52 Bewertungen von Bewerbern
52 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Verfahren war (von der Bewerbung bis zum Arbeitsvertrag) seitens der Tognum AG immer gut vorbereitet, wurde stets transparent, sachlich und gegenseitig-wertschätzend geführt; den Bewerbungsprozess habe ich (natürlich auch aufgrund meiner Gesprächspartner) insgesamt als sehr angenehm empfunden. Eine Besonderheit bestand darin, dass ich mich zu Beginn des ersten Gesprächs - nach kurzer Vorbereitung - durch eine Flipchart-Präsentation (teilweise in englischer Sprache) vorstellen durfte. Dies mag zunächst irritieren, kann jedoch auch als Chance und Nachweis für den Umgang mit unvorhergesehenen Situationen genutzt werden - mir hat es viel Spass gemacht. Eine weitere Besonderheit bestand darin, dass es nach dem Vorstellungsgespräch in einem zweiten Termin eine kleine Prüfung zur fachlichen Eignung gab.
Der Eindruck vom "Top-Arbeitgeber" Tognum: Sie lassen sich bei Bewerbungen ganz schön Zeit.
Die Gespräche wurden professionell und zuvorkommend gehandhabt.
Innerhalb der 2 Gesprächsrunden habe ich den direkten Chef, Abteilungsleiter und die Kollegen kennen lernen können.
3 Wochen nach Bewerbungseingang hatte ich den Vertrag in den Händen.
Einzig die Stelle konnte aufgrund von Umstrukturierungen nicht in Ihren Einzelheiten dargestellt, sondern nur im Groben festgehalten werden.
Die Online-Bewerbung war relativ unkompliziert, die Eingangsbestätigung freundlich formuliert. Aber dann: Erreichbarkeit des Ansprechpartners gleich Null, die telefonische „Hotline“ ist meistens kalt. Das Interview: Inkompetenz gepaart mit wenig IQ. Plumpe Fragen, kein Dialog. Unter Professionalität verstehe ich etwas ganz anderes.
Es präsentierte sich ein professionell arbeitendes Unternehmen;
offene, freundliche und wertschätzende Gesprächsatmosphäre; Gesprächspartner haben gut über das Unternehmen und die Aufgaben der Vakanz informiert; meine spezifischen Fragen wurden vollständig beantwortet;
Sehr angenehme Gesprächsatmosphäre. Schnelle Reaktion auf Bewerbung und schnelles Feedback nach dem Vorstellungsgespräch.
Die Firma MTU Friedrichshafen, die Teil der Tognum Gruppe ist, war die erste Firma, die auf meine Bewerbung geantwortet hat, und zwar mit einer Einladung zum Bewerbungsgespräch. Dieses lief sehr persönlich ab und es wurde wert darauf gelegt, eine angenehme Stimmung zu erzeugen. Andere Firmen meiden oft den persönlichen Kontakt und berufen sich auf Tests und Aufgaben. Anders so die MTU Friedrichshafen: Es wird das direkte Gespräch mit dem Bewerber gesucht und man versucht so herauszufinden, was seine Beweggründe für die Bewerbung bei der MTU und für den jeweiligen Beruf sind. Man wird als Mensch respektiert und nicht als Nummer abgestempelt, die sich zu der Zeit X im Raum Y befinden muss, um den nächsten Test zu absolvieren.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass es eine sehr angenehme und persönliche Art und Weise war, ein Bewerbungsverfahren zu führen.
Vorgesetzte waren schlecht vorbereitet, Präsentation empfand ich als unpassend, es wurde mir nicht einmal ein Getränk angeboten, keine Visitenkarten verteilt und die Stimmung war wenig entspannt. Das Team wurde mir vorgestellt, hat aber eher abschreckend gewirkt. Tognum rühmt sich in den höchsten Tönen, kann aber in keinster Weise die Anforderungen erfüllen (schlechte Räumlichkeiten, Gehalt, Förderungsmaßnahmen etc.)
