768 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
543 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 162 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kollegen
Die Geschäftsführung, die sich selber gut darstellen kann, aber nicht an die Mitarbeiter denkt.
Geschäftsführer unterirdisch, positiv direkte Vorgesetzte
Sana Standard darf bloß nicht teuer sein, Qualität sieht anders aus
Kostenloses Parken für Mitarbeiter.
Etablieren Sie eine richtige Führung der Abteilung und eine Fehlerkultur. Schätzen Sie ihre Mitarbeiter!!
Tarifverträge werden null eingehalten. Der Betriebsrat nickt einfach alles ab.
Weiterbildung gleich 0! Nur privat möglich.
Selten habe ich eine derart inkompetente Führung erlebt wie die meines Chefs.
280 Stunden pro Monat.
Am schlimmsten ist die Komminikation zwischen HR und Angestellten. Diese existiert nämlich nicht. Der Chef der HR ist nie zu erreichen und kümmert sich in keinster Weise.
Wenn es denn rechtzeitig und vollständig kommt.
Chef bevorzugt einseitig Männer, kommuniziert das auch so.
Es gibt keinen Vordergrund-Bereitschaftsdienst, denn die Klinik ist zu klein dafür
Elektronische Zeiterfassung
alles
Vergessen, dass man hier war.
leider nein, leider gar nicht
Als ich an meiner alten Klinik erzählte, dass ich nach Remscheid wechsele, wurde ich gewarnt, ich solle vorsichtig sein, es wäre dort sehr arabisch. Leider ist meine Integration ins HNO-Team gescheitert.
Wenn du Glück hast, erklärt der OTA dem Praktikanten deine OP am Monitor, anstatt dir zu assistieren. Wenn du Pech hast, macht er dich im OP fertig, weil du keine Einweisung nach dem Medizinproduktegesetz in die Optiken hattest und seiner Meinung nach nicht operieren darfst.
Mitarbeitergespräche fanden auf dem Flur statt, mit FFP2-Maske, Sicherheitsabstand und einer dritten Person, die zuhörte.
die in Aussicht gestellten Aufgaben wurden nicht umgesetzt
Zur Zeit nichts mehr
Es werden Einsparungen getätigt die zu Ungunsten von Patient und Personal sind
Personal bereit stellen
Überlastung der Mitarbeiter,dadurch aufgestaute Wut und Traurigkeit
Einspringen ,Anrufe im Frei und Urlaub
Wird deutlich schlechter,man kann eigentlich nur an dich denken im das zu schaffen
Hauptsache der Laden läuft
Innerhalb des Teams ok
Viel Home Office
-Umgang mit Mitarbeitenden
- fehlende Wertschätzung
- Benefits
- Büroumgebung und Austattung
- Offboarding
- Fehlende Kommunikation
- keine Strukturen und Prozesse (Gehälter, Weiterentwicklung, onboarding .. einfach alles)
Menschen und deren Arbeit wertschätzen und anhören.
Benefits verbessern und ausbauen, statt sie zu kürzen.
Strukturen und Prozesse für die simpelsten HR Dinge aufbauen. Man sollte meinen, dass genau diese Arbeitgeberin das können sollte als Dienstleister für Personal, sie kann es aber in meinen Augen traurigerweise überhaupt nicht.
Wirklich sehr schlimm. Viele haben Angst vor unmenschlichem Verdrängen aus der Organisation. Viele sind aufgrund der Restrukturierung im HR Bereich in der Luft und fühlen sich alleine gelassen. Alle sind durch ein großes Konzernprojekt frustriert und demotiviert. Die Stimmung könnte in meinen Augen schlechter nicht sein.
Die meisten Mitarbeitenden reden sehr schlecht von Sana Personal Service (heute Sana HR Solution). Durch den Namenswechsel erhoffte man sich ein neues Image, aber auf eine unstrukturierte Organisation einen neuen Namen setzen bringt eben nichts.
