866 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
457 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 364 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider muss ich eine negative Bewertung aufgrund des Verhaltens eines Lagerleiters während einer Präsentation abgeben. Es war erschreckend, wie unprofessionell und respektlos sexistisches Verhalten gezeigt wurde. Statt ein angenehmes und respektvolles Arbeitsumfeld zu schaffen, wurden sexistische Kommentare gemacht, die sowohl unangemessen als auch beleidigend waren.
Für ein Unternehmen dieser Größe und Reputation ist solch ein Verhalten völlig inakzeptabel. Respekt und Gleichberechtigung sollten im beruflichen Umfeld selbstverständlich sein. Es bleibt zu hoffen, dass Transgourmet diese Vorfälle ernst nimmt und entsprechende Maßnahmen ergreift, um sicherzustellen, dass solche Situationen in Zukunft vermieden werden.
Pünktliche Zahlungen des Gehalts, Work-Life-Balance möglich
Kommunikation sollte besser gelebt werden bis nach unten den jeder Mitarbeiter ist wert zu schätzen
Etwas mehr Empathie gegenüber den Mitarbeitern zeigen und Fehler die angesprochen werden auch angehen und nicht nur nickend umdrehen.
Da der Standort nun schließt nicht mehr viel zu verbessern.. außer.. es sind Menschen auf der Fläche und keine Maschinen und jeder sollte gleich behandelt werden.
Ein kleiner feiner "Grosshandels" Laden mit urigen Mitarbeitern
nach aussen möchte man mehr darstellen als man eigentlich ist.. und das hat nun auch zur kommenden Schließung geführt
Tolle Arbeitszeiten und auf Wünsche wird eingegangen.. oftmals aber durch wenig Personal und die bevorstehende Schließung Ausfälle
Interne PC Schulungen.. das war es aber auch
Gehalt immer pünktlich und auch Sonderzahlungen wurden gezahlt (Inflationsprämie etc)
Durch die bevorstehende Schließung wird nur noch alles weggeworfen und das scheint auch vollkommen okay zu sein
Grüppchenbildung schlecht hin.. selbst die noch aktuelle stell. Geschäftsführerin bildet keine Ausnahme
teilweise gut teilweise auch nicht vorallem bei Krankenstand
Die internen Vorgesetzten hätten mehr durchgreifen müssen von Anfang an dann wäre der Laden evtl. zu retten gewesen . Alles was an höheren Chefs über dem Haus stehen sind einfach nur Zahlenschieber und besitzen null Empathie
veraltete Arbeitsmittel, dauerhafte Ausfälle von Kühlanlagen sowie ein sehr altes Gebäude
Kommt leider immer auf die Tagesform an. Oft erfährt man Dinge durch den Flurfunk..
Viele motivierte Arbeitskräfte haben schon einfach aufgegeben weil Menschen die einfach nur ihre Zeit absitzen geduldet werden.
Abwechslungsreiche Aufgaben sind immer gegeben.
VWL sowie Zahlung nach Tarif und gute Aufstiegschancen
lang besetzte Führungsposition, die sich oftmals mit neuen Wegen nicht im grünen sind und weiterhin auf der schiene die "immer geklappt hat" fahren.
Mehr Werbung für Mitarbeiterangebote machen, gerade bei den älteren die kaum bis gar keine PC Kenntnis haben um Dinge herauszufinden.
Im Team top, im Markt ebenso
Aktuell schwankt das Image durch Reduzierung einzelner Sortimente
Kommunikation ist der Schlüssel. Wenn man miteinander redet, klappt auch eine work life Balance.
Für junge Leute die sich weiterbilden möchten das perfekte Unternehmen!
Eigene Bio Reihe und viel Nachhaltigkeit
Abteilungsweise 5/5 Abteilungsübergreifend wird auch oft geholfen gerade bei schweren Sachen, aber leider nicht immer
Leider haben nicht alle den Respekt, den man vor einer Kollegin die 30 Jahre dabei ist haben sollte...
Hierarchien werden klar aufgezeigt. Diese braucht man meiner Meinung nach aber um klar aufzuzeigen, wer die Führungsebene ist und vor wem man Respekt haben sollte.