Selten so ein Gespräch geführt. Die Abteilungsleter tat mir während meines Gesprächs mit der Peronalleiterin fast leid, weil er wohl dieses Gespräch mit machen musste. Als er am Ende auch zwei Fragen stellte war mein Mitleid verflogen. Fragen die eher ein persönlicher Angriff sind haben in einem Auswahlgespräch nichts verloren, genauso wie nicht stumm geschaltete Telefone.
Der Einzige der einen interessierten, fachlich und menschlich kompetenten Eindruck hinterließ war der Mittarbeiter der Fachabteilung.
Anscheinend ist gibt es einen Sinn hinter diesem System, wie MTU so ihre angestrebten Mitarbeiterzahlen und Ziele erreich will hat sich mir noch nicht ganz erschlossen.
Ich habe mich in Augsburg bei der MTU Onsite Energy beworben.
Auf meine Bewerbung bekam ich sehr schnell eine Einladung zum Gespräch.
Das funktioniert dort wirklich gut.
Als der Tag des Gespräches kam, ca. Mitte Juli 2012, wurde ich am Emfang im Erdgeschoss abgeholt von der Personalverantwortlichen.
Auf den ersten Blick eine hübsche und sehr freundliche Person.
Die Freundlichkeit zeigte sich im Fahrstuhl weiter und es wurde ganz freundlich Smalltalk gemacht. Das krasse war nun als das Besprechungszimmer betreten wurde, kam es mir vor als würde eine Lichtschranke durchquert und die vorhin kleine freundliche Personalerin verwandelte sich zu einer unfreundlichen Furie.
Als ich in meinem Lebenslauf eine kleine Lücke beim Aufzählen ließ, kam es mir vor als sehe sie das als persönlichen Angriff an. Daraufhin wurde sie noch unfreundlicher und die Sympathie war komplett weg. Ich kenne die Vorgehensweise so, dass man im Lebenslauf sehr wohl bei seiner Lehre anfängt zu erläutern, diese aber schnell hinter sich lässt und viel übers Studium und die letzten beiden AG erzählt. Bei diesem Gespräch versteifte sich die Personalerin komplett auf die Schulzeit und stellte völlig sinnfreie Fragen zur Lehre und warum man diese Note "nur" erreichete usw.
Konnte man den Lebenslauf nicht 100% buchstäblich (....und ich meine wirklich Buchstabe für Buchstabe) wieder geben fühlte sie sich angegriffen und hakte die unsinnigsten Dinge nach. Seitens der Peronalerin, die offensichtlich noch ganz wenig Erfahrung darin hat was sie tut, war dies das unfreundlichste Gespräch das ich bis dato hatte. Ich schiebe das auf ihren Profilierungsdrang da sie sehr jung war und wohl frisch von der UNI kam. Anscheinend lernt man dort Bewerber abzuschrecken. Der Fachbereichsleiter saß auch schon ganz ungeduldig neben dran und schaute auf die Uhr als sie die sechste Frage zu meiner Schulzeit an mich richtete. Ich muss dazu sagen dass ich dazwischen 20 Jahre Berufserfahrung habe, Abitur, Studium, Weiterbildungen etc.
Als der Abteilungsleiter dann sprach saß die Dame total gelangweilt daneben und brütete wohl ihre nächste sinnfreie Frage aus!
Das hier geht an die MTU Onsite Energy: "Wenn Sie wollen das qualifiziertes Personal bei Ihnen anfängt, sollten Sie Ihre personalverantwortlichen mal auf Weiterbildungen bzw. PRAXIS-Seminare schicken, denn genau die Praxis fehlt denen.
Über den Fachabteilungsverantwortlichen kann ich nur Positives sagen.
Außer dass ich das Aufgabengebiet nicht genug behandelt empfand, zumindest wenn man nach der völlig aufgepumpten Stellenanzeige geht, war das ein wirklich schlechtes Gespräch von einer schlechten Personalverantwortlichen, das ich meinerseits mit einer Absage quittiere!
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