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SAP 
SE
Bewertungen

KI-generierte Zusammenfassung

Aktuelle Bewertungen von Mitarbeiter:innen auf einen Blick.

Basierend auf seit Januar 2024. Alle Informationen dazu findest du hier.

Zuletzt aktualisiert am 3.2.2025

Die Bewertungen für SAP SE sind insgesamt positiv. Besonders hervorgehoben wird die Arbeitsatmosphäre, die von vielen als sehr gut beschrieben wird, insbesondere in Bezug auf Teamarbeit und die Unterstützung durch Kolleg:innen. Die Vorgesetzten werden ebenfalls überwiegend positiv bewertet, wobei die direkte Führungsebene oft gelobt wird, während die höheren Managementebenen kritischer gesehen werden. Die Work-Life-Balance wird als gut bewertet, insbesondere durch die Möglichkeit des Home-Office und flexibler Arbeitszeiten, obwohl die Rückkehr ins Büro von einigen als negativ empfunden wird. Der Kollegenzusammenhalt wird als stark und unterstützend beschrieben, was einen wichtigen Faktor für die Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen darstellt.

Es gibt jedoch auch Bereiche, die Verbesserungspotenzial aufweisen. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens wird als verbesserungswürdig angesehen, insbesondere die Informationsweitergabe von der Führungsebene an die Mitarbeiter:innen. Die Gehälter und Sozialleistungen werden als durchschnittlich bewertet, mit Kritik an unzureichenden Gehaltserhöhungen und einer ungleichen Bezahlung zwischen neuen und langjährigen Mitarbeiter:innen. Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten werden als begrenzt wahrgenommen, insbesondere für ältere Mitarbeiter:innen und solche ohne die richtigen Kontakte. Das Umwelt- und Sozialbewusstsein des Unternehmens wird teilweise als Greenwashing kritisiert, insbesondere im Zusammenhang mit der Rückkehr ins Büro und den damit verbundenen Umweltbelastungen.

Gut finden Arbeitnehmende:

  • Sehr gute Arbeitsatmosphäre und starker Kollegenzusammenhalt
  • Flexibilität durch Home-Office und flexible Arbeitszeiten
  • Unterstützung durch direkte Vorgesetzte

Als verbesserungswürdig geben sie an:

  • Unzureichende Kommunikation von der Führungsebene
  • Durchschnittliche Gehälter und unzureichende Gehaltserhöhungen
  • Begrenzte Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten, insbesondere für ältere Mitarbeiter:innen
Zusammenfassung nach Kategorie

506 von 4.233 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

KI-Zusammenfassung
kununu Score: 3,8Weiterempfehlung: 70%
Score-Details

506 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

356 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Sehr guter Arbeitgeber in allen Punkten

5,0
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Forschung / Entwicklung bei SAP SE in Walldorf / Baden-Württemb. absolviert.

Karrierechancen

Bei der SAP hat man eine sehr hohe Übernahmequote und findet in fast jedem Bereich Berufe.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten können komplett flexibel gelegt werden, sofern man auf die 40h in der Woche kommt

Ausbildungsvergütung

Sie ist über dem Durchschnitt und reicht mit sonstigen Leistungen zum leben aus.

Die Ausbilder

Der Ausbilder steht einem jederzeit zur Seite, kommt regelmäßig vorbei und kümmert sich um Probleme die man als dualer Student hat.


Arbeitsatmosphäre

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Die guten Zeiten sind vorbei

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei SAP SE, Walldorf in Walldorf / Baden-Württemb. gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsathmosphäre unter Kollegen noch gut, allerdings geprägt von hohem Misstrauen gegenüber dem Management

Work-Life-Balance

Der Job lässt genug Zeit um Abends Bewerbungen zu schreiben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viel Greenwashing. Auf Social Media präsentiert man sich super green, trotzdem werden jedes Jahr tausende Vertriebler nach Hawaii geflogen.

