197 Bewertungen von Bewerbern
197 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
197 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wie wäre es wenn Sie ihre Prozesse noch einmal durchgehen?
Im Gespräch wurde ein Feedback zu meiner Person gegeben und damit argumentiert, dass die Person seit Jahren diesen Bewerbungsprozess zu entscheiden hat und sich daher damit auskennt. Für mich ist das ein sehr starker Denkfehler zu glauben, dass der Bewerbungsprozess mit der Zeit besser werden soll.
Die HR stellt keine Fragen zur Tätigkeit und im Feedback stellt sich heraus, dass man nur "theoretisches Wissen" hat. Liebe HR. Fragt nach was ihr wissen wollt.
Nach einem persönliches Gespräch und einem Telefoninterview kam es plötzlich zum Stillstand, sowohl von der Fachabteilung als auch von der HR. Die HR-Tante hat früh bei einem Headhunter gearbeitet, hat daher immer und wieder seltsame Fragen wie ein Headhunter (auf Provision) am Telefoninterview gestellt.
Ich habe seit einem Monat mehrmals per Email nach der Entscheidung nachgefragt, eine Antwort bleibt bis heutigem Tag offen.
Ich kann mich nur an die beiden Bewertung vom 7. August 2017 anschliessen
Erst ge-headhunted dann fallen gelassen. Wurde über Xing von Headhunterin auf die Stelle aufmerksam gemacht, umworben und direkt zum Bewerbungsgespräch eingeflogen. Das zweite und finale Gespräch fand spontan zwei Tage später statt. Seit dem nichts mehr gehört, zwischendurch nach dem Stand der Dinge gefragt, aber nie eine Antwort bekommen. Wegen "Urlaub oder technischen Problemen" konnte weder die Personallerin selber noch die Headhuntern Feedback geben. Nach nochmaliger Nachfrage bekam ich dann 2 (!) Monate nach meinem letzten Gespräch endlich die telefonische Absage. Das Ergebnis hätte ich mir natürlich dann auch schon selber zusammenreimen können, wollte aber trotzdem Klarheit. Insgesamt eine äußerst negative Bewerbungserfahrung.
Ich habe vor meinem Gespräch mit einem Mitarbeiter während seiner Pause vor Ort über das Arbeitsklima gesprochen woraufhin er mich gewarnt hat, dass es sich hier um ein typischer Großkonzern handele, mit all seinen Pros und Contras. Er möchte nach 11 Jahren bei SAP gerne zum Kleinunternehmen/Mittelständler wechseln.
Der eine Gesprächspartner hat den Termin nicht beachtet und kam zu spät an, nachdem der andere Interviewer ihn angerufen hat.
Das Gespräch lief okay. Es gab einpaar Fragen über Quicksort und einpaar über den Werdegang. Die Interviewer waren nett, gastfreundlich und sympathisch.
Ich wurde nach dem Gespräch zum Arbeitstisch des Abteilungsleiters gebracht, wo mir die Arbeitsumgebung (am Rechner) gezeigt wurde.
Das Gehaltsangebot war okay, aber nicht sportlich für die Region.
Das Ende des Interviews lief etw abrupt, da der nächste Bewerber schon abgeholt wurde.
Anfahrtskosten wurden übernommen, und 1 Monat nach dem Gespräch überwiesen.
Bin mit der Absage relativ zufrieden gewesen.
Für den September 2017 wurde ein Mitarbeiter im IT-Support gesucht. Die Stelle war nur per Zufall in diversen Job-Börsen vorzufinden, wohin gegen diese auf der Homepage direkt verlinkt und auch beschrieben war.
Meine Bewerbung ging bereits im Juni mit eingeschalteter Empfangsbestätigung an die angegebene e-Mail Adresse. Da in der Zeit von Juni/Juli in jedem Unternehmen Mitarbeiter den Sommerurlaub antreten, sowie die Stelle erst zum September zu besetzen war, machte ich mir innerhalb der ersten vier Wochen trotz fehlender Empfangs- und Lesebestätigung auch keine Sorgen.
