26 von 579 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Hilfsbereitschaft aller Kolleg:innen, Begegnungen auf Augenhöhe mit den Führungskräften, super Kantine, gute Benefits und ein wirklich sozialer Arbeitgeber, gute Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Unterstützung von Talenten von Arbeitgeberseite, flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit im Home Office zu arbeiten, Gleitzeitkonto, eigenverantwortliches Arbeiten, interessante und abwechslungsreiche Aufgaben, internationale Job-Möglichkeiten
relativ unbekannt im Umkreis (insgesamt DACH-Zone), teilweise unübersichtliche und komplizierte Prozesse (könnten vereinfacht werden und das Leben so einfacher machen), teilweise etwas schwankend zwischen dem Verhalten und den Prozessen eines mittelständischen Unternehmens oder dem eines Großkonzerns und daher teilweise etwas verwirrend
Es wäre wünschenswert, dass mehr für die Sichtbarkeit von SE getan wird, vor allem auf regionaler Ebene.
Für neue Mitarbeiter könnte an der Übersichtlichkeit der verschiedenen Abteilungen, Lines of Business und der gesamten Konzernstruktur gearbeitet werden. Also dass neue Mitarbeiter zu Beginn eine Übersicht bekommen, wer wo zuständig ist, wie die Teams zusammengestellt sind (es müssen ja keine Namen genannt werden), aber dass man weiß, dass evtl. ein Teil am Standort sitzt, der andere Teil aber in Frankreich z.B.
Außerdem wäre eine Gesamtübersicht über alle Tools, Seiten usw. sehr hilfreich, also mit welchen Tools gearbeitet wird, weil das vor allem für Berufseinsteiger ohne Konzernerfahrung verwirrend sein kann (z.B. Yammer-Gruppen, aber ich finde es unter Viva Engage, was für Yammer-Gruppen gibt es für den Standort, existieren Interessengruppen am Standort? also Fahrrad, Joggen, o.ä., SharePoints, OTM, StepUp, usw.)
Super nettes Team, ich wurde direkt gut aufgenommen und integriert, auch von Kolleg:innen außerhalb meines Teams. Auch als Praktikant wird man ernst genommen und hat ein angenehmes Arbeitsumfeld.
Leider, wirklich leider, ist SE in Deutschland wenig bekannt und ein unbekannter Riese. Das Image ist gut, wer Schneider kennt und das Gesamtklima stimmt auch so überein, wie es nach außen getragen wird. Es wäre allerdings wirklich wünschenswert und notwendig, dass SE noch mehr Wert darauf legt, bekannter zu werden, denn SE als Arbeitgeber wäre es wert.
Als Praktikant hat man eigentlich keine Schwierigkeiten, allerdings kommen teilweise auch Last-Minute-Aufgaben rein, die man dann schnell erledigen muss, allerdings sollte das mit einer strukturierten Arbeitsweise und einer guten eigenen Organisation auch kein Problem sein. Wenn Überstunden anfallen, kann man diese auch selbständig auf Gleitzeit abbauen, was sehr angenehm ist und mehr Flexibilität ins eigene Leben bringt.
Da SE international super breit aufgestellt ist, hat man sowohl lokal als auch international super Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Karrieremöglichkeiten. Man hat vor Ort immer die Möglichkeit, seinen zuständigen HR Business Partner zu kontaktieren und aus persönlicher Erfahrung wird da wirklich was dafür getan und sich darum bemüht, Talente durch Weiterbildungsangebote zu halten. Als Praktikant habe ich diese Möglichkeiten natürlich nicht ausschöpfen können, aber als Festangestellte:r hat man wirklich viele Möglichkeiten, vorausgesetzt natürlich, dass die eigene Leistung und Motivation stimmt.
Das Gehalt für Praktikanten ist angemessen und im Vergleich zu anderen Firmen sehr hoch (fast doppelt so hoch).
Wer zu Hause bei den Eltern wohnt während Ausbildung und Studium kommt damit sehr, sehr gut über die Runden und kann wahrscheinlich noch was auf die Seite legen. Aber auch wenn man alleine wohnt und WG-Zimmer oder Miete bezahlen muss, aber dafür den Rest gut plant, kommt damit über die Runden.
Die Firma legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und es handelt sich nicht um GreenWashing.
Die Firma versucht aktiv, den nachhaltigen Gedanken allen Mitarbeitern näherzubringen und diesen so zu verankern, dass er auch privat und nicht nur auf dem Firmengelände gelebt wird.
Man kann ebenfalls an verschiedenen Schulungen zum Thema teilnehmen und das Thema Nachhaltigkeit ist eigentlich jeden Tag allgegenwärtig im gesamten Betrieb und auch auf Konzernebene.
Alle Kolleg:innen mit denen ich bisher in Kontakt kam, waren wirklich überaus freundlich und offen, auch sehr hilfsbereit. Auch auf Managerebene stimmt der Umgang. Bei Fragen hilft jeder gerne weiter so gut er oder sie kann und man wird nicht im Stich gelassen.
