106 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 56 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das er pünktlich bezahlt
Dass er die Mitarbeiter nicht wert schätzt, veraltete Führungsstruktur aus den Sechzigern des letzten Jahrtausends. Es wird verwaltet und nicht geführt.
Arbeitnehmer anhören, Weiterbildung und Entwicklung fördern und Karriere Chancen anbieten
Die Arbeit ist interessant und abwechslungsreich
Nach außen hin, geht so. Nach innen nicht besonders.
Selbstausbeutung wird vorausgesetzt aber nicht honoriert
Weiterbildungen werden mit Hinweis auf die Kosten nicht genehmigt, keine Karriere und Aufstiegschancen.
Geld kommt immer pünktlich, Lohnerhöhungen gleichen Kaufkraftverlust nicht aus
Gute Kollegen, wer kann sucht einen Job beim Mitbewerber
Das Management steht unter enormen Druck, und verwaltet. Keine Innovation.
Veraltete Computer und Arbeitsumgebung.
Wenig bis keine wesentliche Kommunikation, stattdessen Ankündigungen von Veranstaltungen anderer Standorte, die nicht interessieren
Zu wenig Frauen auf Ingenieurebene eingesetzt. Keine einzige Führungsposition weiblich besetzt.
Man darf alles selbst entwickeln, solange es kein Geld kostet
Gehalt
Oracle
Führungsphilosophie
Mentorenprogramm
Ein gutes ERP Programm einführen
Weniger workarounds
Mehr Hilfsbereitschaft
Jeder für sich ,zu viel zu tun
Schlecht mit recht
Gehalt ist wirklich gut
In manchen Teams gut, in anderen übel
Großraum Büro
Die Benefits, die BAV
Der Unterschied zwischen Dienstverträgen und Anstellungsverträgen
Mehr in People Development investieren
Durch steten Personalmangel kommt man relativ früh in vielfältige Aufgabengebiete und Zuständigkeiten
Gehaltsprozesse verbessern sich seit Beteiligung seitens IGBCE
in Bürotätigkeiten relativ offen für HomeOffice
Umgang mit Mitarbeiters seitens HR und Management Ebene (Teamleader bekommen ziemlich klare Ansagen und Vorgaben; restlichen Mitarbeiter werden in Versammlungsmeetings geschönte schwammige Formluierungen präsentiert)
Durch steten Personalmangel kommt man relativ früh in vielfältige Aufgabengebiete und Zuständigkeiten, teilweise versteckte Beförderung ohne finanzielle Wertschätzung
Beim Gehalt wird gespart, wo es nur geht.
gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit (Tarifvertrag auf Gehälter ausweiten)
einzelne Abteilungen/Standorte auch nach ihrem Umsatz bewerten
nicht versuchen alle Prozesse zu vereinheitlichen über ganz SGS (Büromitarbeiter brauchen keine Sicherheitsschulungen zum Thema Öltankerbegehung)
Die restlichen Bewertungen geben das Image schon ganz gut wieder
hohe Arbeitslast, erwartete freiwillige Mehrarbeit bei engen Timelines, Arbeitszeit selbst einigermaßen flexibel was Uhrzeiten angeht
wenig Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterbildungen werden schon unter 4stelligen Beträgen nur genehmigt, wenn positive Auswirkung auf den Umsatz schriftlich dargelegt wird.
Zusammenhalt unter den Kollegen top, entspannter Umgang
sozialer Umgang top, finanzielel Wertschätzung nicht gegeben (langjährige Kollegen werden gerade bei der Stange gehalten und verdienen oft weniger als Neueinsteiger)
Direkte Vorgesetzte meistens gute Zielsetzung. Zielvorgaben für Standorte oder Businesslines oft unrealistisch
Umgebung sehr gut, wenn auch minimalistisch. Teilweise Großraumbüros ohne Trennung
Wo andere Arbeitgeber bei eigener Gehaltsvorstellung noch ein wenig drauflegen, wird man bei SGS eher gefragt ob man die Stelle auch für 10% weniger noch in Betracht ziehen würde.
