermehrt Rückfragen zu meinen Stationen und den damaligen Wechseln statt - auch wenn diese bereits mehr als zehn Jahre zurücklagen; fand ich persönlich wenig professionell.
Des Weiteren versuchte mir der Abteilungsleiter meine zukünftigen Aufgaben zu erläutern und warum die Abteilung neue Mitarbeiter sucht: Umstrukturierungen in den Prozessabläufen, weg von externen Auftragnehmern hin zu internen Mitarbeitern, die diese Aufgaben nun erledigen sollten.
Eine routinierte Arbeitsstruktur und bestehende Fachkenntnisse konnte ich schon in den Vorgesprächen nicht feststellen. Ich empfand die Herangehensweise an die geplanten Änderungen als utopisch, nicht zielführend und schon gar nicht ohne entsprechende Expertise realisierbar.
Dem Abteilungsleiter war sichtlich anzumerken, dass er von der Materie wenig Ahnung hat und dass er darauf hofft, dass die ihm auferlegten Bürden der Umstrukturierungspläne durch das Einstellen von Personal abgenommen werden würde. Ich hatte stets das Gefühl, dass die zu besetzende Stelle als Sündenbock für die fehlende fachliche Fähigkeiten entsprechender Kollegen bzw. des Abteilungsleiters herhalten muss und von einer Person ohnehin nicht zu bewältigen ist – schon gar nicht ohne Zusammenarbeit mit anderen Kollegen, die aber von dieser Materie laut Aussage des Abteilungsleiters keine bzw. wenig Ahnung zu haben scheinen.
Ich konnte zu keinem Zeitpunkt feststellen, dass der Abteilungsleiter überhaupt eine Ahnung hatte, welche Probleme oder Schäden durch eine evtl. falsche Herangehensweise dem Unternehmen entstehen könnten.
Ständig verwies er darauf, was er von seinen Mitarbeitern erwarten würde und welche Voraussetzungen vorliegen müssten, um im Unternehmen bestehen bzw. aufsteigen zu können.
Auch habe ich die Rückständigkeit im Unternehmen feststellen können, da das angesprochene Aufgabengebiet in vielen Unternehmen schon seit mehreren Jahren State-of-the-Art ist.
Die Atmosphäre in beiden Gesprächen war kühl und prüfend in der Art, dass ich mich ständig erklären musste, warum ich gerade jetzt den Arbeitsplatz wechseln möchte und zu Rohde & Schwarz wechseln möchte etc. Ebenso wurden mir zwei Mal die gleichen Fragen in abgeänderter Fragestellung sowohl von der HR-Mitarbeiterin als auch vom Abteilungsleiter gestellt.
Gut fand ich, dass mir Zeit für meine Fragen eingeräumt wurden. Allerdings wurden meine Fragen nur teilweise bzw. ausweichend beantwortet – ich beließ es dabei, denn bessere Antworten konnte ich vermutlich von den Gesprächsteilnehmern nicht erwarten.
Beide Gespräche waren für eine Stunde angesetzt und in beiden habe ich gemerkt, dass die Gesprächspartner die Runden schnellstmöglich zu Ende bringen wollten.
Zusammenfassend hinterließen beide Gespräche bei mir keine guten Bauchgefühle und ich bin froh, der Stelle abgesagt zu haben.
Ich kann den Bewerbungsprozess wärmstens weiterempfehlen. Der Kontakt mit der Recruiterin und dem ganzen Team war immer transparent, schnell und auf Augenhöhe. Ich habe mich sehr wertgeschätzt gefühlt und mich daher auch für für ipoque entschieden.
Alle Firmen behaupten dass es bei der Rekrutierung keine Diskriminierung gibt. Leider ist die Realität etwas anders.
Trotz Masterabschluss in der Elektrotechnik und 3 Jahre Berufserfahrung bei einem Unternehmen als Entwicklungsingenieur, wird man halt für ein Interview nicht eingeladen.
Natürlich wird die Personalabteilung hier als Antwort für meine Bewertung behaupten, dass 50 Nationalitäten bei R&S arbeiten und Rassismus keine Rolle spielt. Aber solche Statistiken sind nur für Bundesamt und Employer Branding relevant. Wichtig ist wie die Firma bei Diskriminierung und Rassismus umgeht und nicht wie sie angeblich umgeht.
4 mal schon beworben und nie zum Interview eingeladen. Natürlich spielt der Name und das Aussehen eine Rolle. Schade dass R&S keine consumer electronics herstellt, um sie zu boykottieren.
So verdient kununu Geld.