Ende Juli rief ich bei der Zentrale an um mich über den Verlauf zu informieren. Hier teile man mir das es nicht möglich sei mir genauere Informationen über den Verlauf zu geben. Auch eine Einsicht ob meine Bewerbung angekommen sei konnte man nicht beantworten, da diese ja an die Mailadresse der Fachabteilung ging.
Auf meine Bitte mich mit der Fachabteilung bzw. dem entsprechenden Empfänger zu verbinden wurde mir nur mitgeteilt, dass der Bewerbungsprozess noch laufen und sich die Fachabteilung dann melden würde.
Daraufhin schrieb ich eine Anfrage an die Abteilung, mit der Bitte um Rückmeldung.
Dieser kam man auch bis Mitte August nich nach, worauf ich nochmals eine Anfrage bzgl. meiner Bewerbung schrieb.
Auf diese reagierte man innerhalb von 2 Tagen mit einer "Standard-Absage" und auf eine Rückmeldung bzgl. meiner Bewerbung warte ich bis heute.
Alles in allem fand ich es sehr enttäuschend entsprechende Bewerber so "lange in der Luft hängen zu lassen" und nicht einmal eine Rückmeldung zu bekommen.
Das ITler keine Personaler sind ist mir durchaus bewusst, aber eine Lesebestätigung bzw. eine Standard-Vorlage sollte hier durchaus im Bereich des möglichen, alles andere stößt potenziellen Bewerber eher gegen den Kopf und zeugt nicht von Profiqualität.
Erster Kontakt zur SAP in Bezug auf offene Stellen erfolgte über ein Recruiting Event an einem Standort SAP-Standort. Im Anschluss dieses Events erfolgte meine Bewerbung über das Online-Portal für das CareerStarter Programm in der Beratung. Nach dem Einreichen der Unterlagen in diesem Portal habe ich Kontakt zu einer Mitarbeiterin des HRs aufgenommen, die ich bei dem Recruitingevent kennengelernt habe. Diese versprach mir eine interne Empfehlung meiner Bewerbungsunterlagen. Kurz darauf (ca. 1 Woche) erhielt ich auch direkt eine Rückmeldung aus der HR-Abteilung, dass meine Unterlagen intern weitergereicht werden. Daraufhin meldete sich ein paar Tage später eine Führungskraft per E-Mail bei mir, um einen Termin für ein telefonisches Kennenlernen zu verabreden.
Das telefonische Kennenlernen lief wie ein klassisches Bewerbungsgespräch ab (Vorstellung der eigenen Person, des bisherigen Werdegangs und der ersten Praxiserfahrungen über weitere klassische Fragen Wieso Beratung? Wieso SAP? Was stellen Sie sich genau vor? Wo wollen Sie hin? etc.). Von der Führungskraft wurde mir zu Beginn auch gleich die (allgemein bekannten) Schattenseiten der Beratertätigkeit und die Rahmenbedingungen sowie Benefits der SAP aufgezeigt. Schlussendlich lief das erste Gespräch sehr positiv ab und mir wurde eine sehr gute Eignung und ein tolles Profil "bescheinigt" sowie der Wunsch nach einem persönlichen Kennenlernen mitgeteilt. Für dieses Kennenlernen wurde dann auch gleich im Anschluss ein zeitnaher Termin vereinbart.
Das persönliche Kennenlernen erfolgte an einem anderen Standort in Deutschland. Die Übernahme der Reisekosten wurde mir zugesichert.
