19 Bewertungen von Bewerbern
19 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mal in ordentliches Recruiting investieren und Bewerber wertschätzen
Ordentliche Absagen schreiben und keine Standards mit "sie wurden leider nicht genommen". Ich hab mich auch hingesetzt und Arbeit in die Bewerbung gesteckt! Da wäre Mal ein bisschen mehr Text willkommen.
Vorher wissen in welchem Gehaltsrahmen die Stelle sich befindet!
Alle Firmen behaupten dass es bei der Rekrutierung keine Diskriminierung gibt. Leider ist die Realität etwas anders.
Trotz Masterabschluss und 3 Jahre Berufserfahrung als Entwicklungsingenieur in der FEM Simulation und Machine Learning, wird man halt für ein Interview nicht eingeladen.
Natürlich wird die Personalabteilung hier als Antwort für meine Bewertung behaupten, dass Personen aus 50 verschiedene Nationalitäten bei der Firma tätig sind und Rassismus keine Rolle spielt. Aber solche Statistiken sind nur für Bundesamt und Employer Branding relevant. Wichtig ist wie die Firma bei Diskriminierung und Rassismus umgeht und nicht wie sie angeblich umgeht. Wichtig ist wo die Mitarbeiter aus Minderheitsgruppen tätig sind und nicht deren Anzahl. Wenn alle Ausländer nur als Reinigungskraft oder Handwerker arbeiten oder sogar nur schmutzige Arbeit machen, aber die Deutschen in die klimatisierte Büros vernünftige Arbeit erledigen, ist dies keine Inklusion sonder systematische Diskriminierung.
Schon 4 mal beworben aber nie ein Interview. Der Name und das Aussehen spielen bestimmt eine Rolle. Nie wieder Schunk.
Ein Anfang wäre, wenigstens mal eine Zu- oder Absage zu senden. Wirklich sehr enttäuschend, wenn man sich tagelang mit dem Unternehmen auseinandersetzt und sich bei der Bewerbung den Kopf zerbricht und dann monatelang wartet um nach einem halben Jahr noch nicht mal eine Absage zu bekommen. Ständig wird man mit automatischen Rückmeldungen vertröstet. Auf Rückfragen habe ich verzichtet. Wer nicht will, der hat schon. Verstehe dann nur nicht wofür man die Stellenanzeigen schaltet. Da braucht man sich auch nicht wundern, wenn man kein qualifiziertes Personal findet. Gutes Fachpersonal ist begehrt und wartet nicht Monate auf die eine Zusage. Meiner Meinung nach respektloser Umgang mit den Bemühungen der Bewerber.
Bewerbungen lesen und nicht mehrfach fehlende Sachen vorwerfen, die eindeutig in der Bewerbung stehen. Aus den Fragen war ganz klar ersichtlich, dass das Anschreiben bspw. nicht einmal beachtet wurde, denn die Antwort auf die Frage stand in Schriftgröße 18 in der allerersten Zeile dort. Daraus ergibt sich für mich, dass ich eigentlich nur pro Forma eingeladen wurde?
Ich habe nach zwei Gesprächen weder eine Absage noch eine Zusage erhalten. Mittlerweile sind zwei Monate seit den Gesprächen vergangen, angedachter Einstieg war vor einem Monat. Auch auf eigene Bemühungen (Anruf, E-Mail) habe ich keine Reaktion erhalten. Davon abgesehen sind Stressinterviews legitim aber im Anschluss sollte man sich als Unternehmen m.M.n. Mühe geben, eine gute Atmosphäre zu schaffen. Denn schließlich bewirbt sich das Unternehmen auch bei dem Bewerber. Dem unternehmenseigenen Blog nach ist dies dem Unternehmen wohl auch bewusst, in der Realität wird es allerdings nicht umgesetzt. Eventuell auch weitere Fragen zur Person stellen, die sich nicht fast ausschließlich auf den Lebenslauf beziehen, um den Bewerber auch wirklich kennen zu lernen. Insgesamt war die Gesprächsführung einer Dame aus der Personalabteilung nicht besonders angenehm. Wertschätzung ggü. dem Bewerber sieht anders aus. Zumal so mancher Bewerber auch einiges an Arbeit in einen Bewerbungsprozess steckt. So ein Verhalten habe ich bisher nicht erlebt. Von einem Unternehmen der Größe erwarte ich Anderes und der Internetauftritt verspricht auch eindeutig mehr. Ich kann der Personalabteilung nur raten, den Umgang mit Bewerbern zu überdenken. Durch so ein Verhalten schreckt man Bewerber nachhaltig ab, die sich sonst evtl. in ein paar Jahren nochmal beworben hätten. Ich kann mir sogar vorstellen, dass man im schlimmsten Fall sogar dafür sorgt, dass Bewerber den Job zwar annehmen, sich aber weiter umschauen. Und hohe Fluktuation wird nicht im Interesse des Unternehmens sein.
Wenn man den Kandidaten verspricht, dass diese innerhalb eines Zeitrahmens garantiert eine Rückmeldung bekommen, sollte dies auch geschehen. Schunk ist der erste Arbeitgeber, bei dem ich erst auf Nachfrage und 2.5 Wochen nach der Deadline eine Absage bekommen habe. Dabei wäre eine automatische Mail absolut ausreichend...
Die eigene Überheblichkeit überwinden und zumindest versuchen, Interesse zu zeigen am Bewerber.
Mich einstellen!
Absage erfolgte nach ca. einem Monat per E-Mail durch einen automatisch arbeitenden Email-Bot und war inhaltslos. Auch auf telefonische Nachfrage weigerte sich das Unternehmen eine Begründung zu nennen.
Bewerber, die am Beginn Ihres Arbeitslebens stehen, werden dadurch nachhaltig abgeschreckt sich jemals wieder bei diesem Unternehmen umzusehen. Vielleicht ist dies aber auch das eigentliche Ziel der HR-Abteilung.
Verbesserungsvorschläge:
Mit Bewerbern kommunizieren.
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