Kann mich nicht beschweren
Könnte hier und da besser sein aber ist ne gute Basis so wie sie ist
Manner und Frauen werden nicht gleichberechtigt gesehen wenn es um Bewerbungen geht. Ansonsten alles top
Relativ abwechslungsreich, auch wenn es immer die selbe Abteilung ist kommen immer neue Dinge dazu
Gehalt kommt pünktlich
Mehr auf die Mitarbeiter schauen. Vielleicht Mal was gutes tun wie kostenloses Wasser oder Obstkorb evtms etc.
Seit neuem ist ein neuer Geschäftsleiter in diesem Markt in Würzburg und muss sagen das er wirklich keine Ahnung hat wie man seine Angestellten behandelt und motiviert. Wenn man ihn sieht begrüßt er zwar einen aber irgendwie auch komisch. Er ist auch nicht besser als der alte GL. Man sieht ihn auch nur lachend und saufend am Bistro also hat sich nix geändert. Da werden Gläser gekauft für ein Haufen Geld aber am Mitarbeiter sparen. Keine gescheite Weihnachtsfeier oder sonst was.
Alles sehr schade.
Viel zu wenige Mitarbeiter für so einen großen laden. Es werden auch keine eingestellt trotz Bewerbungen.
Wenn man eine Kündigung, in einer Klarsichtfolie, in einen Glasbriefkasten einwirft, sagt es alles über die Vorgesetzten aus. (Es gibt Zeugen)
Datenschutz kennt man anscheinend nicht.
Man hätte auch klingeln können.
Hätte sogar freudestrahlend die Tür geöffnet, da ich mich ernsthaft über die Kündigung gefreut hab :-)
Null gibt es leider nicht
Man soll nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.jed3r hat mal einen schlechten Tag.allgemein ist die Stimmung gut.
Auf der Infoveranstaltung von Transgourmet in Köln hat Lagerleiter sehr schlimme sexistische und diskriminierende Aussagen gemacht. Lagerleiter hat über Wohlstand gesprochen und gesagt das man sich mit 3000 Euro ein schönes Haus, eine teure Uhr und eine "teure Frauu" leisten kann (!!). Dabei zeigte er ein Bild von einer hübschen Frauu auf einer PowerPoint-Präsentation. Dann sagte er, dass, wenn wir unsere Arbeit nicht gut machen und weniger Prämien bekommen, aus dem schönen Haus ein Zelt wird und aus der schönen Frauu eine "Hexee" (Zitat Lagerleitung). Er zeigte ein Bild von einer realen Frauu, die er als weniger schön bezeichnete (mit schiefen Zähnen gelben Zähnen). Diese Frauu wurde auf übelste weise beleidigt.
Er sagte auch, dass man sich mit viel Geld "schöne Frauen" leisten kann, aber mit wenig Geld nur "Hexen" (also seiner Meinung nach weniger schöne Frauen). Ich war total schockiert über diese Aussagen. Alle Frauen wurden beleidigt. Sogar der Betriebsrat war bei der Veranstaltung dabei und hat nichts gesagt! Es wird einfach nicht eingegriffen und immer wieder weggeschaut.
Ich möchte unter einer solch sexistischen Führungskraft nicht arbeiten.
Pünktliche Geldeingänge.
Freundlicher Umgang in den meisten Fällen
Anträge auf mehr Stunden werden lediglich bfristet oder obgelehnt und nicht gleichberechtigt.
Enormer wachsender Zustieg von Privatkundschaft, Kaufverhalten ähnelt immer mehr einem "Supermarkt"
Engagement sollte viel mehr unterstützt und belohnt werden.
Regelmäßig reale Schulungen in allen Bereichen.
Schulungen für Umgang und Verständnis untereinander.
Schulungen über Kommunikation.
Entgegenkommen bei Meharbeit durch Unterstützung, Anerkennung o.ä.
Das arbeiten im Team ist oftmals positiv besetzt.
Geringe Machtansprechende Züge gibt es aus dort.
Mit teamgemäßer Absprache lässt sich Work-life, soweit möglich, einigermaßen klären.
In der Regel, alle Vierzehn Tage, das Wochenende frei.
Oftmals leider fehlende Kommunikation (auch untereinder). Empathie in wichtigen Angelegenheiten nicht vorhanden.
