210 Bewertungen von Bewerbern
210 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
210 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Empfinde ich als Bewerber sehr fragwürdig, wenn HR Fachkräfte über Active Sourcing auf LinkedIn auf eine Vakanz aufmerksam macht und um eine Bewerbung bittet, da man offensichtlich optimal auf die Anforderungen passt und man dann die Absage ohne Nennung von Gründen im Standardschreiben erhält. Da passte dann entweder das AS nicht zum Bewerberprofil, die reale Stelle war doch anders als ausgeschrieben oder man hätte transparent machen müssen seitens Schaeffler wie weit man schon im Recruitingprozess ist und wieviele Bewerber man sich noch bis wann ansieht, damit mal als angeschriebene Person überhaupt einschätzen kann, ob man sich die Mühe machen will, sich aus einer Festanstellung heraus zu bewerben. Hinterlässt schonen ein Geschmäckle und Fragezeichen.
Bitte so weiter machen und über Fachkräftemangel klagen.
Meine Erfahrung mit dem Bewerbungsprozess bei Schaeffler war insgesamt enttäuschend. Trotz einer schnellen Einladung zum Vorstellungsgespräch stieß ich auf mehrere organisatorische und kommunikative Probleme, die den Prozess für mich negativ beeinflussten.
• Schnelligkeit der Reaktion: Positiv anzumerken ist die schnelle Einladung zum Interview, was eine effiziente Bearbeitung meiner Bewerbung suggeriert.
• Mangelnde Vorbereitung: Die Interviewerin schien nicht darüber informiert zu sein, für welche Stelle ich mich beworben hatte. Eine Verwechslung zu Beginn des Gesprächs sorgte für Verwirrung und hinterließ einen unprofessionellen Eindruck.
• Sprachliche Barrieren: Obwohl ich flexibel hinsichtlich der Gesprächssprache bin, führten sprachliche Schwierigkeiten und das teilweise Mischen von Deutsch und Englisch zu Problemen. So wurden einige Fragen einfach abgelesen, und teilweise mit einem mix aus Deutsch und Englisch (nein ich meine nicht Anglizismen) gestellt und Rückfragen konnten auch nicht beantwortet werden
• Fehlende Interaktion: Mir wurde keine Gelegenheit gegeben, eigene Fragen zu stellen. Dies empfand ich als mangelnde Wertschätzung meiner Person und meines Interesses an der Position.
• Kommunikation nach dem Interview: Trotz der Zusage, dass der Fachbereich sich innerhalb einer Woche melden würde, habe ich auch nach fünf Wochen und einer Rückfrage meinerseits keine Rückmeldung erhalten.
Von einem Familienunternehmen, das sich auf seine Werte beruft, hätte ich einen respektvolleren und professionelleren Bewerbungsprozess erwartet. Die Erfahrung lässt mich an der internen Kommunikation und der Wertschätzung von Bewerbern zweifeln. Es ist enttäuschend, dass der Bewerbungsprozess nicht dem positiven Bild entspricht, das Schaeffler nach außen hin vermittelt.
So einen Bewerbungsprozess wünscht man niemandem.
Musste jedes Mal ca. 3x Mails schreiben, um überhaupt eine Rekation zum Stand der Bewerbung zu erfahren - super.
Eigentlich wäre es nett (wie sonst üblich), dass das Unternehmen auf einen zukommt.
Facharbeitermangel ist bei dieser HR wirklich keine Überraschung.
Bin über die letztendliche Absage deshalb eigentlich ganz froh; vor Ort wird es bestimmt nicht anders sein.
Da gehe ich nach dem Studium lieber woanders hin.
Nachdem ich meine Bewerbung für die o.g. Stelle einreichte, habe ich nach einem Monat eine Information erhalten, dass man noch zu keiner Entscheidung gekommen sei. Bis hierhin wäre das Verhalten noch in Ordnung gewesen.
Danach ging es allerdings steil bergab: Die Erfragung meinerseits per direkten E-Mail-Kontakt, ob die Zusendung in der Zwischenzeit erhaltener relevanter weiterer Zeugnisse erwünscht ist, wurde ignoriert. Auch telefonisch war niemand zu erreichen. Zu meinem Erstaunen musste ich nun nach fast zwei weiteren Monaten ohne irgendeine Information seitens des Recruitings feststellen, dass die o.g. Stelle in der Zwischenzeit zu „Kaufmännischer Mitarbeiter“ mit gänzlich anderen Aufgaben und erheblich niedrigeren Anforderungen umgeändert wurde. Immerhin konnte man sich dazu aufraffen, mir nun eine automatisierte Absage zu senden, die sich jedoch auf die neue abgeänderte Stelle bezieht, auf die ich mich nie beworben hatte.
Aus meiner Sicht ist dieses Verhalten gegenüber Bewerbern, die viel Zeit und Mühe investieren, einfach nur respektlos.
Ein Bewerbungsprozess, der über 2,5 Monate dauert und bei dem man als Bewerber keinerlei Rückmeldung (Einladung zum Vorstellungsgespräch oder direkte Absage per Mail/Telefon) erhält, sollte dringend überarbeitet werden. Aus Sicht eines Bewerbers ist eine so lange Bearbeitungszeit und mangelhafte Kommunikation nicht nachvollziehbar und enttäuschend, da eine Bewerbung auch etwas Zeit in Anspruch nimmt. Bei vielen Unternehmen erhält man i.d.R. bereits nach 1-2 Wochen entweder eine Absage oder Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Das sollte auch der Standardprozess bei einem attraktiven Arbeitgeber sein. Des Weiteren wäre auch ein persönlicher Ansprechpartner bei der Stellenausschreibung hilfreich, so wie es in vielen Unternehmen der Fall ist.
Hätte ich mal die ganze Bewertungen vorher gelesen, dann wäre mir viel Zeit und Frust erspart geblieben. Nach mehreren Vorstellungsgesprächen, die fairerweise angenehm und informativ waren, ist man nie wieder auf mich zugekommen – keine Absage, kein Zeithorizont; NICHTS! Selbst auf Nachfragen wurde nicht reagiert. Angesichts der Mühe die man investiert, ist das mehr als respektlos. Ich kann nur jedem dringend abraten, der mit dem Gedanken spielt sich bei diesem Unternehmen zu bewerben.
- keine vorherige Information, dass es einen Use Case von 30 Minuten geben würde
- Bewerbungsprozess viel zu einseitig, zu wenig Zeit für die Beantwortung der Fragen des Bewerbers
- unverschämt, dass die Reisekosten trotz Erinnerungen 3 Monate später immer noch nicht erstattet werden.
-Bewerbern innerhalb 4 Wochen zumindest die erste Rückmeldung geben
-Bei telefonischer Nachfrage zum Status des Prozesses ein Mindestmaß an Freundlichkeit aufbringen und das Telefonat mit einem „auf Wiederhören“, „bis bald“, irgendetwas eben um das Telefonat zu beenden und nicht einfach auflegen
Schade, scheint ein ziemlich unattraktiver Arbeitgeber zu sein.
So verdient kununu Geld.