Dies betrifft mich eher weniger, aber was ich so mitbekommen habe aus dem Team und von Kolleg:innen war durchweg positiv.
Auch hier habe ich ausschließlich positive Erfahrungen gemacht und kann mich an keine Situation erinnern, in welcher ich mich ungerecht behandelt gefühlt habe oder auf sonstige Art und Weise Unwohlsein verspürt habe. Meine Vorgesetzte war immer freundlich, hat klar und deutlich geäußert, welche Erwartungshaltung sie an mich hat und hatte aber auch Verständnis dafür, wenn mal etwas zu viel war und hat auch proaktiv nachgefragt, wie es mit meinen Aufgaben läuft, ob ich mehr brauche oder es zu viel wird, ob ich die Aufgabenfelder interessant finde oder wo sie mich unterstützen kann.
Auch auf der danach nächsthöheren Ebene war immer ein freundlicher und zuvorkommender Umgang in meine Richtung üblich und ich wurde stets wertschätzend behandelt.
Die Arbeitsbedingungen sind meiner Meinung nach sehr gut. Büros und Standort selbst auf dem aktuellen Stand, man kann sich auch in Teams in verschiedene Ecken zurückziehen, es ist ausreichend Platz für alle da, Büroplätze sind sehr gut ausgestattet und man kann super arbeiten.
Kommunikation im Team vor Ort super, auf Konzernebene manchmal etwas schwierig, den oder die Richtige:n ans andere Ende der Leitung zu bekommen, bzw. herauszufinden, wer nun tatsächlich zuständig ist. Teilweise wird man weitergeleitet und die Person weiß selbst nichts von ihrer Zuständigkeit.
Die Firma legt großen Wert auf Gleichberechtigung, auch wenn ein Mitarbeiter nicht direkt zum Manager oder zu HR gehen möchte, hat er die Möglichkeit, einen Vorfall anonym weiterzuleiten, ohne Angst vor negativen Folgen, kann aber sicher sein, dass das verfolgt und ernstgenommen wird.
Wie schon erwähnt war meine Vorgesetzte immer sehr bemüht darum, mir interessante Aufgaben zuzuspielen und mich in diese auch gewissenhaft einzulernen. Es war super zu wissen, dass sich so viel Zeit für mich als Berufseinsteiger genommen wurde.
Als Praktikantenstelle war die Stelle wirklich top, weil ich nie das Gefühl hatte, dass mir nur lästige und unterfordernde Aufgaben gegeben werden, sondern es war erwünscht, dass ich möglichst viel Erfahrung sammle und lerne. Der Fokus lag wirklich auf der Wissensvermittlung und auch darauf, mich eigenverantwortlich arbeiten zu lassen und Verantwortung zu übergeben. Dies ist nicht in jedem Praktikum üblich und dafür umso schöner, wenn es so läuft.
Gehalt kommt überpünktlich. Genügend Instrumente für work-life-balance. Gute Entwicklungsmöglichkeiten. Extrem spannendes Arbeitsfeld.
Vieles, aber welche Arbeitgeber fordert nicht!? Lest die einzelnen Kritikpunkte oben.
Variablen Anteil abschaffen und Bonussystem einführen. 70 % Gehalt ist nicht 100% Gehalt, 101 % Gehalt ist 1 % Bonus. Alles andere ist Beschneidung, und Gehalt technisch auch nicht mehr attraktiv.
Wenn grosse Aufträge an Land gezogen werden, sollte das Team dahinter oder der Vertriebsmitarbeiter extras belohnt werden, um die weitere extra Meile mehr zu gehen.
Die Familie im Hintergrund auch nicht vergessen. Das ist das Rückgrat eines jeden Mitarbeiters. Sommerfeste mit Familie oder vergleichbaren gibt es seit einem Jahrzehnt nicht mehr. Weihnachtsfeiern und so weiter werden auf Sparflamme gehalten.
In unserem Team/Abteilung sehr gut
Sehr gut
Kommt drauf an wie man persönlich mit umgeht und für was ich denn Vorgesetzter einsetzt, wenn du es haben möchtest. Genügend Instrumente hat SE
Bist du gut in deinem Job, wirst du ungern in andere Abteilung gelassen. Somit musst du dich heimlich intern bewerben.
Gehalt mit variablen Anteil, was immer als Bonus benannt wird. Variabler Anteil wird sukzessive bei Bestandsbelegschaft und Gelegenheit hochgeschraubt, gerade im Vertrieb. Vormals 80/20, Ziel ist 70/30. Gehaltserhöhung werden teilweise nun so verpackt mit der Anpassung vom variablen Anteil. Bei Einstellung wird mit 100% und mehr geworben. Ziele sind seit zwei Jahren zu ambitioniert / unrealistisch . Persönliche Einflüsse werden in den Zielen minimiert. Gerade wenn man eine kleine Abteilung ist, bist du am grossen und ganzen nur der Tropfen auf dem heissen Stein, und hast wenig Einfluss auf die Gesamtzahlen und für deinen Variablen Anteil. Wenn sich jetzt dein Chef nicht für die Abteilung einsetzt.........
