133 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
93 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Gleitzeit, Stundenkonto, Homeoffice - prima
brachenüblich
Korrekt und angemessen.
Erstklassige Hardware, modernes Bürogebäude mit allen Annehmlichkeiten, z. B. Kantine, Meetingpoints etc.
Leider musste ich bereits nach kurzer Zeit für mich persönlich die Erkenntnis erlangen, dass die Stelle und die damit verbundenen Aufgaben mich als Quereinsteiger überhaupt nicht befriedigt haben. Es hat mir schlicht und einfach keinen Spaß gemacht. Aber dafür kann die Firma nichts.
Man überarbeitet sich nicht und in meiner Abteilung wird die Arbeit auch geschätzt.
Office first. Wenn man besser im HomeOffice arbeitet sollte das offen sein wo man ist.
Kommunikation zu den mitarbeitenden und den verschiedenen Standorten ausbauen.
Alle sind sehr nett
Gleitzeit und zwei Tage die Woche HomeOffice sind schon sehr gut. Trotzdem gilt Office First und das sollte überarbeitet werden.
Interne wie externe Schulungen müssen erfragt werden und dann dauert es halt in dem Prozess diese gewilligt zu bekommen.
Es könnte immer mehr sein
Wird mir leider viel zu wenig für getan. Ein Unternehmen in der Energiewirtschaft sollte sich bewusst sein, dass Solar aufs Dach und auf die Parkplätze ein Muss ist. Zudem bin ich der Ansicht, dass lokalen Verbänden geholfen werden kann und nicht nur die Deutschland Verbänden.
Es gibt nicht das klassische lästern und das ist sehr erfrischend.
Alle sind sehr nett, aber manche lassen auch ihre Position raushängen.
Gleitzeit, eigenes Büro, man kann sich alles aussuchen was auf dem Schreibtisch steht und bekommt kommentarlos ein Arbeitshandy. Find ich schon gut
Kommunikation dauert sehr lange und erreicht dann nicht jeden. Es gibt zwar ein Intranet indem man wahrscheinlich alles finden kann, es aber so unübersichtlich ist, dass es wirklich schwer ist. Jeder Standort macht was eigenes und das sehe ich persönlich als ganz falsch an.
Für ein Software Unternehmen gibt es wirklich viele Frauen, was ich super finde.
Das gute Miteinander im Team und mit den anderen Kolleginnen und Kollegen aus anderen Fachbereichen. Man kann jeden jederzeit Fragen stellen, sehr aufgeschlossen und wertschätzend.
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Erweiterung der Gleitzeittage und Urlaubsregelung, aktuell sind 2 ganze Tage für Heiligabend und Silvester obligatorisch, hierfür gibt es dann den Bonusurlaubstag bei Zielerreichung. Schön wäre trotzdem, wenn hier Betriebsruhe gelten würde und Rosenmontag frei wäre auch gut.
Kommunikationswege verschlanken und transparenter gestalten, sodass man schneller an Infos kommt, die man braucht. Das kostet manchmal schon einiges an Zeit.
Führendes Unternehmen in der Branche.
Homeofficeregelung 2 Tage die Woche, flexibler Arbeitszeiten im Gleitzeitrahmen von 6-23 Uhr in Moers möglich.
Tolle Kollegen, tolles Team. Tolles Miteinander. Da kommt man gerne zusammen auf den Weihnachtsmarkt, Firmenfeiern und zum Vizefreitag ☺️
Moderner Neubau (2021),mit zwei großen Parkplätzen, höhenverstellbar e Tische, vergünstigtes Betriebsrestaurant mit sehr leckerem Essen, Sportraum inkl. Duschen und Umkleiden, Tischkicker, Kreativräumen und Open Work Spaces.
Manchmal sind die Kommunikationswege etwas umständlich, man braucht etwas, um zu verstehen, wen man wozu ansprechen kann.
