7 Mitarbeiter:innen, die bei SENNEBOGEN Maschinenfabrik ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
6 Praktikant:innen empfehlen SENNEBOGEN Maschinenfabrik als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Bietet Ausbildungen an und bringt den Arbeitern bei, die Maschinen zu bedienen. Ich weiß nicht, was man sonst von einer Maschinenfabrik erwarten kann.
Soweit ich das als 6-wöchiger Praktikant beurteilen kann. Dass ich überhaupt bezahlt wurde, war schon unerwartet.
Der Dialekt war manchmal eine Hürde für mich als hochdeutsch sprechenden, aber nichts was 3-maliges Nachfragen und gezieltes Raten nicht überkommen konnte.
Sehr männerdominiertes Berufsfeld, kann das Unternehmen aber nichts für. Habe keine Diskriminierung oder so beobachtet und kann mir das bei dem Menschen dort auch nicht vorstellen.
Das Praktikum hatte gewisse nicht von mir gegebene Vorgaben, die es zwar erfüllt hat, die mich aber nicht besonders interessiert haben. Für jemanden, der sich dafür interessiert, ist es wahrscheinlich besser.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, die manchmal von lauteren Diskussionen und Telefonaten unterbrochen wird.
Die Firma war mir vor der Arbeit nicht wirklich bekannt. Das Image ist auf dem Markt sehr hoch. Intern wird das Image im großen und ganzen auch so gesehen.
Da ich nicht auf Stunden angestellt war, hatte ich hier große Freiheiten.
Die Möglichkeit auf Homeoffice war bei mir gegeben. Dies wurde bereits im Vorfeld vereinbart.
Anderen Praktikanten wurde Homeoffice nicht angeboten.
Mehrere Praktikanten haben eine Abschlussarbeit im Anschluss machen können.
Das Gehalt meiner Abschlussarbeit war auf einem Level zu anderen Praktika.
Die Kantine bietet täglich auch ein vegetarisches Gericht an.
Kollegen waren hilfsbereit und offen für Fragen. Meistens kamen interessante und hilfreiche Ergebnisse aus Gesprächen, auch bei Problemen wird einem geholfen und sich wenn nötig länger Zeit genommen.
Mein Betreuer intern war zudem auch Abteilungsleiter, trotzdem hat er sich viel Zeit für mein Thema genommen und konstruktive Kritik gegeben. Ziele und Wünsche waren immer klar formuliert. Auch wenn es einmal unterschiedliche Ideen oder Meinungen gab, es wurde immer freundlich und professionell darüber gesprochen. Der Rückhalt gegenüber Anderen war sehr lobenswert.
Es gibt allerdings auch andere Vorgesetzte im Büro, dort ist der Umgangston etwas ruppiger und lauter.
Neue moderne höhenverstellbare Tische, 2 Monitore, großer Schreibtisch, Hohe Decken, breiter Flur zwischen den Tischen, den Aufgaben entsprechende Rechnerleistung. Klimatisierung und Beleuchtung ebenso auf einem Modernem Niveau.
Die firmeninterne Handy-App informiert über aktuelle Themen und bietet die Möglichkeit das Mittagessen in der Kantine vorzubestellen.
Die Aufgabenstellung meiner Abschlussarbeit war interessant und umschloss viele Themen.
Den freundlichen Umgang unter Kollegen. Die flexiblen Arbeitszeiten. Die Mitarbeiter Events, zum Beispiel der Besuch von Messen.
Die Arbeitsatmosphäre ist super
Durch das Gleitzeitsystem ist man nicht an einen festen Arbeitsbeginn gebunden.
Die Sennebogen Akademie bietet sehr viele Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten in den unterschiedlichsten Bereichen an, seien es Schulungen z. B. zum Thema Hydraulik oder die Aufgaben einer Führungsposition, usw.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Man wird immer nett gegrüßt. Einer Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen steht nichts im weg.