Karriere/Weiterbildung

Siehe oben. Wenn man aber keiner Förderfähigen Minderheit angehört ist ein Vorwärtskommen sehr sehr schwierig geworden. Durch die Diversity-KPI Optimierung werden komplett ungeeignete KollegInnen befördert, oftmals auch zu deren Nachteil da sie direkt in sie überfordernde Jobs gedrängt werden. Ironie: Viele von denen wurden in der Zwischenzeit auch schon wieder abgesägt und durch die nächsten ersetzt.

Kollegenzusammenhalt

Ist gut. Dass Dinge vorwärts gehen liegt weil die operative Ebene anpackt .

Umgang mit älteren Kollegen

Sind zu teuer und für das Aussenbild anscheinend nicht sexy genug.

Vorgesetztenverhalten

Die direkten tun ihr bestes und können einem Leid tun. Alles darüber kümmert sich um die eigene Karriere.

Kommunikation

Kommunikation? Wir erfahren alles aus der Zeitung. Uns gegenüber werden interne Marketingfloskeln verwendet.

Gehalt/Sozialleistungen

Unter Branchendurchschnitt. In der SAP Beratung gibt es erheblich mehr.

Gleichberechtigung

Es wird zwar viel Aufwand bzgl. "Women in Tech" etc. betrieben, wenn man aber keiner Förderfähigen Minderheit angehört ist ein Vorwärtskommen sehr sehr schwierig geworden. Durch die Diversity-KPI Optimierung werden komplett ungeeignete KollegInnen befördert, oftmals auch zu deren Nachteil da sie direkt in sie überfordernde Jobs gedrängt werden. Ironie: Viele von denen wurden in der Zwischenzeit auch schon wieder abgesägt und durch die nächsten ersetzt.

Image

Arbeitsbedingungen

5Hilfreichfinden das hilfreich7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Immer mehr bergab

2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei SAP SE in Walldorf (Meiningen) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Arbeitszeitregelung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

RTO, unverständliche Reorgs, schlechte Kommunikation

Verbesserungsvorschläge

Transparenter kommunizieren und auf die Mitarbeitenden hören

Arbeitsatmosphäre

Kommt drauf an wo man ist

Work-Life-Balance

Der Vorstand beharrt immer noch auf RTO was die Flexibilität sehr einschränkt und durch die Personalfluktuation ohne Replacements ist auch der Workload sehr gewachsen. AZK Regelungen sind jedoch sehr gut

Gehalt/Sozialleistungen

Ganz gut, wird aber sehr viel Wert auf Aktien gelegt statt Erhöhung des Grundgehalts. Die prozentualen Gehaltserhöhungen sind auch viel niedriger als die Inflationsrate, sodass teilweise Reallohnverlust entsteht

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mitarbeitende zurück ins Büro zu zwingen und dadurch viel mehr Verkehr zu schaffen ist nicht sehr umweltbewusst

Kollegenzusammenhalt

In meinem Team zumindest sehr gut

Umgang mit älteren Kollegen

Siehe das neuliche Vorruhestandsprogramm

Vorgesetztenverhalten

Direct Manager super, aber je höher im Management desto schlechter

Arbeitsbedingungen

Die Büros sind dank RTO sehr laut und voll und man kann kaum arbeiten

Kommunikation

Sehr viel top-down und intransparent. Man hofft auf klärende Kommunikation vom höheren Management aber am Ende sind es oft nur die typischen Floskeln und man ist nicht schlauer als vorher

Gleichberechtigung

Auf dem Papier ja, aber durch Dinge wie RTO etc. nicht gut umgesetzt

Interessante Aufgaben

Kommt drauf an wo man ist

Image

Karriere/Weiterbildung

5Hilfreichfinden das hilfreich7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Respektlos und unmenschlich. Die Führung der SAP beendet die Werte einer ehemals weltklasse Firma.

1,8
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei SAP SE in Walldorf / Baden-Württemb. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die "noch" Loyalität der Belegschaft und die Hoffnung auf bessere Zeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Management ab L2 aufwärts.