Auch dieses Gespräch lief wieder sehr positiv ab. Der Fokus lag auf dem weiteren Kennenlernen in Bezug auf persönliche Neigungen für das Thema. Jedoch wurde zu jeder Zeit das Gefühl vermittelt, dass eine Eignung zu 100 % vorliegt und dieses Gespräch nur eine reine Formalie sei, soweit ich mich dafür entscheiden würde. Mir wurde auch gesagt, dass mir Kontakt zu weiteren Führungskräften vermittelt werden würde, damit ich mir die, für mich am besten passende, Stelle raussuchen kann, da ich laut Aussage der Führungskraft perfekt in das Profil der SAP passe. Abgeschlossen wurde das Gespräch damit, dass ich mir selbst Gedanken einige Zeit (rund 2 Wochen) Gedanken machen und mich dann persönlich bei der Führungskraft melden soll. Begründet wurde dies damit, dass die Führungskraft insgesamt 4 Stellen besetzen will und deswegen noch einige weitere Gespräche führen wird und ich mir jedoch keine Sorgen machen muss.
Noch vor Ablauf dieser Bedenkzeit meldete sich jemand aus der HR-Abteilung und teilte mir mit, dass ich für diese Stelle nicht genommen werden, da nur noch eine Stelle (statt 4) besetzt werden soll und sich die Führungskraft für einen Kandidaten mit einem völlig anderen Profil entschieden hat.
Bis zu dieser plötzlich unpersönlichen Absage habe ich große Wertschätzung erfahren. Da dann aber auch keine Rückmeldung durch die Führungskraft bzgl. versprochener weitere Kontakte zu Führungskräften bzw. Abteilungen erfolgte, war die Enttäuschung relativ hoch. Die gehaltenen Versprechungen und das Lob kann so nicht ernst genommen werden.
Auch wenn laut der HR die Bewerbungsunterlagen ggf. noch an weitere Abteilungen weitergereicht werden, sehe ich hier deutliches Entwicklungspotential in der Kommunikation zum Bewerber.
Positiv anzumerken ist die schnelle Rückerstattung der Reisekosten.
1.Angesprochen durch Recruitung aus Prag:
sehr freundliches Gespräch und die Aussage, dass mein Profil seht gut passen würde.
2. Aufsetzen von 2 Telefoninterviews mit 2 Managern innerhalb von SAP
3. Zum vereinbarten Zeitpunkt des 1. Interviews, klingelte eine HR Dame durch- auf meine Frage, wie das mit dem Manager abgesprochen sei gab man sich verwundert. HR riefe immer zuerst an, so ist der Prozess.
4. die Anforderungen des Recruiting Gesprächs passten überhaupt nicht zur Rolle, die HR gesucht hat. Als wir uns darüber einig waren, habe ich gebeten, dass HR die beiden Manager informiert und den zweiten Call absagt
5. am Abend dann, wie ursprünglich vereinbart, kam das zweite Telefonat. d.h. keine Absage intern
6. Telefonat lief gut und wir vereinbarten dann, dass sich der Manager mit HR in Verbindung setzt.
7. Funkstille von 4 Wochen
8. dann kam eine maschinell erstellte Absage
Mein Eindruck ist, dass hier keine Kommunikation zwischen den Stufen im Prozess stattfindet. Zusagen wurden nicht eingehalten und das Interesse zu verstehen, wo die Sache entgleist ist, ist nicht vorhanden.
Das ist für den Bewerber nicht angenehm und suggeriert ein Desinteresse an der Person bzw. dessen Gefühle.
Ich wünsche den Angestellten dieser Firma, dass es für sie im Job anders läuft.
Ich habe mich für verschiedene (ähnliche) Positionen beworben. Einige sind im Portal noch immer "im Prozess" - seit 5 Monaten! Auf Rückfragen erhält man entweder keine Antwort oder man wird vom Recruiting Team an den Fach-Recruiter verwiesen und dann bekommt man eben von dem keine Antwort. Der Prozess ist intransparent, wenn man mal ein Interview hatte, geht es trotzdem nicht weiter. Fazit: nur was für Leute, die viel Zeit und Nerven auf Bewerbungen konzentrieren wollen. Ist in der aktuellen Arbeitsmarktlage kaum nachvollziehbar...
Englische Bewerbung notwendig. Kontakt dann aber meist auf Deutsch.
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