Konnte in meinem Fall ganz gut gelebt werden. Offizielle System-Zeiterfassung wurde abgeschafft (trotz Gesetz…), in der Hoffnung, dass Mehrarbeit geleistet wird, aber nicht ausgeglichen werden kann, da kein offizieller Nachweis.
Was aber nicht möglich ist ist arbeiten aus dem Ausland. Trotz mehrfacher Äußerung von mehreren Kollegen und Kolleginnen dass sich das gewünscht wird, wird das Thema einfach ignoriert.
Keine jährliche Gehaltsanpassungen. Keine regelmäßigen Gespräche. Führungskraft setzt sich nicht für Gehaltssteigerungen ein. Neue Kollegen und Kolleginnen werden in gleicher Position mit gleicher Erfahrung mit exorbitant höherem Gehalt eingestellt (2.000€ pro Monat mehr).
Die Arbeitgeberin tut wirklich nichts für Umwelt oder Ähnliches.
3 Sterne bedingt durch mein anfangs tolles Team, das nach und nach auseinander gebrochen ist aufgrund vieler Kündigungen. Für neuen Teamzusammenhalt mit neuen Teammitgliedern wird nichts getan. Gehaltsunterschiede von mehr als 2.000€ pro Monat (!) für die gleiche Position mit etwa gleicher Erfahrung sorgen eher für Unmut im Team.
Schockierend. Man merkt richtig, wie ältere Kollegen, die möglicherweise als weniger flexibel und agil eingeschätzt werden mit allen Mitteln und wegen aus dem Weg geräumt werden.
Durch Umstrukturierungen wurden 2024 immer mehr Führungsebenen eingeführt. VG wirkte sehr desinteressiert an meinen Bedürfnissen und Themen, die mir auf dem Herzen lagen. MA-Gespräche mussten immer wieder von mir eingefordert werden. Austrittsgespräch war einfach nur lächerlich und kann in meinen Augen nicht als solches bezeichnet werden. Wertschätzung ist bei dieser Arbeitgeberin Fehl am Platz.
Sehr alte, graue und teilweise gefährliche Büroräumlichkeiten, die nicht überprüft werden (ja, lebensgefährliche Unfälle sind bereits passiert, Gott sei Dank hat die Person überlebt).
Man erhält keine Ausstattung für das Home Office vom Arbeitgeber. Ich musste mir alles selbst besorgen. Mein Laptop war alt, klein, langsam, hatte keine Kamera, kein Mikro und das Scrollen beim Mauspad funktionierte auch nicht.
Meistens findet keine Kommunikation statt. Termine mit Geschäftsführung werden regelmäßig abgesagt. Wenn etwas kommuniziert wird dann sehr intransparent. Die schlechte Kommunikation zeichnet die Arbeitgeberin aus und wird so oft in Terminen angesprochen. „Es wird immer nur mitgenommen“, aber nie etwas verändert.
Durchaus teilweise interessante Aufgaben. Allerdings erarbeitet man sehr viel und letztendlich wird ohne jegliche Begründung von Führungskräften alles Erarbeitete ignoriert. Man arbeitet also viel für die Tonne und wird nicht gehört.
Es herrscht überall Unzufriedenheit im Haus.
Das schlechte Image ist berechtigt.
Überstunden sind an der Tagesordnung und flexible Arbeitszeit ein Schimpfwort.
Hier wird sehr wenig Geld für Weiterbildung ausgegeben.
Das Gehalt ist zu gering.
Darum wird sich nicht gekümmert.
Die Kollegen machen das Beste daraus.
Auf Ältere wird keine Rücksicht genommen, diese müssen genauso abliefern.
Es fehlt komplett an Führungskompetenz. Weiterbildungen würden helfen aber das ist hier nicht gern gesehen, da zu teuer.
Schlechte Büroausstattung, überall wird gespart.
Findet hier leider nicht statt.