Verbesserungsvorschläge

Schleunigst den Ehemaligen zurück als CFO und sich mal ganz gut Gedanken über den CEO machen der den Standort Deutschland gerade in den Abgrund leitet.

Arbeitsatmosphäre

Hingegen der Aussage der Führung. Es wird mehr Arbeit auf den Schultern verteilt. Keine Transparenz, strikte Kommunikation Top-Down. Stress, Krankheitsausfälle, Eskalationen. Weiter so und morgen abschließen. Leute die Jahrzehnte diesen Laden erfolgreich machten werden ohne Danke und Tschüß gehen gelassen.

Image

Lässt sich aus aktuellen Bewertungen ganz gut ableiten. Sofern diese nicht KI gesteuert gekauft wurden.

Work-Life-Balance

Katastrophal. Nach außen hui und innen pfui. So viel Arbeit kann man einfach nicht auffangen. Burnout lässt vermehrt grüßen.

Karriere/Weiterbildung

Neue Talente sind in 6 Jahren von T1 auf T3 während Leute die top leisten und nach 15 Jahren plus auf der Stelle treten.

Gehalt/Sozialleistungen

Nicht mehr Marktgerecht. Bewerber/innen springen ab (auch in Low-Cost Ländern) wenn es um Gehalt geht. Langjährige Mitarbeitende sind sowieso bestraft. Firmenwagenregelung wird ebenso immer unattraktiver.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Siehe Firmenwagenregelung. Keinerlei Weitsicht in der Führung und schon gar nicht im Fuhrpark. Greenwashing. Neueste Studien werden völlig ignoriert. Hauptsache mit Biegen und Brechen auf E-Autos umstellen.

Kollegenzusammenhalt

Ist eigentlich noch ganz gut lässt aber auch nach. Jede/r muss eben nach sich selbst schauen und bangen.

Umgang mit älteren Kollegen

Danke für 25+ Jahre aber leider zu teuer also bitte schleunigst gehen. Low Cost Countries werden es schon richten oder die verbleibenden Kolleginnen und Kollegen in Deutschland die doppelt so viel arbeiten werden ohne Anpassung.

Vorgesetztenverhalten

Die erreicht man eh kaum. Keinerlei Gehör und Verständnis mehr. Nur noch Budgeterreichung zählt.

Arbeitsbedingungen

Nicht modern. Teams sind weltweit zerstreut und Return to office oftmals völlig sinnlos.

Kommunikation

Die Presse weiß es eher als die Belegschaft. War nicht immer so.

Interessante Aufgaben

Diese wären in der Theorie da. Nur hat keiner mehr Bock drauf.

Gleichberechtigung

7Hilfreichfinden das hilfreich15Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Rennen bis die Puste ausgeht und dann nochmal 10 km weiter

3,4
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei SAP SE, Walldorf in Walldorf / Baden-Württemb. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Benefits sind gut, die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Entwicklung der Compensationrunden (jedes Jahr werden sie kleiner)
- Change-Management-Approach (versagt bei jedem Change immer wieder und deshalb gibt es in der Firma viel mehr Pushback als eigentlich nötig)
- Back to Office - ist nicht generell schlecht, aber es wird erzwungen, egal ob es Sinn macht oder nicht

Verbesserungsvorschläge

- Top-Down-Kommunikation muss VIEL besser werden.
- Gebt uns Führungskräften bitte wieder die Möglichkeit, gute Leistungen mit Gehalterhöhungen/ Beförderungen zu belohnen! Das Budget wird jedes Jahr schlechter.
- Die Arbeitsmodelle in der Entwicklung sind teilweise sehr stark in den 90ern gefangen, und es soll zwar modernisiert werden, aber das Mindset der Leute ist das größte Problem. Hier muss mehr von außen unterstützt werden!

