116 Bewertungen von Bewerbern
116 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
116 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ganz schlechter Stil, automatisch generierte Eingangsbestätigung erhalten, seit Monaten keine Rückmeldung
Grundsätzlich einfach antworten.
Rückmeldungen zum Interviewerlebnis:
1. Professionalität und Respekt: Während des Interviews wurden mehrfach negative Kommentare über aktuelle Mitarbeiter und andere Abteilungen gemacht. Zudem wurden abfällige Bemerkungen über Wettbewerber geäußert, was ich als unprofessionell empfand und nicht mit der kooperativen und respektvollen Kultur übereinstimmt, die ich in einem Arbeitsumfeld schätze.
2. Zwischenmenschliches Verhalten: Ich bemerkte einen erheblichen Mangel an aktivem Zuhören und offener Kommunikation während unseres Gesprächs. Das allgemeine Verhalten während des Interviews erschien egozentrisch und selbstbezogen, was nicht mit den moralischen und professionellen Standards übereinstimmt, die ich vertrete.
3. Wahrnehmung der Branche: Die geäußerten Kommentare über die Rechenzentrumsbranche und ihre Fachleute waren besorgniserregend. Die Bezeichnung von Branchenkollegen als “inkompetenten Idioten” ist respektlos, und inakzeptabel.
Vielleicht sollte man einen Blick auf die aktuellen Markttrends werfen, es gibt einen validen Grund, warum die „inkompetenten Idioten“ den Markt führen und Schneider Electric nur auf dem vierten Platz im MV-Segment liegt.
Wenn man sich beidseitig bei 2 Vorstellungsgesprächen, insgesamt ca. 2 Stunden lang die Mühe gibt, könnte man erwarten, dass man als Individuum behandelt wird - nicht bei Schneider Electric. Besprochene Frist zum persönlichen Feedback wurde deutlich überschritten, es kam und kam nichts.
Dieser Umgang ist für mich ein No-Go und einfach respektlos.
Tage nach der besprochenen Frist ohne eine Rückmeldung hatte ich entschieden, dass Schneider Electric nicht mein nächster Arbeitgeber wird.
1)-Erstmal das Lebenslauf eines Kandidaten vom Fachmann lesen lassen, danach HR.
2)-Nur mal zur Info. Kleine Fehler im Anschreiben oder Lebenslauf deutet darauf hin dass man es selbst geschrieben hat, und keine Bewerbungservice beauftragt hat.
Sie suchen Ingenieure und kein Journalisten oder Schriftsteller.
3)-Und wichtig der Grund für die Absage nennen.
No
- Arroganz und Überheblichkeit nicht zu überbieten. Bitte aushebeln, danke sehr.
- Ich kann die Duz-Kultur nicht nachvollziehen. Bleibt lieber bei Siez-Kultur. Das Duzen gehören zu meinen Freunden sowie Familie, nicht Bekannte aus der Arbeit - bei der man höchstwahrscheinlich nicht dieselben Interessen, Ansichten und Hobbies teilt.
- Nicht authentisch und leere Versprechungen mit Werbung (Vielfalt, Chance für jedermann, bla, bla, bla...) auf der Webseite. 0815 Erscheinungsbild im Web wie bei den meisten anderen Moralposteln.
- Trotz meiner sinn- und ordnungsgemäßen relevanten Antworten auf die typischen Bewerbungsfragen (Über die eigene Person erzählen, Werdegang, relevante praktische Erfahrungen zur Vakanz/Stellenanzeige, Eigenschaften und Fähigkeiten, etc.) wurde ich nicht von der Fachabteilung angenommen, da ich überwiegend die Wahrheit über meine Person in Narrativ gesetzt habe und die Abteilungsleiterin diese nicht rational verkraften konnte. Man soll sachlich und objektiv mit einer Balance aus Emotionalität sowie Rationalität bleiben. Da waren zu viele Emotionen involviert. Relativ ausbaufähig. Zudem erfüllte ich zutreffend mehr als verlangt die Anforderungen...
- Bei Schneider Electric gehen die ,,Low"-Performer aufgrund deren Vorurteile durch die Bewertung der Zensuren bzw. Noten ohne die Kulisse bzw. Fassade dahinter zu hinterfragen in die Tochtergesellschaften unter oder erhalten unmittelbar keine Zusage von den Abteilungsleitern... Ist ja angenehm, aus hohem Rost die Kämpfer:INNEN von bescheidenen und zerrütteten Verhältnissen wie Arbeitervierteln zu denonzieren. (Thema Chancengleichheit, Gerechtigkeit und Gleichberechtigung - Nicht nur scheinheilig aus dem Recht und der Scheinheiligkeit im Öffentlichen den Mund aufreißen. Große Klappe, nichts dahinter ;-)).
+ Nimmt es bitte als scharfsinnige sowie schlagfertige Kritik mit Argumenten wahr, vielen Dank. Es ist nicht alles weiß (schön wäre es eben für alle), sondern es kann auch sehr vieles schwarz bei einer Person sein. Auch Grauzone ist weniger gut. Wenn man mich richtig interpretiert und die Aussagen versteht.
Die genannte Ansprechpartnerin soll über Xing oder LinkedIn bei Fragen kontaktiert werden. Dies ist allerdings nur mit Premium Account möglich.
Antworten der Ansprechpartnerin weichen vom Status im Jobportal ab. So wurde die Stelle laut der HR Ansprechpartnerin intern besetzt. Eine Absage bzw. Anpassung des Status im Jobportal erfolgte nicht. Auch ist die Stelle seit einer Woche wieder online bei Stepstone.
Insgesamt ein etwas unglücklicher Ablauf mit viel Luft nach oben.
-Standardabsagen sind schon lange nicht mehr zeitgemäß
-jede Bewerberin hat das Recht eine auf Sie zugeschnittene Rückmeldung zu erhalten
-bei Nachfrage über LinkedIn und dem Interesse ggü. dem Unternehmen erhält man niemals eine Antwort
-bei Nachfrage warum man eine Absage erhalten hat, bekommt man niemals eine Antwort
Portal etwas öfter aktualisieren bzw. Zwischensteps mit einfügen, damit größere Transparenz herrscht. Jedoch meckern auf hohem Niveau, da man der Konkurrenz schon ein Stück voraus ist.
So verdient kununu Geld.