197 Bewertungen von Bewerbern
197 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
197 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Durch das Outsourcing der Verwaltung in Tschechien ist der Rekruitingprozeß sehr langwierig. Es wird anscheinen nur Folienverkäufer gesucht, auch wenn der Bewerber keine Ahnung von SAP hat. Meine fachlich bezogenen Fragen wurden bis heute noch nicht beantwortet.
Es hat über 2 Monate gedauert bis eine Rückmeldung kam und das erst nachdem ich danach gefragt habe. Hier lässt sich einiges verbessern. Bei anderen Unternehmen dauert das 2 Wochen (Wenn nicht sogar am selben Tag).
Ich hatte schon immer den Traum bei SAP zu arbeiten, jedoch das Bewerbungsgespräch war das schlechteste was ich bisher erlebt habe. Ich war sehr pünktlich im Gebäude X in Walldorf angekommen. Als ich die Dame an der Rezeption bat meinen Ansprechpartner zu kontaktieren, stelle sich heraus, dass die in einem komplett anderen Gebäude sitzt!.... ich musste durch den Regen 2 Kilometer zum Bewerbungsgespräch laufen. Auch dort wartete niemand auf mich! ...und ich stand wieder vor verschlossenen Türen, bis mir irgendwann jemand fremdes weiter helfen konnte.... Als ich endlich bei der betroffenen Person angekommen war, gab es keinen Kaffee o.ä. es ging direkt mit Fragen & Antwortspiel los... die schrecken auch nicht vor privaten Fragen zurück "...wollen sie auch Kinder haben?" und drängen einen im Gespräch bewusst auf Themen, wo man kaum Erfahrung hat (auch wenn man das gesagt hat) ....also Fazit, SAP hat sich mir gegenüber nicht als Softwaregigant präsentiert, sondern unterm Strich als schlechtester Arbeitgebern präsentiert.... und so meinen Traum, für die SAP zu arbeiten, auf den Boden der Tatsachen zurück geholt ...und ich mich nun bei professionellen Firmen bewerben werde
Die Anforderungen sind viel zu hoch. Kein Mensch kann JAVA, SAPUi5 und Hanna Programmieren, und neben bei sich noch um Cloud und die SAP Module SD, MM, FI kümmern und so gleichzeit den Kunde als Consultant beraten
Den eigenen Lebenslauf sollte man detailiert mit fachlichen details erzählen können
Hab eine schnelle Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten (zwar kam der Anruf zu einer ehr untypischen uhrzeit: kurz vor dem wochenende, nach 18 Uhr).
Gespräch wurde mit ggf. zukünftigen Arbeitskollegen geführt. Allg. Fragen zu Projekten und Studium. Keine Technischen Detailfragen (z.b. Was bedeutet XYZ?).
Einzieg die Frage "Was bedeutet Cloud" wurde gestellt und da hat man gemerkt, dass die Mitarbeiter von der internen Struktur auf diesen Marketingbegriff "Cloud" regelrecht getrimmt wurden. Es wurde darüber löblich gespröchen, als ob vor der Cloud nur schlechte u. qualitativ minderwertige Software erstellt wurde. Erst durch die ach so neue Cloud ist alles besser... bla bla bla, klassisches Marketing gelaber und das von Entwicklern, die eigentlich nix mit dem Marketing/PR am Hut haben sollten.
Wer sich dafür bewirbt sollte dieses Marketing gelaber sehr gut studieren und sich paar "buzz" wörter einprägen. Leider hat dies zu einem ehr negativen eindruck geführt. Aber dennoch sehr gutes Gespräche in einer sehr lockeren Atmosphäre, alle per DU, Locker auf der Couch gesessen...