Die Vorgesetzten nehmen sich Zeit für einen. Vereinzelt kann es zu stressigen Situationen kommen, wenn ein wichtiger Termin ansteht.
Es gibt vereinzelt Schwierigkeiten mit der Technik aber sollte es ein Problem geben, kann man sich jederzeit an die IT-Abteilung wenden.
Die Aufgaben werden klar formuliert. Man kann jederzeit ohne Probleme Fragen stellen oder um Hilfe bitten falls etwas unverständlich sein sollte. In regelmäßigen Meetings wird man über den aktuellen Projektstand informiert und das weitere Vorgehen informiert. Ebenfalls werden dort auch Lösungen zu aufgetretenen Probleme diskutiert.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und interessant. Durch die Aufgaben durchläuft man automatisch auch die anderen Abteilungen.
Den familiären Umgang unter den Mitarbeitern, innovative Produkte und die Bekenntnis zum Standort Bayern
Veraltete Unternehmensführung hinsichtl. 40-Stunden-Woche, HomeOffice,...
Traditionelle Unternehmensführung weiterhin modernisieren, Mitarbeitern aufgrund ihrer Führungsposition nicht alles durchgehen lassen und für einen respektvollen Umgang sorgen
Grundsätzlich als Praktikant sehr locker und meist eher stressfrei. Hin und wieder kommt alles zusammen, da kann es dann auch mal etwas hitzig zugehen.
Scheint nach außen hin besser zu sein, als nach innen. Am Weltmarkt innovativ und etabliert, die Mitarbeiter stehen augenscheinlich nicht immer ganz hinter dem, was sie tun. (äußerst subjektive Wahrnehmung)
Das Gleitzeitmodell erleichtert das Arbeiten auch mit langem Arbeitsweg enorm. Eine 40-Stunden-Woche empfinde ich dennoch als nicht mehr zeitgemäß, die Einstellung zum mobilen Arbeiten ebenfalls. Urlaub o.ä. gibt es im Praktikum ohnehin nicht, deswegen keine Einschätzung dazu
4 der 5 aktuellen Praktikanten haben an das Praxissemester eine Bachelorarbeit anhängen können. Werksstudenten sind in Folge auch gerne gesehen. Bei den Aufstiegschancen im Falle einer Anstellung ist scheinbar jedoch relativ schnell der Deckel drauf.
Mit 1050$/Monat für ein Pflichtpraktikum in dieser Branche absolut angemessen. Manche (sehr) große Firmen bieten auch mal etwas mehr.
Schwierig, darüber zu urteilen... konstruktiv ist man immer bestrebt, effizient und umweltschonend zu bauen und in der Kantine gibt es immer ein Fleisch- und ein vegetarisches Gericht. Vielleicht reicht das als Einschätzung
Von der Kollegialität bin ich absolut begeistert. Jeder war ständig gewillt, mir meine Fragen zu beantworten und mir zur Seite zu stehen. Man muss sich aber dazu aktiv beteiligen. Wie ein bedürftiges Kleinkind wird man als Praktikant nicht behandelt. Das ist gut!
Mir wäre nichts Negatives aufgefallen. Erfahrung scheint mit Wertschätzung gewürdigt zu werden. Tendenziell sind die Älteren diejenigen, die "etwas zu sagen haben". Eher wird hier und da mal auf den Jüngeren rumgehackt...
Ich habe persönlich keine negativen Erfahrungen mit Vorgesetzten gemacht. Fragen werden beantwortet, Wünsche berücksichtigt und gute Arbeit entsprechend gelobt. Wenn man sich also ordentlich aufführt, bekommt auch die entsprechende Gegenleistung und nicht einfach "aus Prinzip eine 3 im Zeugnis" ;). Die Erwartungshaltung war immer angemessen. Der Umgangston mit anderen Kollegen hat mir oft aber nicht gefallen und manch einer kann sich auch mal regelrecht cholerisch aufführen... gewisse Äußerungen sind vor allem heutzutage wirklich überhaupt nicht akzeptabel!