Ausländische Kollegen werden herablassend behandelt.
Die Aufgaben sind sehr eintönig und Eigeninitiative ist nicht gewünscht.
Angleich an den TvöD wie in anderen Häusern in der Umgebung
Viele nette Kollegen - viele davon sind aber mittlerweile selbst schon gegangen.
Seit dem (mit dem neuen Vorstandsmitglied in 2023) eingeführten Bereich „People & Culture“ paradoxerweise einiges.
Vorstandswechsel (HR); Mitarbeitende bei großen Veränderungsvorhaben (Stichwort „Transformationsprozess“) ausreichend und rechtzeitig mitnehmen und anhören; eine tatsächlich gelebte Diskussionskultur, in der Bedenken und Verbesserungsvorschläge berücksichtigt werden; (leistungs-)gerechte Vergütung der bestehenden Mitarbeitenden; klare Strategie und klare Ziele für den HR-Bereich;
Die ersten Jahre bei Sana waren geprägt von einem schönen Miteinander, vielen motivierten Kollegen und einer tollen Arbeitsatmosphäre - bis „People and Culture“ kam. Paradoxerweise wandelt sich seit der Einführung des neuen Bereichs so ziemlich alles zum Negativen und ein kultureller Tiefpunkt folgt dem nächsten. Von unmenschlichen Kündigungen über leere Versprechungen bis hin zu Ellenbogenverhalten untereinander, um sich vor den neuen Führungskräften zu profilieren - alles ist dabei und lässt tief blicken. So verlassen nach und nach viele Kollegen Sana, da sie sich mit der veränderten Kultur und den neuen Werten nicht mehr identifizieren können.
Unterschiedlich, generell gibt es viele Möglichkeiten und Angebote. Je nach Führungskraft werden Fortbildungen oder die Übernahme von neuen Aufgaben ermöglicht.
Die Kollegen untereinander halten meistens gut zusammen, geteiltes Leid und so…
Positionen wurden mit bekannten Kontakten besetzt, um schneller und ohne Gegenwind gewünschte Entscheidungen durchzudrücken.
Die Teamleitungen versuchen, absurde Vorgehensweisen der obersten Ebene so gut es geht zu kompensieren und den Druck nicht 1:1 an das Team weiterzugeben. Leider wird zu wenig Nein gesagt, sodass jede Entscheidung gezwungenermaßen durchgesetzt wird, auch wenn zuvor Bedenken geäußert wurden. Man bekommt das Gefühl, dass alle nur ein Ziel verfolgen: Es einer Person ganz oben im Konzern Recht machen, ohne Wenn und Aber - gelebte Diskussionskultur leider Fehlanzeige.
Technische Ausstattung ist gut; Büros sind in die Jahre gekommen; Homeoffice ist möglich; teilweise herrscht Vertrauensarbeitszeit und Überstunden können nicht genommen werden;
Mit direkten Kollegen gut und auf Augenhöhe. Leider lässt die Kommunikation mit Führungskräften oft zu wünschen übrig und hierarchisches Machtgehabe ist an der Tagesordnung. Da helfen auch Führungskräfteentwicklungsprogramme zu diversen Softskills nichts, wenn fragwürdige Persönlichkeiten entsprechende Positionen ausüben.
Führungskräfte ermöglichen oftmals nur nach Sympathie eine Weiterentwicklung; Die oberste Führungsriege inkl. sämtlichen Managementebenen steht ausgelassen und Prosecco-schlürfend auf diversen Veranstaltungen beisammen, während das wirklich wichtige Personal am Patientenbett schuftet. Gleichberechtigung ist was anderes.
