63 Bewertungen von Bewerbern
63 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Verbesserungsvorschläge gibt es keine.
Der Prozess war von Anfang an transparent, es war jederzeit klar, in welchem Stadium des Bewerbungsprozesses man sich befindet.
Die Betreuung durch die Personalabteilung war super, alle Fragen wurden umgehend beantwortet.
Zwischen Erstkontakt und Einstellung ist lediglich eine Woche vergangen.
Zeitnahe Rückmeldung und Bewerber wie Menschen behandeln. Kann doch nicht sein, dass zwei Monate vergehen müssen bis man eingeladen wird. Man versprach mir im Gespräch eine sehr zeitnahe Rückmeldung. Leider kam nichts. Tante von HR hat meine E-mail bekommen und ist trotzdem zwischenzeitlich in den Urlaub gefahren, jetzt darf ich weitere drei Wochen warten? Nein Danke.
Besonders positiv kann ich aus meiner Erfahrung hervorheben, dass der Bewerbungsprozess sich von der Bewerbung bis zum Angebot nur über wenige Tage erstreckt hat.
Dabei waren meine Ansprechpersonen jederzeit für Fragen erreichbar. Auch inhaltlich waren die Gespräche offen und transparent, sodass beide Seiten eine klare Vorstellung von den gegenseitigen Erwartungshaltungen hatten.
Insgesamt war meine Erfahrung daher durchweg positiv und lassen mich mit Vorfreude auf meinen Start bei Schnellecke blicken.
Themen in Bachelor- und Masterarbeit
Es war sehr schwierig einen Gesprächstermin zu finden. Trotz direkter Rückmeldung wurde mir mehrfach (2 Tage später) gesagt, dass der Termin nicht mehr verfügbar war.
Das Gespräch fand mit zwei Gesprächspartnern statt. Die Gesprächsatmosphäre war in Ordnung, allerdings habe ich hin und wieder das Gefühl gehabt nicht ernst genommen zu werden. Mir wurde versichert in der nächsten Woche eine Rückmeldung zu erhalten, welche ich aber leider nie erhalten habe.
Insbesondere die verwendeten Textbausteine in der Kandidaten-Kommunikation lassen stark zu wünschen übrig!
Da wird sich niemand ein zweites Mal bewerben noch diese Firma in ihrer Außenwirkung (Employer-Branding) positiv konotieren.
Unter Umständen sollte das letzte Gespräch zur Vereinbarung der Vertragsmodalitäten nicht online sein, sodass ein Einblick vor Ort vor beiderseitiger Zusage möglich ist.
Mehr Kommunikation über den Bewerbungsprozess und die Zeit, die es voraussichtlich dauert, wäre für BewerberInnen sehr erleichternd und stressbefreiend.
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