Arbeitsatmosphäre

Man wird gelobt, aber da hört die Wertschätzung auf. Erfolge werden nicht gefeiert, dafür ist auch keine Zeit, denn es muss immer Output, Output, Output geliefert werden.

Image

Image scheint gut zu sein laut Aktienkurs, hat aber durch zunehmende Pressewirksamkeit der schlechten internen Führung zunehmend an Kratzern gewonnen.

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance kann gut sein, wenn man selbst keine Ambitionen hat und mit seiner Position zufrieden ist. Möchte man auf seine Arbeit stolz sein und noch etwas weiter kommen, und streckt man den Kopf über den Tellerrand, wird man in einen Strudel hineingezogen, der deine Work-Life-Balance schneller zerballert als du "Work-Life" sagen kannst.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt interne Möglichkeiten, aber Budget für echte Weiterbildungen wurde schon vor Jahren gestrichen. Intern hat man jedoch die Möglichkeit, sich nach passenden nächsten Karriereschritten unzuschauen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist gut, aber nicht exzellent für die Branche. Überdurchschnittliche Leistung in meinem Team darf ich leider nicht honorieren, da ich für AusnahmekollegInnen kein Budget zur Verfügung habe, was verständlicherweise für einigen Frust sorgt.

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt ist gut, zumindest innerhalb des Teams. Zu Stakeholdern nicht zwingend.

Umgang mit älteren Kollegen

Respektvoll, allerdings sind unsere Teams im Durchschnitt eher jung.

Vorgesetztenverhalten

Von direkten Vorgesetzten gut, allerdings heben diese gerne die Hand bei jeder neuen Initiative, die SAP-weit um die Kurve kommt, und bei der man als Führungskraft dann schauen darf, wie man sie mit seinem eh schon unterstafften Team gewuppt bekommt, ohne die Leute zu überfordern.

Arbeitsbedingungen

Durch die Back-to-Office-Regel deutlich schlechter als vorher. Großraumbüros sind laut. Ausstattung ist gut oder nicht gut, je nach Gebäude.

Kommunikation

Kommunikation des Vorstands und der Personalabteilung ist grausam schlecht. Es gibt viele Mails und Townhalls, in denen sich selbst oder gegenseitig auf die Schulter geklopft wird. Das SAP-Credo "tell it like it is" vermisse ich seit ein paar Jahren vollständig.
Entscheidungen wie die berüchtigte und umstrittene "Back 2 Office"-Regelung wurde am Vorabend des Tages final verkündet, an dem sie in Kraft treten sollte (!!).

Gleichberechtigung

Ich bemühe mich sehr um Gleichberechtigung beim Hiringprozess wie auch in meinem Team. Ich habe das Gefühl, dass das in den benachbarten Teams ebenfalls gut läuft.

Interessante Aufgaben

Sieht man von der Menge ab, sind die Aufgaben selbst interessant und abwechslungsreich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

5Hilfreichfinden das hilfreich7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Wer plant hier eigentlich die Reorganisationen ? Eine Sinnlosigkeit folgt auf die nächste !

2,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei SAP Deutschland in Walldorf (Meiningen) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viel Potential … eigentlich …

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sinnbefreite ReOrgs, und diese permanent
Dadurch … weniger Zeit zur echten Arbeit

Verbesserungsvorschläge

Die Anzahl, der heilbringenden Umorganisationen kann ich schon nicht mehr zählen …, aber gebracht haben sie vor allem Unruhe im Team/ bei den Mitarbeitern.
Alle sind regelmäßig 3-4 Monatedamit. Eschäftigt den neuen Platz in der Organisation zu finden und ein Verständnis für die alten /. Eine Aufgaben zu bekommen.
Dann noch ein paar Vorgesetztenwechsel … und die Lust an der Arbeit vergeht … das scheint Programm und Ziel zu sein.

Anders kann ich mir diese sinnlosen ständigen Reorgs JÄHRLICH nicht erklären.
Jedenfalls werden dadurch die Umsätze nicht größer, die Kunden nicht zufriedener (eher das Gegenteil), die Arbeit nicht effektiver.

