164 Bewertungen von Bewerbern
164 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein innovatives Unternehmen, mit einem persönlichen Bewerbungsprozess und schneller Reaktion.
Das Bewerbungsformular war klar und übersichtlich strukturiert und ließ sich schnell ausfüllen, ohne doppelte Informationen von einem zu verlangen.
Von Anfang an freundliche und hilfsbereite Behandlung. Ich wurde über die weiteren Schritte informiert und konnte mich bei Fragen immer unkompliziert an die Ansprechpartner wenden. Offenes und ehrliches Vorstellungsgespräch in sehr angenehmer Atmosphäre.
Sehr transparenter Bewerbungsprozess und schnelle Antwortzeiten.
Beworben bei Seibert Media um in Webprojekten aktiv teilzunehmen und diese weiter auszubauen.
Während des gesamten Gesprächsverlaufs habe ich mich überaus wohl und ernst genommen gefühlt. Auf Offenheit und Ehrlichkeit wurde sehr viel wert gelegt, weshalb es auch vollkommen okay war, Schwächen anzusprechen, statt leere Phrasen runterzuspulen. Im Vordergrund standen besonders mein bisheriger Lebenslauf und natürlich die Frage, weshalb ich mich für eine Stelle bei //SEIBERT/MEDIA interessiere.
Freundliche offene Kommunikation und schnelle Reaktionszeiten.
Leider wird auch hier darauf bestanden einen Gehaltswunsch abzugeben und dieser, trotz Flexibilität in diesem Punkt, als K.O. Kriterium gewertet. Es ist Schade das einem durch eine Zahl die Möglichkeit genommen wird das Unternehmen (persönlich) kennenzulernen.
Die Seite bietet wirklich eine Fülle an Informationen, wie //SEIBERT/MEDIA tickt, was einen erwartet und was von einem erwartet wird. Das ist echt Klasse und weit über den normalen Standard Stellenausschreibungen. Mir hat allerdings stellenweise die Übersicht gefehlt. War ich auf der Seite schon? Habe ich jetzt alles gelesen? Hier könnte vielleicht ein Page-Tree a la Confluence helfen.
Die letzte Seite des Bewerbungsformulars bringt einen an die Frustrationsgrenze. Man denkt gleich geschafft, letzte Seite und stellt fest vom "Bewerbung jetzt absenden" Button trennen einen noch 25 Fragen. Besser die Seite noch einmal aufteilen. Zudem wäre von Anfang an eine Übersicht hilfreich, wie viele Fragen einen denn erwarten. Vielleicht oben eingeblendet "noch 27 Angaben zu tätigen".
Fragen zu Kenntnissen über agile Entwicklung. Was man von den Kollegen erwartet und und und
Top organisiert, viele Informationen auf der Webseite, Freitags kann man vorbeikommen.
Das Bewerbungsverfahren bei //SEIBERT/MEDIA hob sich eingangs sehr positiv von den Prozessen bei anderen Firmen ab. Es gibt ein originelles Online-Formular mit vielen Fragen, zu denen ich in meinem "normalen" Bewerbungsunterlagen keine Infos hätte.
Die Unterlagen werden offenbar in ein Helpdesk-System eingespeist, über das im folgenden auch die Email-Kommunikation läuft. Eigentlich gute Idee, da so mehrere Leute im Backoffice Zugriff auf den Dialog haben; dazu mehr siehe unten.
Im Anschluss gibt die Firma dem Bewerber viele Gelegenheiten, hinter die Fassade zu schauen. Auf der Website gibt's schon unheimlich viele "interne" Infos, bei Youtube sind diverse Videos gepostet. Über den Helpdeck bekommt man (offenbar automatisierte) Hinweise auf den informellen Bewerberstammtisch einmal im Monat und die Möglichkeit, mit Angestellten zu chatten.
Den Stammtisch habe ich in Anspruch genommen, dort bekommt man freitags nachmittags einen Rundgang im Büro und kann sich ungezwungen mit den Mitarbeitern der Firma unterhalten.
Das fand ich alles spitze. Mangelhaft war meiner Meinung nach die konkrete Abarbeitung der Bewerbung. Direkt nach dem Eingang Anfang Juni gab's eine direkte Rückfrage, danach kamen regelmäßig die automatisierten Infos. Als ich einen Monat später an den Helpdesk mailte, was denn nun wäre, gab's wiederum eine Woche gar keine Antwort. Erst nach einer weiteren direkten Nachfrage gab's telefonisch eine Absage.
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