197 Bewertungen von Bewerbern
197 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
197 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freundlicher und kameradschaftlicher Umgang mit zukünftigen Mitarbeitern!
Schrecken Sie potententielle Bewerber nicht mit Arroganz und Überheblichkeit ab.
Katastrophale Candidate-Expirience. Habe mich auf eine Empfehlung eines SAP Mitarbeiters hin auf eine Stelle beworben und nie auch nur einen Hauch einer Rückmeldung erhalten. Vor 20-30 Jahren wäre das noch "normal", heutzutage allerdings nicht mehr. Also liebe SAP HR, kommt mal von eurem hohen Ross herunter und überdenkt grundlegend eure Recruiting-Prozesse.
Normalerweise wünschen sich Bewerber einen schnellen Bewerbungsprozess, allerdings nach Bewerbungseingang sofort die Absage zu bekommen, lässt doch einige Fragen offen. Das ist keine Wertschätzung gegenüber Bewerbern und spiegelt gar nicht das Arbeitgeberimage wieder, welches SAP vermitteln möchte. Verbesserungsvorschlag: Bewerber wie Menschen behandeln und keine Computer. Das Video in der Absagemail ist ebenfalls völlig unnötig und wirkt nicht glaubwürdig bei so einem Prozess.
Bewerberinnen und Bewerbern zeitgerecht und wertschätzend Rückmeldung auf ihre Bewerbung geben.
Ich habe trotz Absage am Ende absolut nichts zu bemängeln. Tatsächlich war ich nicht fit am Tag des Job Interviews und erlaubt mir einen Faux Pas. Trotz alledem haben die Interview Partner hinter meine Fassade geschaut und mir eine erneute Chance gegeben, mit der ich nicht gerechnet hätte. Sehr faires und empathisches Verfahren.
Slogan der Firma (nicht zu verwechseln mit dem ebenfalls wirklich sinnhaften Purpose).
Mal ehrlich, ich bin ein Mensch und kein Computer. Wenn SAP wirklich Wert auf Menschen als Mitarbeiter legt, dann habt doch bitte den Mut, die Rückmeldung persönlich per Telefon mitzuteilen. Die Aufforderung zum betrachten des Video und euch in den sozialen Medien zu folgenden macht keinen guten Eindruck, ich werde mir auf jeden Fall einen anderen Arbeitgeber suchen ... ich wünsche euch viel Glück bei der Mitarbeitersuche.
- Bewerbungen nicht monatelang unbeantwortet lassen
- Prozess verschlanken und transparenter gestalten, also nicht nur Prozessoptimierung predigen, sondern auch in der Praxis umsetzen!
- Zeitnah detailliertes Feedback geben, statt es einfach nur auszusitzen bzw. Bewerber mit Standardtexten abzuspeisen!
- Rückfragen zulassen, der Bewerber hat sich schließlich auch für die Gespräche und dessen Vorbereitung Zeit genommen!
- Wertschätzung des Bewerbers steigern, statt nur aufgesetzt freundlich zu sein und Interesse vorzutäuschen
Kennenlernen, Fähigkeiten, Kultur, Fallstudie
Hatte einen Bewerbungsprozess gibt, der über mehrere Monate hinweg andauert, weil SAP der Meinung war, dass man ein guter Kandidat sei und man bereits dem Team präsentiert werden sollte. Dies führt natürlich dazu, dass sich der Bewerber Hoffnung auf eine baldige Vertragsabschluss macht.
Als es dann nach Monaten keine Rückmeldung mehr gab, denkt man sich vielleicht, dass es an der Konzernstruktur liegt und man sich einfach nur gedulden müsste. Vielleicht kommt ja in den nächsten Wochen ein neuer Termin oder eine Zusage.
Stattdessen bekommt man nach einem langwierigen Bewerbungsprozess mit 6 Terminen eine Standard Email, dass man nicht mehr mit einem plant. Insgesamte Dauer: 4 Monate
Sowas tut einfach auf einer persönlichen Ebene weh. Man präsentiert sich von seiner besten
Seite, lernt viele Leute kennen, bleibt höflich und man bekommt am Ende des Prozesses nicht mal eine persönliche Absage und Feedback, was man vielleicht besser machen könnte... Einfach nur schwach für solch einen Konzern!
Aber glücklicherweise bekommt man ein Video, wo man ermutigt wird, es nochmal zu probieren! Ich könnte mir nach so einer Erfahrung nichts besseres vorstellen.
Ende der Mauscheleien bei der Vergabe wissenschaftlicher Mitarbeiterstellen. Der schlussendlich zum Zug gekommene Kandidat bei dieser Postdoc-Stelle hatte bis dahin noch nie irgendetwas veröffentlicht. Wenn jemand die Vorgaben hundertprozentig erfüllt, dann ist er auch einzuladen und nicht mit der Nichtbeantwortung von E-Mails mit der Frage nach dem aktuellen Stand des Auswahlverfahrens abzuspeisen. Da die Historikerzunft durchaus überblickbar ist, blamiert man sich mit so einem Verhalten gewaltig.
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