Ich bin froh, dass ich nun in regulärer Altersrente bin, also nicht im Schlechten gegangen !

Image

Hat stark gelitten

Umgang mit älteren Kollegen

… die will man elegant los werden …


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

4Hilfreichfinden das hilfreich7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Fauler Apfel

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei SAP SE in Walldorf / Baden-Württemb. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts mehr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verlogen. Geizig. Unsozial (alle sollen zurück ins Office ...egal, wie deren individuelle Situation ist).

Verbesserungsvorschläge

Siehe oben

Arbeitsatmosphäre

Wer konnte, ging mit Aufhebungsprogrammen und in Altersteilzeit. Schlechte Stimmung durch ständige Reorgs und Vetternwirtschaft im Management

Image

Nach aussen hui- nach innen pfui

Work-Life-Balance

Muss man sich selbst drum kümmern. Erst wurden alles ins Homeoffice gezwungen, nun müssen alle 3 Tage antanzen ... mindestens. Auch gesundheitlich eingeschränkte.

Karriere/Weiterbildung

Vergiss es. Kein Budget für Weiterbildung. Nur unsinniger, nichts nutziger Onlinemist, der nichts kostet.

Gehalt/Sozialleistungen

Ein Witz. Je besser es der Firma geht, desto geiziger. Mini Gehaltsrunden weit unterhalb der Inflationsrate. Kauf Aufstiegsmöglichkeiten (dabei auch nur Minigehaltsupdates). Gute Gehälter sind nur so erreichbar: Bei Einstieg darauf bestehen oder Beziehungen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf dem Papier. Waren in Blisterpackungen. Nur noch E-Autos (also umweltfeindlich). Zwangs zur Officearbeit (massiv umweltfeindlich).

Kollegenzusammenhalt

Immer weniger.

Umgang mit älteren Kollegen

Schlecht. Mikro Lohnsteigerungen. Werden nicht geachtet. Keine Perspektiven.

Vorgesetztenverhalten

Unverschiedlich

Arbeitsbedingungen

Schwach. Erst wurden alles ins Homeoffice gezwungen, nun müssen alle 3 Tage antanzen ... mindestens.

Kommunikation

Seit Jahren rauer Ton

Interessante Aufgaben

gabs mal. heute alles outgesourced.

Gleichberechtigung

6Hilfreichfinden das hilfreich11Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

WAR früher eine Top Company, sollte sich auf alte Stärken besinnen

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei SAP in Walldorf / Baden-Württemb. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

* Die smarten Kollegen
* Die Möglichkeit (wenn man in der richtigen Abteilung ist), neue Dinge zu lernen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Geht wohl aus den Verbesserungsvorschlägen hervor ...

Verbesserungsvorschläge

* Auch die erfahrenen Mitarbeiter in den Fokus nehmen, auch diese wollen einmal was Neues machen ! Sie danken es mit Motivation
... nicht zuletzt der demografischen Faktor ins Auge fassen: Sollte die SAP nach wie vor in Deutschland eine Belegschaft haben wollen, dann geht es in Zukunft einfach nicht mehr aufgrund vsl. gestiegener Altersgrenzen, Ihre angestammte Belegschaft mit Ende 50 in den Ruhestand zu schicken. Diversity ist nicht nur jung und hip, sondern auch der Teil Ü50.
* Rücknahme der Return To Office Regelung. Gibt es wirklich so wenig Vertrauen in die Leute, dass Sie nicht selbständig im Team planen können, wie Sie zusammen arbeiten wollen?
* Endlich mal ein vernünftiges und insbesondere transparentes Gehaltssystem: Einen Haustarif einführen, die Überflieger können ja dann in ein außertarifliches Gehalt wechseln.
* Mehr Technik, weniger Controlling

Arbeitsatmosphäre

Recht häufige Vorgestztenwechsel. Immer ganz gutes Verhältnis zum direkten Vorgesetzten gehabt.