Die Aufgaben sind grds. sehr interessant. Nur werden auf Vorstandsebene keine klaren Ziele definiert bzw. die Ziele regelmäßig je nach Tagesform von Grund auf verändert. Was heute wichtig und dringend ist, ist es morgen nicht mehr oder komplett anders gewünscht. Das hat für Bereiche, die primär von Vorstandsentscheidungen abhängig sind, zur Folge, dass die Arbeitsergebnisse wieder und wieder in der Luft zerrissen werden und die Motivation der Teammitglieder irgendwann im Keller landet. Hinzu kommt, dass sich Arbeitsinhalte aufgrund von Strukturänderungen im HR-Bereich komplett wandelten. Stellenprofile, für die man sich zuvor bewusst entschieden hatte, wurden damit obsolet und so manch einer tut sich folglich schwer, in der neuen Rolle wirksam zu werden.
In der Regel sind die Kolleginnen und Kollegen innerhalb der Teams wirklich großartig und halten zusammen. Ausnahme leider: Team Personalmarketing!!
Die Veränderungen unter der neuen HR-Führung waren katastrophal. Eine der Vorstände hat systematisch ihre ehemaligen Kollegen aus demselben Konzern eingestellt, um Schlüsselpositionen mit Personen zu besetzen, die ihr nach dem Mund reden.
Diese Praxis führt dazu, dass mittlerweile diverse unqualifizierte Mitarbeitende in entscheidenden Positionen sitzen, was die Arbeitsqualität und -atmosphäre erheblich beeinträchtigt. Darüber hinaus herrscht in bestimmten Bereichen, insbesondere im HR - Personalmarketing, eine Kultur des Mobbings.
Der Druck auf die verbleibenden Mitarbeitenden ist enorm gestiegen, und Entscheidungen werden oft von Personen getroffen, die kein Verständnis für die tatsächlichen Herausforderungen im Arbeitsalltag haben.
Viele Kolleginnen und Kollegen im HR-Bereich haben mittlerweile das sinkende Schiff verlassen. Übrigens gut zu verfolgen auf den einschlägigen Kanälen (LinkedIn und Co.) ;)
Einzelne Vorstände agieren fast schon diktatorisch und selbstbereichernd. Anstatt "People & Culture" herrscht eine starke Ellenbogenkultur.
Die Einstellung von neuen Mitarbeitenden in Führungspositionen sowie die Beurteilung der Leistung sollte objektiver gestaltet werden, und das Management sollte offener für Feedback von den Mitarbeitenden sein.
Die Fehlerkultur ist ausgeprägt. Anstatt Lösungen zu finden, wird oft mit dem Finger auf andere gezeigt. Es wird gesagt, dass man agil arbeiten möchte, aber in der Praxis sieht es ganz anders aus.
Sowohl intern als auch extern hat das Unternehmen stark an Ansehen verloren.
Die Work-Life-Balance ist in Ordnung, aber das ist das einzige Positive.
Es gibt kaum Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Sowieso auch nur für die Personen, die "eng" mit den richtigen Führungskräften/ Vorständen sind. Versprechungen zur Weiterentwicklung werden nicht eingehalten.
Das Gehalt scheint stark von persönlichen Beziehungen abzuhängen.
Prinzipiell im HR-Bereich gut. Ausnahme: Personalmarketing!!
Die Führungskräfte machen viele Versprechungen, die sie nicht einhalten können oder wollen. Es gibt eine klare Tendenz zur Selbstbereicherung, während die engagierten Mitarbeiter leer ausgehen. Entscheidungen werden oft ohne Rücksprache mit denjenigen getroffen, die tatsächlich mit den Themen arbeiten.
Die Kommunikation ist mangelhaft. Informationen gelangen nur unzureichend an die Mitarbeitende, und es wird viel über Transparenz geredet, aber wenig umgesetzt.
Die Gleichstellung ist eher ein Lippenbekenntnis. Trotz einer nicht unerheblichen Frauen in Führungspositionen zeigt sich in der täglichen Arbeit ein starkes chauvinistisches Klima.
Wie in der Branche üblich etwas mau
In unserer Abteilung wird die Leistung bewertet und nicht das Alter
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