Produkte nachhaltig, Einstellung sehr nachhaltig. Kein Green washing!
In unserer Abteilung top.
Grosses Rückgrat der Firma.
Personen abhängig, aber seit vielen Jahren konstant gut. Davor einige Zeit grausam.
Sehr gut
Kommt auf das Team an
Liegt der Arbeitgeber sehr viel Wert drauf!
Das hat der Arbeitgeber auf jeden Fall.
Entsteht nicht, da man komplett auf sich allein gestellt ist und im Home Office nicht entstehen kann
Kunden waren sich dauerhaft über SE am beschweren
Nach Außen groß propagiert. Überstunden sind Alltag und verfallen wenn man nicht aufpasst.
Es kann keine Beziehung entstehen wenn jeder auf sich fokussiert ist.
Aber wenn’s Probleme gibt wird zusammen gehalten.
Ist stark ausbaufähig. Geschäftszahlen sind wichtig aber die Belange der Mitarbeiter mindestens genauso.
Gehalt war Top, ist allerdings sehr stark Verhandlungsabhängig
Stupide Arbeit.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, wellbeing ist möglich, man muss aber seinen Weg mit dem Vorgesetzten finden.
Schneider ist leider in Deutschland weniger bekannt.
Gibt es, man muss sich aber selber kümmern.
Ist möglich, man muss sich aber selber kümmern.
Es werden normale Einstiegsgehälter gezahlt, man kann sich dort aber weiter entwickeln.
Schneider ist ein innovatives Unternehmen, welches mit bei den nachhaltigsten Unternehmen zu finden ist.
Ist in einigen Bereichen vorhanden, wenn man international Arbeitet mehr.
Werden geschätzt.
Bisher nur sehr wenig negative Erfahrung gemacht mit meinen Vorgesetzten.
Sind gut.
Da ist starkes Verbesserungspotential in alle Richtungen.
Wird gelebt, wer sich hier nicht beteiligt oder in einer gegenteiligen Weise verhält muss mit Sanktionen rechnen.
Es gibt viele interessante Aufgaben, es muss niemanden langweilig werden, wenn man neugierig ist und sich interessiert und weiterbildet.
In manchen Abteilung wird es ausgelebt in anderen ist die Umsetzung unmöglich
Ohne Lohnausgleich möglich
Komischerweise nicht an den Tarif gebunden. Bei der Größe der Firma fragwürdig
Selten persönlich getroffen.
Remote, ändert sich aber auch.
keine fachlichen Entwicklungsmöglichkeiten,
Unterforderung
Mehr Flexibilität und auf die Mitarbeiter eingehen - kein Top Down!
Kommt sicherlich auf die Abteilung an. Aber in der DACH- Region herrscht viel Frust, ins insbesondere aufgrund der ausufernden internen und nicht mehr nachvollziehbaren internen Prozesse. Man verwaltet sich selbst.
Man macht sich absolut nicht kaputt, wenn man aber etwas erreichen will, ist man hier fehl am Platz!
Keine Karrieremöglichkeiten-Personen sind gesetzt.
Schlechte Erfahrungen gemacht. Null Kompetenz, sowohl fachlich als auch disziplinarisch. Keine Forderung und Förderung der Mitarbeiter.
Wenn eine andere Meinung vertreten wird, wird der Chef zickig.
Kaum Kommunikation: Es gibt zwar regelmäßig riesen Runden, allerdings mit viel Werbung und wenig Inhalt.
Gehalt ist mäßig.
Absolute Unterforderung, Checklisten abarbeiten, obwohl mehr als genug Potential vorhanden wäre. Keine fachliche Entwicklung möglich, weil nicht außerhalb der Box gedacht wird. Wer viel Freizeit und kaum anspruchsvolle Tätigkeiten wünscht, ist hier richtig.
Er hat uns vieles Erklären können
Jeder geht respektvoll miteinander um
Viele benefits, zb Firmenwagen mit privat Nutzung. Faires Gehalt . Gute Arbeits Atmosphäre
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen.
Super Arbeitsklima in einem diversen internationalen Umfeld
Eigentlich nichts.
Es läuft vieles grundsätzlich sehr gut, an Details kann man immer arbeiten.
Gehalt und Sozialleistungen
Es wird viel Energie und Zeit aufgewendet, um Kundenanliegen solange zwischen den Abteilungen hin und herzuschieben, bis der Kunde frustriert zum Wettbewerber wechselt.
Den Fokus wieder tatsächlich auf die Kundenzufriedenheit lenken, sonst bricht bald der Basis Umsatz weg, der das Unternehmen trägt.
So verdient kununu Geld.