Egal welche Hautfarbe, welches Alter und Geschlecht oder welcher Religion etc. Ich habe den Eindruck, dass hier jeder gleichermaßen Willkommen ist.
Kann ich nicht viel zu sagen
Das große Chaos im alltäglichen.
Die Höhe Anzahl von Fehlentscheidungen
Die Gewinnorientierung
Der Verlust von Verständnis zu Problemen der Basis
Der fehlende Führungsstil
Auf Mitarbeiter hören.
Gehälter langjähriger Mitarbeiter anpassen.
Tarifvertrag zur Lohngerechtigkeit zeitnah einführen.
Vorgesetzte ausbilden und mit entsprechenden Kompetenzen ausstatten
Jahresgehalt auf 12 Gehälter reduzieren und variable Anteile entfernen. Natürlich mit der Gesamtsumme der aktuellen 13 Gehälter
Selbstverständlichkeit der Auszahlung von Mehrarbeit.
Kommunikation ist fast nicht existent. Teamübergreifend gibt es kaum Kommunikation. Maximaler Stress bei Mitarbeitenden aufgrund von Termindruck und dauerhafter Fehlplanungen.
40 Stunden Woche ist das normale Mass. Überstunden können nur in einem schmalen Rahmen mit in den Folgemonats übernommen werden. Es empfiehlt sich, die Stundenüberhänge Recht zeitnah abzubauen.
Fachkarrieremodell ohne Bedeutung. Weiterbildung nicht Znternehmensgestützt. Schulungen mit step Programm helfen sicherlich bei Entspannung, aber nicht bei Aufgabenerfüllung. Hier wird man aufgefordert, dies in seiner Freizeit selbst zu erledigen. Natürlich ohne Anpassung des Gehalts...
Gleichheit bei den Gehältern würde die aktuelle Situation deutlich verbessern. Gehälter jährlich an Inflationsrate anpassen wäre ein weiterer Schritt eine gute Motivation zu erzeugen. Eine Inflationsprämie nicht zu zahlen, war seitens der Geschäftsführung eine eher ungünstige Entscheidung. Das Jahresgehalt auf 13 Teile aufzuteilen, wobei mindest 1 Teil an Erfolgsfaktoren des Unternehmens gekoppelt ist, bei denen man selbst überhaupt keinen Einfluss hat ist keine gute Unternehmensentscheidung gewesen.
Wenn es denn möglich ist, mit anderen Kollegen zu kommunizieren, dann klappt es erstaunlich gut. Aber die Führungsebene sorgt dafür, das es kaum bis keinen Zusammenhalt mehr gibt.
Vorgesetzte auf Papier, ohne Befugnis. Die Position wird gern genommen, weil es die einzige Möglichkeit ist, eine Gehaltserhöhung zu erhalten. Ansonsten so gut wie keine Führungskompetenz und Kenntnisse in der Führung und Anleitung von Mitarbeitern.
Jede Entscheidung wird eh nur von einer Person, sprich Direktor getroffen.
Homeoffice für langjährige Mitarbeiter schwierig.
Mobiles arbeiten für jeden an 2 Tagen in der Woche erlaubt.
Arbeiten im Büro wird sehr gern gesehen. Ist halt die beste Möglichkeit den Mitarbeiter zu kontrollieren.
Hardware Ausstattung ist gut.
Höhenverstellbare Schreibtische normal.
Kantine ist vorhanden.
Wie gut es doch sein könnte, wenn Mitarbeiter miteinander kommunizieren könnten. Das Problem liegt aber auf der Führungsebene, die derartiges Verhalten forciert
Monetäre Gleichberechtigung fehlt komplett. Ziele die gewerkschaftlich orientierte Unternehmen unterstützen, wie "Gleiches Geld für gleiche Arbeit" gibt es bei der Schleupen gar nicht. Jedes Gehalt ist individuell ausgehandelt. Leider führt dies mittlerweile zu sehr großen Spannungen im Unternehmen.
