Rolls-Royce 

Power 

Systems 

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Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Der Bewerbungsprozess für Stellen die "Ab sofort" zu besetzen sind, sollte ordentlich strukturiert werden. Es kann nicht sein, dass man auf eine Erkundigung eine Antwort "Wir sind noch im Sichtungsprozess und wissen auch nicht wie lange das noch geht" zu hören bekommt.

Verbesserungsvorschläge

Für Interviews die Fachabteilungen am Gespräch beteiligen, welche am Ende die Kandidaten auch einsetzten. Fehlendes Wissen über Inhalte der zukünftigen Aufgabe und Bewertung von Praxiserfahrung vs. reinen theoretischen Modellen, welche nur eindimensional bekannt sind, machen eine Beurteilung der interviewen Person eher unrealistisch.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Rückmeldung warum man eine Absage erhalten hat. Um sich selbst besser einschätzen zu können, in Bezug auf diese Stelle, würden auch schon ein paar Details sehr hilfreich sein. Leider nur die obligatorischen Standardbriefe erhalten, die 100% null Aussagekraft haben.

Verbesserungsvorschläge

Nachdem ich meine Bewerbungsunterlagen eingereicht habe, kam auch relativ schnell die Einladung zum Gespräch. Dieses lief respektvoll und angenehm ab. Allerdings habe ich, auch nachdem ich telefonisch versucht hatte Kontakt aufzunehmen, nie wieder etwas zurück gehört. Dieses Verhalten finde ich äußerst fragwürdig und gehört sich meiner Meinung nach nicht! Sehr schade und hat bei mir keine guten Eindruck hinterlassen.

Verbesserungsvorschläge

Beworben habe ich mich am Schluss doch nicht. Ich saß zwei Stunden dran, es ging einfach nicht. Die Onlinebewerbungplattform ist viel zu kompliziert und übersichtlich. Es besteht keine Möglichkeit Initiativbewerbungen abzuschicken. Nie mehr wieder. Wie soll man sich bewerben? Werben aber mit dem Slogan stetig auf der Suche nach Fachkräfte :)))

Verbesserungsvorschläge

Rückmeldung auf meine Bewerbung per E-Mail freundlich und innerhalb weniger Tage. Es wurden direkt zwei Termine für ein persönliches Vorstellungsgespräch vorgeschlagen. Sogar nachdem ich mich schon für einen Termin entschieden hatte, konnte ich die Termin-Zusage später nochmal umändern.
Beide Gesprächspartner wussten gut über mich und meinen Lebenslauf Bescheid.
Die Firma selbst wurde sehr offen vorgestellt und auch Schwächen klar angesprochen.
Für Fragen von meiner Seite war viel Zeit, sie wurden genau und ausführlich beantwortet. Auch bzgl. Übernahmeoptionen nach Ende der Abschlussarbeit wurde fair gesprochen.
Ich hatte eine sehr angenehme Erfahrung mit RollsRoyce Power Systems und hätte mir die Zusammenarbeit sehr gut vorstellen können. Leider hat es von Seiten meiner Uni nicht 100%ig gepasst.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Sehr unprofessionelles Gespräch ohne ein Interesse an der Person selbst! Kein Interesse daran, herauszufinden, ob der Bewerber in die Firma passt. Nur freche Fragen und die Behandlung war sehr arrogant und herablassend. Eventuell sollten sie, Damen der Gesellschaft, mal ein Seminar besuchen um zu lernen, wie Freundlichkeit aussieht vor allem gegenüber Fremden Personen. Ich könnte niemals in so einer Firma arbeiten. Deshalb kam auch unverzüglich die Absage meinerseits..........

Bewerbungsfragen

Keine Fragen zur Person! Nur freches aus dem Hinterhof :-(

Verbesserungsvorschläge

Ich hatte mich vor einiger Zeit beworben bei MTU ONSITE ENERGY auf eine Stelle im Bereich Technik.

Die Einladung zu einem Gespräche kam relativ schnell binnen weniger Wochen.

Als besagter Tag „X“ dann aber da war nahm das Unheil leider seinen Lauf.

Zu Beginn wurde ich von einer… scheinbar… höflichen und auch gerne lächelnden jungen Dame empfangen. Diese „junge Dame“ nahm auch kurz darauf am Gespräch teil. Es wurde mir von Ihr kurz erläutert um wen es sich bei MTU ONSITE ENERGY handelt und wie der weitere Verlauf des Vorstellungsgespräches aussehen wird. Soweit keine Einwände.

Die beiden mitanwesenden „technischen Kollegen“ übernahmen dann kurz die Führung und hatten mir das Portfolio der MTU Produkte nähergebracht.

Dann kam diese (scheinbar) „höfliche Dame“ in´s Spiel.
Sie fing an damit, meinen Lebenslauf dermaßen zu zerreißen, dass ich im weiteren Verlauf das Gespräch fast beendet hätte. Auf Dinge, die fast 30 Jahre zurückliegen, wurde in einer derart exzessiven Art und Weise herumgehakt, das ich mir nicht ganz sicher war, ob man mich nur zerpflücken wollte? Es kamen Fragen, teilweise in einer unverschämten Art und Weise, herablassend wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte, die nicht im entferntesten etwas mit einem Gespräch dieser Thematik zu tun hatten und auch mit der angestrebten späteren Tätigkeit überhaupt nicht im Einklang standen.

Die vorher so höfliche junge Dame hatte sich binnen weniger Minuten zu einer nie erlebten Antipathie entwickelt das mir leider nach einiger Zeit nichts anderes übrig geblieben ist, als sie verbal etwas auszubremsen.