Image

Bald zu groß für den Dax.

Work-Life-Balance

Was man aus der Presse liest, ist Return to Office angesagt. Dass man das verordnen muss, zeugt nicht von Vertrauen in die Mitarbeiter, sich selbst zu organisieren. Was bringt es, den "Teamgeist" durch vor Ort Präsenz zu stärken, wenn die Projektkollegen ohnehin um den Globus verteilt sind, und man dann den Tag mit Kopfhörern im Büro statt im Home Office verbringt?
Das propagierte Modell der "Vertrauensarbeitszeit" bot eindeutig mehr Vorteile für den Arbeitgeber als den Arbeitnehmer: Workload war entsprechend hoch, viele Überstunden gab es frei Haus für den Arbeitgeber (nicht falsch verstehen: hat man vor Jahren gerne gemacht, einfach weil das Arbeitsklima noch wesentlich besser war). Warum nicht dem Mitarbeiter vertrauen und Ihn von zu Hause aus arbeiten lassen, bzw. entscheiden lassen, wie man sich im Team vor Ort trifft? Onboarding neuer Kollegen kann auch hybrid funktionieren.

Karriere/Weiterbildung

Verschlossene Karrierepfade für erfahrene Mitarbeiter auf dem Expertenpfad ... Stellen für neue Themen werden eher nur mit Jüngeren neu besetzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr gute Sozialleistungen. Aber nur sehr geringe Gehaltserhöhungen. Wäre die SAP ein Mittelständler, wären die Gehälter wohl okay-ish, aber für einen Top Dax Konzern gefühlt weit unter Durchschnitt. Zudem sind die regulären Gehaltssprünge minimal.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Return To Office Politik verträgt sich nicht mit dem Anspruch, CO2 einsparen zu wollen.

Kollegenzusammenhalt

Teammitglieder waren stets kollegial.

Umgang mit älteren Kollegen

Scheinbar kein Vertrauen darin, den gestandenen Mitarbeiter zu neuen Themen wechseln zu lassen (Ausschreibung für neuere Themen eher für Bewerber mit geringerer Berufserfahrung)

Vorgesetztenverhalten

Direkte Vorgesetzte waren ok.

Arbeitsbedingungen

Soweit alles ok.

Kommunikation

Die Top News erfährt man zuerst aus der Presse

Gleichberechtigung

Alles ok.

Interessante Aufgaben

Teils teils. Wollte man sich umorientieren / wechseln, hatte man als erfahrener Mitarbeiter eher keine Wahl, sich umzuorientieren und bei einer anderen Abteilung anzuheuern... man wurde wohl als zu teuer eingestuft und übersah dabei wohl ein wenig die Mitarbeitermotivation.
Ist es wirklich unter dem Strich für das Unternehmen etwa ein Unterschied, ob man sein (über die Jahre gewachsenes) Gehalt an eine andere Kostenstelle mitnimmt? Mitarbeiter würde definitiv mit frischer Motivation danken :-).

5Hilfreichfinden das hilfreich11Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Management Top, Führung Flop, zu festgefahren, Sparen an allen Ecken, trotz vieler talentierten Mitarbeiter

3,2
Nicht empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei SAP SE, Walldorf in Walldorf / Baden-Württemb. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Work-Life-Balance, gutes Image von außen, immer sehr gut auf dem Lebenslauf zu sehen, schlaue und hart-arbeitende Kollegen, viel Auswahl beim Mittagessen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der fehlende "Wums" und Mut etwas zu verbessern, die vielen leeren Worte vom Board, und was mir besonders schmerzt ist die fehlende Wertschätzung und Verantwort für junges Talent. Nur weil Studenten und neue Mitarbeiter unter 30 sind heißt das nicht dass unsere Zeit nix Wert ist und unser Potenzial ein "clean slate" ist; wir Menschen sind, denen man nichts anvertrauen kann.