Menschlich Gleichberechtigung. Hier darf man sagen, das Unternehmen stellt ständig neue Mitarbeiter ein. Dabei ist nicht zu erkennen, das es an Gleichberechtigung mangelt.
Ein sehr interessanter Aufgaben Sektor. Stets neue Herausforderungen und Veränderungen.
Kantine ist super.
5 kostenlose Psychotherapiesitzungen
Reisekosten, Spesen und Auslagen für Ausstattung werden schnell und ohne Rückfragen bezahlt.
Entscheidungen oft nicht nachvollziehbar, sondern nach Gutsherrenart.
Immer wieder Prozesse beim Arbeitsgericht, die meistens vom Arbeitnehmer gewonnen werden.
Mehr Wertschätzung gegenüber dem Fußvolk.
Viele Kolleg:innen mit großer Erfahrung haben gekündigt. Hohe Arbeitsauslastung bei dünner Personaldecke.
Work-Life-Balance funktioniert nur, wenn man aktiv und nachdrücklich Arbeitsaufträge ablehnt. Viele der Kolleg:innen haben einen Burnout hinter sich, stecken mitten drin oder sind kurz davor.
Weiterbildung fast nur durch interne Maßnahmen. Diese werden Freitags nachmittags durchgeführt.
Bis zur Bereichsebene sehr unterstützend, danach ist nur noch der Output / Umsatz relevant.
Menschenführung ohne Menschenkenntnis geht nicht. Empathie Fehlanzeige.
Betriebsrat und Vorstand streiten seit Jahren über ein Fachkarrieremodell. Guter Ansatz mit mehr als zäher Umsetzung.
Das ich mein Gehalt pünktlich bekomme. Das hier auf eine negative Kritik hier auch wieder eine positive Bewertung folgt.
Das ich einfach geduzt werde ohne gefragt zu werden. Zum Beispiel von Führungskräften, die immer sehr viel Wert auf das „Sie“ gelegt haben. Das anbieten finde ich ja gut. Wenn es nicht erwidert wird sollte man es respektieren.
Ich würde mir wünschen dass die Kritik hier oder im Unternehmen ernst genommen wird bzw. dass man das zumindest so wahrnimmt und das die Reaktion nicht eine weitere Umfrage ist. Ich habe das Gefühl, dass die bisher befragten Kollegen nicht ernst genommen werden und man erst handelt wenn die Umfrageces hergibt. Aber leider hat man bei der Umfrage die entsprechenden Fragen nicht gestellt hat.
Fehler eingestehen und an der richtigen Stelle handeln.
Ich finde es wirkt sich negativ auf das Betriebsklima aus, wenn gesagt wird „ man ist nicht für den Inflationsausgleich zuständig“. In persönlichen Gesprächen wird das als Grund für einen möglichen Wechsel genannt.
Ich würde gegenüber einem Kunden nie schlecht über meine Firma oder die Produkte reden. In meinem privaten Umfeld bin ich ehrlich. Freunde empfehle ich nicht weiter.
Ich warte ab was die Zukunft bringt und wie das steigende Arbeitsaufkommen mit der steigenden Fluktuation harmoniert. Ich habe aber ein schlechtes Bauchgefühl.
Das was angeboten kann ich als Weiterbildung nicht ernst nehmen.
Alle drei Jahre ein bis zwei Prozent mehr ist mir definitiv zu wenig. Aber es ist gerade Bewegung im Markt und ich glaube dass sich das von selbst regeln wird. Ich beobachte gerade die wechselnden Kollegen und warte ab.
Mal sehen wer die Inflation ausgleichen will .
Ist mir nicht wichtig. Darüber denke ich nach wenn ich keine anderen Themen mehr habe. Luxus
Ich finde, dass auch Direktoren Kollegen sind. Bei den Führungskräften sind gute dabei. Nicht alles ist schlecht. Indianer halten zusammen.