Kaum faire Gleichbehandlung, was Bezahlung vergleichbarer oder sogar gleicher Positionen angeht. Neueinstellungen auch direkt von Studium oder Ausbildung verdienen teilweise deutlich besser, als langjährige Mitarbeiter, die sich immer wieder vertrösten lassen.
allgemein ja, aber je nach Teamleader/Groupleader unterschiedlich
durch immer wieder sich ändernde Vorgabe seitens SGS Global viele Aufgaben über das Team zu verteilen
Dass man fürs Leben lernen kann, wie man optimal unter Druck arbeitet, sich selbst durchkämpft und gleichzeitig lernt auf sich selbst acht zu geben. Denn das tut dort niemand für dich.
Mangelnde Fürsorge und Anerkennung ggü. Mitarbeitern. Durch immer mehr Quereinsteiger sinkt die Qualität, auch wenn die Kollegen sich natürlich Mühe geben. Schlechtes Kundenmanagement/Vertrieb. Es wurden Versprechungen gemacht, die in der Praxis nicht umsetzbar waren. Die Personalabteilung ist unbrauchbar, man erhält kaum Unterstützung.
Modern vorangehen. Mehr in logistische Projekte investieren uns zuende bringen.
Die Meinung der treuen und erfahrenen Mitarbeiter ernstnehmen. Bessere Arbeitsbedingungen schaffen wie Hardware, Büroausstattung und Sozialleistungen/Benefits. Personalabteilung austauschen oder aufstocken.
Die Kollegen machen es positiv. Vorgesetzte bzw. das sogenannte Management gehen sehr spartanisch mit Lob um. Es herrschte ein gewisser Druck aufgrund enger Terminschienen, bei gleichzeitig fehlenden Ressourcen/Laborkapazitäten.
Die Streichung von Sommerfest und zeitweise (nicht nur Coronabedingt) der Weinachtsfeier tragen nicht gerade zu motivierender Stimmung bei.
Innen sieht es wesentlich schlechter aus, als nach außen dargestellt wird. Hohe Unzufriedenheit lässt die Kollegen schlecht über das Unternehmen reden.
Gleitzeit war immer sehr gut nutzbar, was aber natürlich auf die Abteilung ankommt. Urlaubsplanung war eher immer fragwürdig streng hinsichtlich Vertretungsregeln.
Karriere ist möglich, ja. Weiterbildungen bzw. Schulungen werden allerdings nur selten genehmigt.
Die Branche ist sicherlich an sich eher schlecht bezahlt, dennoch könnte man der hohen Fluktuation mit mehr Sozialleistungen zum Beispiel entgegen wirken. Gehalt kam immer super pünktlich.
Mehr Schein als sein. Hoher Energieverbrauch, aber Invest in Solarstrom zB Fehlanzeige. Es fällt prozessbedingt sehr viel Müll an. Dieser wurde allerdings zu wenig sorgfältig getrennt.
Der Zusammenhalt sorgt für positive Stimmung. Je höher der Druck in den letzten Jahren wurde, desto mehr wurden allerdings die Ellenbögen der Kollegen ausgefahren. Es nahm zu, dass sich auffallend mehr Kollegen auf den Kosten der kämpfenden Kollegen ausgeruht haben. Ein gewisses Ungleichgewicht entstand.
Kaum Anerkennung für langjährige Mitarbeiter. Für ein Betriebszugehörigkeit-Jubiläum (egal ob 10, 15 oder 25 Jahre) gab's einen kleinen Blumenstrauß. Nicht mal ein Merchendinse Geschenk vom Unternehmen oder so.
Wobei man bei mehreren Kollegen bei Rentenantritt fast schon gebettelt hat, dass diese auf Minijob-Basis weiter arbeiten.
Keine konsequente Umsetzung von Entscheidungen. Wurde eher nach unten abgewälzt. Wenig Rückendeckung nach oben hin.
Veraltete Hardware. Man soll an vielen Online-Meetings teilnehmen, trotzdem gibt es nur das billigste Headset von minderer Qualität. Keine höhenverstellbaren Tische, die bei anderen Unternehmen zum Standard gehören, bekommt man nur mit ärztlichem Attest. Vorsorge und Fürsorge sieht anders aus. Klimatische Bedingungen in den Büros sind im Sommer kaum aushaltbar. Die Lärmbelastung in einem 10er Büro war hoch, es gab keine Vorrichtungen zur Lärmreduzierung.
Nur auf Nachfrage bekam man wirklich wichtige Infos, trotz ständiger Meetings mit viel Geschwätz.
