226 Bewertungen von Bewerbern
226 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gespräch mit der Fachabteilung war gut und informativ. Die Personalabteilung ist wohl eher ein Reinfall.
Rückfragen zum Bewerbungsprozess werden einfach ignoriert und Tage später einfach eine Standardabsage versendet. Employer Branding geht auf jeden Fall anders...
Wäre echt schön, wenn man Feedback bekommen würde, statt eine leblose E-Mail. Wenn man nach Feedback fragt, wird man geghosted. Hätte ich eigentlich anders erwartet, aber was solls. Die Absage hat mich eher dazu motiviert, mich von dem Arbeitgeber zu distanzieren.
Ansonsten waren das angenehme Vorstellungsgespräche und alles verlief auch reibungslos.
Passt alles aus meiner Sicht
Ab und an vielleicht von den Standard E-Mails abweichen und etwas mehr individualisieren
Wenn ein Bewerber nicht passt aus welchen Gründen auch immer (bei mir wurden Qualifikationen und Profil zu 100% ein Match), dann nicht ewig warten lassen.
Eine Person aus HR wollte im Bewerbungsgespräch dabei sein, man sollte dafür sorgen dass eine angenehme und nette Atmosphäre herrscht und dass der Bewerber nicht direkt den Eindruck bekommt, man hat von vorne herein kein Interesse daran ihn einzustellen und will nur Gründe finden, ihn nicht zu nehmen. Auch sollte der Bewerber nicht aufs härteste ausgefragt werden über interne Informationen von vorherigen Stellen. Ich habe mich wirklich (!) unwohl gefühlt.
etwas mehr Vorlauf bei der Terminvorschlägen und klarere Kommunikation des Prozesses
Nach dem Erhalt der Zusage hat meine Nachfrage bzgl. der Definition der Tätigkeit und der Dienststätte beim künftigen Vorgesetzten dazu geführt, dass mir im Telefonat nahegelegt wurde, mir das nochmal gut zu überlegen. Es kam heraus, dass der Entscheider sich laut eigener Aussage habe "breitschlagen" lassen und er selbst kein Interesse an einer Zusammenarbeit hatte. Es folgten allerlei Vorhaltungen und ein vollkommen unprofessionelles Ende, voller Arroganz und Überheblichkeit.
Da fragt man sich natürlich, nach welchen Kriterien hier Arbeitsverträge verteilt werden. Ich habe demnach natürlich nicht angenommen. Besser wäre es hier sicher, wenn die Personalabteilung mehr involviert gewesen wäre.
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