Der capital inflow ist so gut wie sonst noch nie. Die Investoren sind so zufrieden wie sonst noch nie – aber das kann doch auf lange Frist nicht alles sein auf was man sich fokussiert. Was ist mit dem Produkt? Dem Risiko das man eingehen kann, um noch mehr zu schaffen? Wieso einfach wieder Milliarden für ein Startup ausgeben, statt etwas selbst anzugehen und es in die eigenen Leute zu investieren? Es gibt zu viele Baustellen.

Verbesserungsvorschläge

Ich glaube das lässt sich durch meine vorherigen Punkte ableiten.

Arbeitsatmosphäre

Der merkwürdige, schwammige Kurs und Ton vom Board sorgt für genau das Gegenteil: angespannte Stimmung und Unklarheit für die Zukunft

Image

Seit den frühsten Entwicklungen im oberen Management und Board hat das Unternehmen wieder wieder gut zu machen. Es ist ein Privileg für SAP arbeiten zu dürfen, aber wegen der mangelnden Wertschätzung auf jüngere Talente und der gedrückten Stimmung ist das Image intern schon sehr am schwanken.

Work-Life-Balance

Sehr gut, weil es zurzeit praktisch nicht viel zu tun gibt, aufgrund der dauernden Reorgs, restructs und dem fehlenden Vertrauen auf Studenten

Karriere/Weiterbildung

Es geht praktisch nur darum wie lange man im Unternehmen ist. Je länger, um so kompetenter und um so mehr wird man als Experte eingestuft und verdient sehr viel mehr. Das ist einfach extrem realitätsfern.

Ich möchte KEINENFALLS meine Kollegen schlecht reden. Aber ganz nüchtern betrachtet, gibt es viele Mitarbeiter mit 20+ Jahren Erfahrung, bei denen man sich fragt was wieso sie durch einige Schulungen mehr ein Experte in einem Feld sind, als Studen die mehrere Jahre dieses Feld studiert haben und bei mehr Firmen gearbeitet haben, als der Mitarbeiter, und trotzdem so behandelt wird, als hätte man keine Ahnung von dem was man tut.

Kein Wunder, dass die jüngsten Top Talente zu den heißesten Startups oder zu kleineren moderneren Unternehmen gehen, und dort starten – man bekommt mehr Verantwort, da man vom Top Mgmt mehr wertgeschätzt wird, etwas besseren Lohn und kann sehr viel schneller "aufsteigen". Klar ist da die Work-Life-Balance sehr viel schlechter, aber zumindest muss man nicht 10 Jahre bleiben, um fast nix bewirken zu können, nur dass man dann mehr Geld und mehr Verantwortung bekommt wenn man will.

Gehalt/Sozialleistungen

Viele meiner Kommilitonen bei kleineren Agenturen und kleineren Dax-Firmen verdienen mindestens 3€ mehr pro Stunde. Das ist halt einfach extrem (!) peinlich, wenn sie herausfinden dass SAP das wertvollste Unternehmen im DAX ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist halt einfach Null der Fokus, da es ist ein IT Unternehmen ist. Aber da der Druck von außen (Kunden, Image) da ist, gibt es schon einige kleinere Initiativen die aber auch nicht viel tuen.

Kollegenzusammenhalt

Ich würde 5 Sterne geben, wenn die Entscheidungen vom Board und die allg. Richtung und Struktur das nicht so sehr einschränken würden

Umgang mit älteren Kollegen

Im Endeffekt werden ältere Mitarbeiter nur bevorzugt und mehr wertgeschätzt. Noch ehrlicher: junge Studenten und neue Talente werden nicht wertgeschätzt und je länger man bleibt um so mehr Vorteile hat man.