Trotz vermeintlich einheitlichem Tarifvertrag gab es Unterschiede in der Eingruppierung, je nachdem wie man als neuer Mitarbeiter verhandelt hat. Wer lange da war, hatte keine Chance mehr zu verhandeln. Sprach man dieses Defizit an, wurde man abgewiegelt.
Das Verhältnis unter den Kollegen ist überwiegend sehr gut, durch extrem komplizierte interne Abläufe und Genehmigungsverfahren wird die Arbeitsbelastung jedoch noch viel höher. Es gibt keinerlei Unterstützung durch die anderen Funktions, eher noch mehr Steine in den Weg.
Bezahlung geringer als branchenüblich, miese Gehaltsrunden unter fadenscheinigen Vorwänden
Mehr Schein als sein
Überwiegend veraltete Ausstattung und Prozesse, keine Innovation
Die Kommunikation gerade mit der oberen Führungsebene und zwischen den Geschäftsfeldern ist praktisch kaum vorhanden.
Durch Unfähigkeit der ehemaligen Standortleitung und deren direkten Vorgesetzten wurde innerhalb von 2 Jahren die Cashcow Augsburg zugrunde gerichtet und wird nun geschlossen
- Image nach Außen
- Betriebliche Altersvorsorge
- "Flexible Arbeitszeiten"
- Mitarbeiter wertschätzen
- Mitarbeiter fördern
- Prozesse vereinfachen
- Gehaltserhöhungen aussprechen
- Mitarbeiterflucht begrenzen
- Transparenz ins Unternehmen bringen
Unter den Kollegen versteht man sich gut, allerdings herrscht eine schlechte Stimmung aufgrund der Führungsebene.
Das Image ist gut, allerdings bröckelt es hinter der Fassade. Kein/e Geschäftsführer/in bleibt lange im Unternehmen. Das Unternehmen ist undurchsichtig und möchte an allen Punkten Kosten einsparen.
Karrieremöglichkeiten gibt es leider nicht. Weiterbildungen werden unterstützt. Wer auf der Karriereleiter nach oben will, muss zwangsläufig das Unternehmen wechseln.
Unter den Kollegen versteht man sich gut.
Die direkten Vorgesetzten sind meist tolle Leute. Allerdings können diese keine Entscheidungen treffen, da diese meist durch die oberen Führungsebenen abgesegnet werden müssen. Dort stößt man oft auf Widerstand.
Leider ist die Büroausstattung (Tische, Stühle, Computer etc.) sehr alt und müssten erneuert werden. Homeoffice wird nur ungern gesehen.
Die Kommunikation ist in Ordnung. Allerdings ist die gute Kommunikation den Betriebsräten zu verdanken.
Wer zu Beginn seiner Anstellung kein gutes Gehalt verhandelt wartet auf Gehaltserhöhungen vergeblich. Trotz guten Leistungen kann im Rahmen von Mitarbeitergesprächen keine Erhöhung gefordert werden. Die Geschäftsführung weigert sich angemessene Gehaltserhöhung anzuordnen. Die Pandemie und die höheren Kosten durch die Inflation werden hier als Gründe genannt.
Flexibilität der Arbeitszeiten
Gutes IT-Equipment
Die Arbeitsatmosphäre ist locker und angenehm.
Das Image stimmt nicht mit der Realität überein
Hier werden die Ellbogen ausgefahren.
Es passiert sehr viel hinter dem Rücken des Anderen.
Regelmäßige Meetings halten die Mitarbeiter stets auf dem Laufenden.
Eher an der unteren Grenze
Sehr eintönig
Flexibles Arbeitszeitmodell
Den aktuellen Inflationsausgleich zahlen wäre das Mindeste. Aber das macht der Arbeitgeber nicht. Stattdessen werden "Inflationsausgleiche" gezahlt, welche weit unter der echten infaltion liegen. Und darauf scheint man auch noch stolz zu sein. Zudem werden Gründe vorgeschoben, das Gehalt gar nicht anzuheben (Thema Corona-Pandemie). Eigentlich sollte man, je länger man beim Unternehmen arbeitet desto mehr Gehalt bzw. Kaufkraft haben. Hier ist es aber umgekehrt. Je länger man dort arbeitet, desto weniger hat man.
Die Führungsebene austauschen, welcher das Thema Gehalt richtig angeht.
So verdient kununu Geld.