Ich hatte jetzt öfter Gespräche für eine Developer Stelle. Es wurde bisher immer Tests durchgeführt und wenn Du diese nicht beantworten kannst, dann war es das. Am besten gesamte Datenstrukturen und Algorithmen auswendig lernen/verstehen. Hatte auch mal drei Bücher per PDF zugeschickt bekommen. Hatte vorher bei renommierten Firmen gearbeitet und bei weitem nicht solche inkompetente und unsoziale Menschen auf einem Haufen getroffen. Am Telefon wird respektlos gesprochen und teilweise auch auf eine unhöfliche Art in einem lauten Ton. Man erwartet das man Englisch sehr gut beherrscht, aber selber sprechen sie gebrochen Englisch. Dann erwartet man, dass man die Algorithmen drauf hat, aber wenn man selber Fragen stellt, u.a. auch zu den Anforderungen die gestellt worden sind, dann bekommst halbwissende Antworten. Glaube einfach, dass diese Leute ein Problem haben, wenn gute Leute sich dort bewerben und nicht wollen, dass man dorthin kommt. Fragen stellen ist einfach, aber sie beantworten ist eine andere (bidirektional). Des Weiteren will ich mit Leuten zusammenarbeiten die schon am Telefon unfreundlich und respektlos sind? Will irgendein Kunde mit solchen Leuten zu tun haben? Die Antwort lautet nein und daher sehe ich die Zukunft für SAP nicht so gut. Bin bei einer anderen renommierten Firma und wir haben uns dagegen entschieden. Die Gründe waren, u.a. wegen den unsozialen Leuten und auch die Software nicht Benutzerfreundlich ist. Ist ja auch kein Wunder, wenn dort Menschen arbeiten die sich wie Tiere verhalten.
Der Kontakt kam über einen SAP Mitarbeiter zustande und war ein Volltreffer. Es waren interessante Gespräche und die Konkurrenz hoch. Es geht um SAP und da war großes Engagement geboten. Neben den üblichen Gespräch mit relevanten Fragen, gab es eine Präsentation. Die Terminabsprachen und Vorbereitungszeit war tip top und auch danach war der Ablauf sehr strukturiert und professionell organisiert. Ich freue mich daher, dass ich überzeugen konnte und bald Teil der SAP bin.
Auf meine Bewerbung erhielt ich sofort eine Reaktion. Innerhalb einer Woche fand das Gespräch statt, innerhalb einer weiteren Woche erhielt ich die Zusage. Mein Gesprächspartner war gut vorbereitet, das Gespräch dauerte nur eine halbe Stunde, es war sehr effektiv und freundlich, wir haben viel gelacht und uns gut verstanden. Erst wurden fachliche Skills abgeklopft und anschließend ging es darum, wie ich arbeite und was ich mir erhoffe.
Katastrophal: Nach der Onlinebewerbung bekam ich eine Standard Antwort. Nach mehreren Wochen ohne Rückmeldung habe ich mal aus Neugier angerufen, tags darauf eine Absage, da die Stelle nicht mehr vakant sei. Eine Woche später wurde diese Stelle wieder ausgeschrieben, da hätte man auch ehrlich sein können und einfach absagen können... In der Zwischenzeit habe ich mich jedoch anders entscheiden.
Vorlauf ok. Bewerbungsgespräch selbst höchst unprofessionell. Einer der zwei Hiring Manager brauste kurz vor dem Termin herein und las meine Unterlagen in den verbleibenden zwei Minuten durch. Mir war schnell klar, dass dieser Mensch nach jemandem mit BWL-Hintergrund suchte, obwohl die Stellenausschreibung explizit Kommunikation verlangte. Die Aufgaben die diese Person selbst erfüllt, wurden, im Übrigen, bei einem anderen Arbeitgeber von einer kaufmännischen Angestellten aus dem Bereich Hospitality erfüllt. Hier deckt sich also der Anspruch nicht mit dem realen Aufgabenspektrum. Unangenehm fiel auf, dass eben dieser Hiring Manager im Laufe des Interviews im wahrsten Sinne des Wortes "Däumchen drehte". Bei einer Rückfrage zu seiner Arbeit war selbiger völlig unvorbereitet. Da die Arbeit zu 90% mit dieser Person ablaufen sollte, war für mich an dieser Stelle das Gespräch gefühlsmäßig zu Ende. Eine Rückmeldung wurde "im Laufe der nächsten Woche" versprochen, kam aber erst nach drei Wochen. Das Gespräch als Ganzes hinterlässt einen schalen Nachgeschmack - so präsentiert sich ein Unternehmen negativ der nächsten Arbeitsnehmergeneration / nach Außen.
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