Kommunikative Arbeit sollte viel mehr gefordert sowie gefördert werden.
Inflationsausgleich lediglich für die oberen Führungskräfte.
Prinzipiell auf den Einsatzort bezogen gut. Wenn man seinen Job macht wird man weitestgehend in Ruhe gelassen. Allerdings hört man von der Geschäftsleitung und der Betriebsleitung eher nur etwas, wenn etwas nicht läuft und wird stellenweise mit seinen Problemen alleine gelassen.
An für sich gut. Allerdings muss man bei Freunden meistens sagen das Transgourmet wie Metro ist damit diese Wissen wo man arbeitet.
Für mich persönlich perfekt.
Ab einem gewissen Grad geht es halt nicht mehr weiter ohne das man sehr viel mehr Arbeit am Hals hat.
Tarifgehalt mit der Möglichkeit durch Freiwillige Zulagen noch mehr zu bekommen. Urlaubs und Weihnachsgeld. Inflationsausgleich wurde bezahlt. Wenn auch nicht die vollen 3000 EUR. Ansonsten 15% Personalrabatt auf alles, die Möglichkeit für ein Sabatical uvm.
Es wird sehr viel Wert darauf gelegt Umweltfreundlich und Sozial zu wirken. Sozial wird z.B wie üblich abgelaufenes an die Tafel gespendet. Umwelttechnisch wird aber auch viel weggeschmissen und ganz schlimm sind die Unmengen an Plastik die Entstehen wenn die Ware angeliefert wird. Dafür kann das Unternehmen erstmal nichts aber man könnte den Stein ins Rollen bringen.
Die Kollegen im eigenen Team halten gut zusammen. Geht es aber um abteilungsübergreifende Arbeit ist doch eher die Devise nicht zu weit über den Tellerrand hinaus zu schauen.
Wenn bei älteren Kollegen die Leistung unweigerlich nachlässt wird immer versucht diesen eine Aufgabe zuzuteilen die für sie besser ist.
Prinzipiell sehr fair und respektvoll. Manchmal etwas unprofessionell wenn die Betriebsleitung unter Strom steht oder durch etwas anderes verärgert ist und man dies bei z.B einer Frage zu spüren bekommt.
Natürlich ist es zum Beispiel in der Frischesbteilung sehr kalt. Man bekommt aber alles notwendige kostenlos gestellt und 10€ Reinigungsgeld im Monat. In der Metzgerei wird alles kostenlos gereinigt. Ansonsten sind die Geräte wie Ameisen, Hubwägen, Bürostühle in z.B der Warenannahme noch aus Zeiten von Deutscher Mark. Dies liegt aber in der Hand des Geschäftsleiters und nicht in der Hand von Transgourmet.
Es wird versucht über sehr viele Kanäle (Aushänge, Sharepoint, Potcast, E-Mails) alles an Informationen zu teilen die es gibt. Teilweise wird es aber mit Meetings übertrieben wodurch das Tagesgeschäft leidet.
Jeder wird gerecht behandelt, darf so sein wie er ist und wir respektiert.
Je nachdem wo man arbeitet kann die Arbeit immer gleich sein. Morgens MHD Kontrolle, alte Ware verräumen, neue Ware verräumen usw.
Mit etwas mehr Verantwortung z.B Disposition hat man schon wieder eine kleine Herausforderung. Aber mit der Zeit wird alles ziemlich gleich und vorausschaubar.
Hier wird jeder gegen jeden aufgestachelt.
Hilfe für andere Kollegen ist sehr mager,meist wird mit dem Satz geantwortet "das ist nicht meine Aufgabe"
Die mittlere Befehlsebene,ja Befehlsebene hat einen Ton n an sich der schon sehr deplatziert und von oben herab auf die Mitarbeiter gegeben wird. Die Markt und Fuhrparkleiter führen sich auf wie napoleon.keine Kommunikation möglich,es wird sofort rumgeschrien und die Schuld immer den Mitarbeiter angelastet anstatt zu kommunizieren wird geschrien das ist auf Dauer sehr anstrengend so daß einige Mitarbeiter das Verlassen des Betriebes in Erwägung ziehen.
Zwischen den Abteilungen besteht kaum Kommunikation,alles wird vorausgesetzt
So verdient kununu Geld.