Ich finde Wertschätzung ist auch, wenn du im Alter deinen Job behalten kannst!?!
Ich kann oftmals Entscheidungen nicht nachvollziehen. Liegt aber bestimmt an mir.
Ich habe keinen Einfluss darauf. Aber die Büros sind dank Homeoffice oft leer und daher kann man entspannt arbeiten. Die Kantine nutze ich nicht.
Ich finde, es ist nicht immer nur der Flurfunk schuld. Und wer ist wie immer Schuld? Ein Satz mit dem „Der Fisch stinkt….“ geht mir gerade durch den Kopf.
Ist mir egal. Ich würde mich nicht für alles hergeben.
Ich mache die Arbeit die man mir gibt. Ich stelle mir einfach vor die Aufgabe ist interessant. Wenn ich das nicht machen würde, müsste ich mich entweder mit dem Gedanken auseinandersetzen den Arbeitgeber zu wechseln oder Angst zu haben von meiner Arbeit krank zu werden.
Ich finde nicht, dass ich darauf großen Einfluss habe.
Alle Mitarbeiter stehen unter enormen Druck durch die Arbeit in allen Abteilungen
Gescheite Gehälter zahlen, auch für Mitarbeiter welche schon länger da sind.
Sehr große Unterschiede bei den Gehältern und somit sehr ungerecht.
Kein Inflationsausgleich
War mal entschieden besser
Sehr arbeitnehmerfreundlich
Entspannte Atmosphäre, bei der jeder sich selbst entfalten kann
Habe im Home-Office gearbeitet und dank flexibler Arbeitszeiten konnte ich meinen Beruf an mein Privatleben anpassen - ein Privileg, das erfahrungsgemäß selten ist
Viele Weiterbildungsangebote. Ich durfte auch welche aus Interesse belegen, die nicht perfekt zu meiner Position passten. Generell ist Weiterbildung dort sehr willkommen
War fair!
Egal, wen ich anrief für eine Frage, mir wurde immer freundlich und verständnisvoll geholfen
Viele länger dort arbeitende Personen, aber an sich ein junges Team
Mein Chef hat sich immer gut verhalten und war stets ansprechbar und hilfsbereit
Es gibt viele Bestrebungen, Tools und Arbeitsweisen stets zu hinterfragen und zu verbessern. Für Projektmanager war der Bestand aber bereits super!
Durch gut gepflegte Boards und Jour Fixe hat man immer den Überblick, den man braucht
Als Frau* habe ich keinerlei Unterschied in Behandlung oder Gehalt gegenüber meinem männlichen* Kollegen in gleicher Position erlebt - also super!
Man wächst mit seinen Aufgaben
Benefits
Kollegen
Gehaltsstruktur
Alle arbeiten am Limit
Großer Stress und keine Änderungen in Sicht
Besser bezahlen.
Vielleicht an Tarifvertrag anlehnen
Keine hart erarbeiteten Stunden kürzen
Zur Zeit nicht gut. Viele Kollegen gehen, dadurch Mehrarbeit. Trotzdem macht es mit den Kollegen Spaß.
Wird immer mehr zerstört, durch falsche Entscheidungen
Viel Arbeit. Manchmal auch am Wochenende
Fachkarriere Modell steht
Um den Senior zu bekommen muss man einige Hürden überstehen. Neue Kollegen mit gleicheb Qualifikation bekommen direkt den Senior und entsprechend mehr geld, was unfair ist.
Weiterbildung gewünscht aber keine Zeit für.
Teams halten zusammen
Manche bleiben über die Rente hinaus gerne
Fordernd und fördernd
Neues Gebäude, neue Büros, helle schöne Räume
Teamspbegreifend ist es sehr ausbaufähig.
Für den Stress und Tätigkeiten zu wenig
Es zeichnet sich bisschen die 2 Klassen Gesellschaft ab
Abwechslungsreiche Projekte
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