Vorgesetztenverhalten

Auf meine direkten Vorgesetzten bezogen: sehr freundlich und nett, aber es geht halt immer nur um Budget und Zahlen, nie um echte Ziele. Dementsprechend ist es so als würden sich alle gegenseitig Geisel halten

Arbeitsbedingungen

Meine Abteilung ist leider in einem heruntergekommenen alten Gebäude von vor 30 Jahren. Dementsprechend sehr kalt und lieblose Atmosphäre. Das ähnelt eher einem kurz vor Insolvenz gehenden mittelständisches Unternehmen, als der größten IT Firma der EU. Dass das nicht sein muss, sieht man ja an den anderen Gebäuden die teilweise extrem neu und modern sind. Finde ich sehr schade, dass die Mitarbeiter selbst auch nicht ihre Stimme heben.

Kommunikation

Die Bewertungen stimmen, wir bekommen praktisch 0 Informationen übers Leadership und PR was die Öffentlichkeit nicht vorher schon nachlesen kann

Gleichberechtigung

Sehr diverse Mitarbeiter, es besteht extrem viel Respekt unabhängig von Hautfarbe, Behinderung, Körpergröße, Geschlecht, etc.

Interessante Aufgaben

Nein. Leider teilweise komplett sinnlose Aufgaben, die nix größeres bewirken. Auf dem Schachbrett fühlt man sich nicht mal wie ein Läufer. Ich bewirke praktisch nix. Bin einfach ehrlich.

4Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

War mal besser

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei SAP SE, Walldorf in Walldorf / Baden-Württemb. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sozialleistungen wie kostenloses Mittagessen, freies Wasser / Tee und Kaffee (sehr gute Qualität) - Unfallversicherung, Arbeitszeitkonto, Firmenwagen und (starkbegrenzte) Erstattung für öffentliche Verkehrsmittel.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles ist Top-Down vom Vorstand befohlen und muss umgesetzt werden und wird gegen die Mitarbeiter durchgesetzt. Vorstand realitätsfern und abgehoben.
Reorganisationen oft kopflos und ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter.
Mitarbeiter werden als überflüssige Kostenfaktoren betrachtet und auch so behandelt.

Verbesserungsvorschläge

Bürozwang zurücknehmen.
Einbindung der Mitarbeiter in Reorganisationen und neuen Arbeitsmodellen.
Der Vorstand sollte weniger beratungsresistent sein.
Transparentes Gehaltsmodell einführen mit echten Aufstiegschancen.

Arbeitsatmosphäre

Sehr gemischt. In einigen Teams gut in anderen nicht. Return to Office und dort nicht vorhandene Büros gepaart mit unsäglichen Gehaltsrunden machen sich im Betriebsklima bemerkbar.

Image

Auch wenn auf Kununu per Tagesbefehl massenhaft 5,0 Bewertungen eingehen, muss man sich doch fragen, warum die internen Mitarbeiterumfragen ganz und gar nicht 5,0 entsprechen.

Work-Life-Balance

Dank Return to Office eingeschränkter

Karriere/Weiterbildung

Viele Zwangsschulungen, die teils sehr gut sind. Sonst? Weiterbildung? Außer kostenlose online-Kurse per Plattform gibt es wenig und nur sehr selektive Schulungsangebote. Karriere: bis T3 geht's danach wird es ohne Beziehungen extrem schwierig.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt unter Marktwert, Sozialleistungen gut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nur Marketing - mit dem Bürozwang belastet man bewußt die Umwelt.

Kollegenzusammenhalt

Schon sehr individualisiert, der Druck von oben spaltet die Kollegen.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Karriere mehr, man wartet, bis die gehen.

Vorgesetztenverhalten

Der/die direkte meist ok - weiter oben wird es mies.

Arbeitsbedingungen

Recht gut und kommt drauf an wo man arbeitet.

Kommunikation

Zuerst aus der Presse. An die Mitarbeiter nur sehr gefiltert.

Gleichberechtigung

Viel Altersdiskriminierung. Frauen werden bevorzugt - aber nur wenn sie jung sind.

Interessante Aufgaben

Kommt aufs Alter an ... von super bis mies alles dabei.

5Hilfreichfinden das hilfreich8Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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