So ein Verhalten, egal ob jung und unerfahren oder alt und weise gehört sich nicht und hat auch in einem namhaften Unternehmen überhaupt nichts verloren!!

Das Gespräch im gesamten ging sehr lange und mein Eindruck war, dass die beisitzenden Kollegen wohl eher gelangweilt waren vom gesamten Ablauf. Keinerlei Fragen zu meinem Wissen, Können, zu meiner Erfahrung, Problemlösungen, nichts!

Einfach nur Psychospielchen im Endstadium.

„Warum haben sie mich eingeladen??“ ……..wäre eine berechtigte Frage meinerseits gewesen.

Ich gehöre der Fraktion der „älteren“ Mitarbeiter an und bin keine 20, 30, 40 mehr. Das heißt im Umkehrschluss auch, 30 Jahre Berufserfahrung und dementsprechend vor allem verbal entwickelt. Ich lasse mich nicht von einer jungen zerpflücken die wohl noch nicht lange ihre Ausbildung zu Ende und Null Erfahrung hat.

Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da waren solche Unternehmen sowas wie das „Tor zur Welt“. Heute sind diese Unternehmen verkommen zu irgendwelchem Läden die glauben, tolle Unternehmen zu sein. Geführt werden sie oft von unmöglichen Hypokriten die noch nie was von der Welt gesehen haben. Von Erfahrung keine Spur.
Wenn diese Unternehmen nicht aufwachen, könnte der Niedergang der selbigen zum Vorbild für die deutsche Industrie und Wirtschaft werden.

Motto: "Wir können alles, nur keine Professionalität. Wir denken, wir sind die besten, die größten und präsentieren uns nach außen wie die Könige aber hinter verschlossenen Türen bekommen wir nichts gebacken.“

Sie müssen noch sehr viel lernen in ihrem jungen Leben!!!

Vor allem, arbeiten sie doch bitte mal an einer freundlicheren Mimik und legen sie dieses kontraproduktive Verhalten ab!! Ihr anfängliches Lachen hat mir weitaus besser gefallen.

Wie dem auch sei, mein abschließendes Fazit:
- Von Professionalität nicht den Hauch einer Spur!
- Freundlichkeit und Sympathie: Setzen und 6!
- Null Punkte gibt’s auch bezüglich ihres unverschämten Verhaltens und ebenso Null Punkte für den gesamten Gesprächsverlauf.

Die Quittung meinerseits kam natürlich sofort: Ich habe jeden weiteren Verlauf eingestellt denn für solche Firmen kann und will ich nicht tätig sein. Dabei spielt es für mich keine Rolle wie alteingesessen oder namhaft diese Unternehmen sind.

Danke für die Erfahrung.

Mit freundlichen Grüßen

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Nach diesem Kontakt mit der Personalabteilung, kann ich nur anmerken, dass denen jemand vielleicht einmal beibringen sollte, dass man Nicht-Können bzw. Nicht-Wissen nicht durch Arroganz im Auftreten kompensieren kann.

Verbesserungsvorschläge

Das Vorstellungsgespräch fand an einem der heißesten Tage des Jahres statt. An der Pforte wurde ich mit ca. 20 Minuten Verpätung von einer Mitarbeiterin abgeholt und in einen Warteraum gebracht. Nach weiteren 25 Minuten Wartezeit wurde ich dort von meinem Interview-Partner abgeholt und in ein Besprechungszimmer gebracht. Nach einer kurzen Vorstellung wurde ich mit einer "creative" Aufgabe beauftragt. Die Aufgabe bestand aus der Erstellung einer 15 minütigen Präsentation über den eigenen Werdegang. Dafür wurde mir eine Zeit von 45 Minuten vorgegeben. Nach ca. 90 Minuten tauchte dan der Interview-Partner mit der Personalerin wieder auf. Ohne bisher bereit gestellte Getränke startete ich nun bei der im Raum stehenden Hitze die Präsentation. Nach und nach wurde mir durch die während der Präsentation eingeworfenen Fragen der eigentliche Grund dieser Präsentation klar. Die Dame und der Herr waren schlichtweg nicht vorbereitet. Nach unzähligen Fragen warum mein bisheriges Leben denn nun so gelaufen ist und nicht anders und meinen Erklärungen, bedankte und verabschiedete sich die Personal-Dame. Mein alleiniger Gesprächspartner begann dann zu erzählen, dass er früher bei einem Konzern in Amerika tätig war und als großer radikaler Sanierer giltet und erst seit er hier im Unternehmen aufgeräumt und etliche Personen entsorgt hatte, es mit dem Unternehmen wieder aufwärts ginge. Er fordere von jedem Mitarbeiter Spitzenleistungen und ein Teil der Überstunden wäre mit dem Gehalt schon abgegolten. Zwischenzeitlich, nach ca. 3 Stunden in brütender Mittagshitze, war ich halb verdurstet und konnte meinem Gegenüber, der immer wieder zu neuen Beschreibungen seiner Führungskuktur ausholte, nicht mehr folgen. Halb auf dem Zahnfleisch unterbrach ich meinen Gegenüber und teilte mit, dass ich kein Interesse mehr an einer Anstellung in diesem Unternehmen mehr hätte, hiermit meine Bewerbung zurückziehen würde und somit das Gespräch abbrecheen würde, was lediglich zur Kenntnis genommen worden ist. Auf dem begleiteten Rückweg zur Pforte bat ich noch darum, kurz eine Toilette aufsuchen zu dürfen, wo ich dann endlich mit der Hand am Wasserhahn meinen Durst stillen konnte. Diese Erfahrung bei MTU werde ich niemals mehr vergessen. Es war bisher das einzige Mal, dass ich ein Vorstellungsgespräch abgebrochen habe.