Die Räumlichkeiten des technischen Büros sind top. Höhenverstellbarer Schreibtisch mit zwei Monitoren, ergonomische Stühle, Klimatisierung über jeder "Schreibtischinsel", Fenster mit Jalousien. Die Spiegelung der Sonne auf den matten Bildschirmen kann an manchen Plätzen aber stören. Sitzt man zu Nahe an den Büros der Führungskräfte, können hitzige Diskussionen und Telefonate einen auch mal etwas aus dem Konzept bringen.
Mit der Mitarbeiter-App ist man eigentlich immer gut über alles informiert. Manchmal wurden Aufgabenstellungen etwas unklar formuliert (und dabei vielleicht etwas zu sehr vom Thema abgeschweift). Das konnte jedoch immer alles durch Rückfragen geklärt werden.
Im technischen Büro sind ca. 10-20% der Angestellten Frauen, davon sind einige noch in der Ausbildung oder haben diese kürzlich abgeschlossen. Könnte in Zukunft also tendenziell mehr werden. Weibliche Führungskräfte sind - wenn überhaupt existent - eher eine Rarität. Von einer besonderen Vertretung an sonstiger Diversität habe ich keine Kenntnis.
Wichtig: die Praktikumspositionen innerhalb der Entwicklung sehen nicht alle gleich aus. Während der eine nur Schwingungstests macht, fertigt der andere nur Reparaturzeichnungen an. In meiner Position durfte ich verschiedenste Aufgabengebiete entdecken. Das reichte von interessanter Forschung an Problemstellen über Konstruktionen an Prototypen und Programmieraufgaben zu eher zähen Aufgaben wie z.B. Pflege von Excel-Listen usw. Das Büro zu verlassen und die Produktion zu besuchen bzw. selbst etwas anzufassen kam eher selten vor.
-Neue Büros
-Gute, preiswerte Kantine
-Kollegen sind sehr sympatisch
-Gewisse Chef's sind sehr unsympatisch und rechthaberisch.
-langweilige Aufgaben im Praktikum
-Praktikanten werden nicht ernst genommen
-Geringe Übernahmewahrscheinlichkeit nach dem Praktikum
-Arbeitszeugnisse werden von Haus aus schlecht bewertet (Note 3), da dies das Zeugnis glaubwürdiger erscheinen lässt. Das bringt einem allerdings bei der nächsten Bewerbung leider gar nichts.
-Praktikanten nicht an die Hand der Führungskräfte geben, da diese einfach keine Zeit haben.
Vorgesetzte loben gar nicht.
Das Image der Firma ist leider sehr schlecht, was in einigen Punkten auch gerechtfertigt ist.
Pauschale Pause von 1h am Tag ist zu lang.
Praktikanten werden wie billige Arbeitskräfte behandelt. Es werden auch wenig gute Anschlussmöglichkeiten wie z.B. Bachelorarbeiten angeboten.
Das Gehalt im Praktikum liegt bei 1050€/Monat.
Kollegen sind ehrlich und direkt.
Gibt gute und schlechte Vorgesetzte.
Die Büroräume sind leider nicht optimal ausgelegt. Die Bildschirme stehen teilweise parallel zum Fenster, wodurch bei Sonneneinstrahlung starke Spiegelungen entstehen.
Regelmäßige Meetings gibt es, dabei wird aber gerne vom Thema abgeschweift.
In der Konstruktionsabteilung arbeiten viele Frauen.
Flache Hierachien, kurze Wege zu den Vorgesetzten
Gute Arbeitsatmosphäre.
Nette und hilfsbereite Kollegen.
Neues Bürogebäude und gut ausgestattete Arbeitsplätze.
Das meiste wird offen und direkt kommuniziert. Gewisse Informationen zwischen den Abteilungen werden manchmal nur über Umwege weitergegeben.
Große Eigenverantwortung bei Projekten. Spannende Entwicklungsthemen.