20 Bewertungen von Bewerbern
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Ausschreibung sollte zukünftig spezifischere Anforderungen enthalten, da diese derzeit nicht mit dann folgender Absagebegründung vereinbar ist
- Ansprechpartner:in (Assistenz der GF) für diese Vakanz reagiert auf kritische Rückfragen um konstruktives Feedback zu der erhaltenen Absage leider restlos überfordert sowie unprofessionell in ihren Äußerungen und war nicht dazu in der Lage einfache, für eine/n Recruiter:in normale Fragen zu beantworten (telefonischer Kontakt) - empfehle ggf. eine Schulung für den korrekten Umgang sowie die Vergabe von Feedback mit Bewerbenden in Anspruch nehmen
- Aufbau des Auswahlprozesses optimieren - statt sofort großräumig auszusortieren, kann ein kurzer telefonischer Erstkontakt Aufschluss geben, ob eben doch gesuchte Potenziale/ Anforderungen vorhanden sind (Das 100 %-ige Match gibt es nicht und welche Anforderungen sind zwingend notwendig oder durch einen CV direkt als vermeintlich nicht vorhanden zu erkennen?)
- Den Kontakt zu Bewerbenden via E-Mail optimieren, weniger auf trockene sowie unpersönliche Standard-Mails zurückgreifen, zumindest im Bezug auf Absagen (Passt auch nicht ganz zu dem Image, welches man über die Ausschreibung zu vermitteln versucht), wenn man leider schon nicht dazu in der Lage ist ein subtiles telefonisches Feedback zu erteilen
- Aufbau eines professionellen Recruiting-Prozesses zwingend notwendig, wird aktuell scheinbar noch durch ungeschultes Personal sowie ohne optimale Prozessketten geführt
- Eine weiterführende Analyse zum Prozess nicht möglich - eine direkte Absage ohne Erstgespräch erhalten, da „angeblich“ nicht die Anforderungen an die Vakanz erfüllt werden (Laut telefonisch angefragtem Feedback s.A.o.) - hierbei hieß es auf nähere Nachfrage, dass einschlägige Erfahrungen in der Unternehmens-Branche unabdingbar wären - bitte auch so ausschreiben, falls dies der reelle Grund ist?!
- Ein prinzipiell höchst interessantes Unternehmen, welches mit Sicherheit große Potenziale birgt - diese zu nutzen als auch wertbringend auszuschöpfen gilt es voranzubringen
Mehr über die Vorteile bei Schulz schreiben in der Ausscheidung. Zum Beispiel Boni, 70 % Urlaubsgeld.
Um Personal zu bekommen, wäre es notwendig, ach mal höhere Einstiegsgehälter anzubieten.
Mündliche Versprechungen werden nie eingehalten
Die Gesprächsatmosphäre sowohl via Teams als auch Vor Ort waren nett und spätestens vor Ort wird einem das Du angeboten. Das lockert das Gespräch sehr gut auf.
Den Bewerber nach seiner Gehaltsvorstellung zu fragen und nicht einfach eine schön-gerechnete Summe nach dem zweiten Vorstellungsgespräch zukommen lassen, welche dann angeblich "meinen Vorstellung entspricht", obwohl ich nie nach meinen Vorstellungen gefragt wurde, wäre schön. Nachverhandlungen nicht möglich und lassen ewig auf sich warten mit Rückmeldung.
Sich an Absprachen zu halten, was Zeiträume betrifft wäre ebenfalls schön, besonders von der Leitung HR, die sich nicht bis zum Wochenende, sondern zehn Tage später meldet - obwohl man so dringend Mitarbeiter sucht.
Arbeitsvertrag hat ebenfalls "interessante" Dinge, das Jahresgehalt wird schöngerechnet mit Erfolgsbeteiligung, die aufs höchste Niveau angesetzt ist, man aber zuerst nicht erhält, genau das gleiche beim Urlaubsgeld. Prämien für Betriebstreue, die wieder eingefordert werden können bei Kündigung - in meinen Augen nicht die feine Art.
Bei Nachfragen oder Nachverhandlungen dann wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen. Musste selbst wieder hinterherfragen.
Es kommt mir so vor, als ob die Mitarbeiter wie Nutzvieh gesehen werden.
Das Gespräch war auf Augenhöhe und relativ "locker" gehalten. Es gibt aus meiner Sicht nichts zu beanstanden.
Neue Herausforderung nach 20 Jahren, deshalb Wechselwunsch.
Man hat mir erklärt, warum man mein Wunschgehalt nicht zahlen kann - ich glaube aber, das meine Vorstellungen angemessen waren, andere Firmen zahlen das auch. Und ich habe schon Abstriche gemacht.
Ich hatte mich als Projektleiter beworben und mir ist eine Stelle im Vertriebsinnendienst angeboten worden. Freue mich auf die neue berufliche Herausforderung.
Wenn Bewerber innerhalb von Vorstellungsgesprächen weitere Schritte wie Standortbesichtigung vereinbart bekommen, dann erwartet man auch den Antritt solcher. Am Telefon abgewimmelt zu werden- ohne Beantwortung jeglicher Fragen- ist dabei nicht die feine Englische.
Schlussendlich habe ich, nach mehrmaligem Nachfragen, eine Absage per Mail erhalten. Ohne Begründung oder Feedback. Direktes und ehrliches Feedback nach dem Vorstellungsgespräch hätte mehr geholfen und allen Anwesenden unnötigen Aufwand erspart.
Es hat relative lange gedauert, bis ich eine Antwort auf meine Bewerbung hatte. Da die Stelle aufgrund von Anforderungen nicht zu traf, versuchte man trotzdem für mich eine passende Stelle im Unternehmen zu finden. Per Telefoninterview konnte ich meine Vorstellungen und meine Fähigkeiten der Bearbeiterin mitteilen. Daraufhin bekam ich eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch in einem anderen Standort. Dieser Ablauf verlief schnell und reibungslos. Da ich in der Zwischenzeit eine andere Stelle fand, brach ich den Prozess meinerseits ab.
Zumindest den Mumm haben eine Absage zu erteilen.
Es wurde ein Treffen bzw. Besuch in Visbek angefragt vom Unternehmen. Jedoch kam es nie dazu, obwohl ich das mit Terminvorschlag bestätigt habe.
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