15 Bewertungen von Bewerbern
15 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zeiten einhalten wenn schon gesagt wird bis zum Tag X ist die Entscheidung gefallen. Nach mehr als 2 Monaten nach dem Termin und Nachfragen immer noch keine Antwort. Sowas nennt man mangelnde Wertschätzung.
Ich habe mich beworben und auch 2 Vorstellungsgespräche gehabt. Die Geschäftsführung und Abteilungsleiterin fanden mich gut und wollten mir eine Stelle anbieten. Wir sind aber so verblieben, dass die Personal Abteilung ein Angebot in einer Woche schicken soll und dann werden wir weiterschauen. Ich war mir unsicher wegen der schlechten Bewertungen hier.
Nach 2 Wochen hat sich HR gemeldet mir mitzuteilen, dass sie noch mehr Zeit brauchen, da der Geschäftsführer nicht da ist und er muss nur noch die Stelle freigegeben.
Die Dame am Telefon hat mich extra gebetet keiner anderen Firma zuzusagen, da sie sehr große Interesse an mich haben.
Nach noch 2 Wochen habe ich gestern ein Anruf bekommen, dass sie mir die Stelle doch nicht anbieten können, weil sie nicht vom Geschäftsführer freigegeben wurde.
Gott sei Dank habe ich eine andere Stelle zugesagt. Aber sehr irreführend und potentiell gefährlich, wenn man bedenkt, dass ich vielleicht am Ende ohne Job geblieben wäre.
Das Gespräch war schnörkellos, alles okay soweit. Man wollte sich am Freitag (1 Tag später) melden. Ich gewann allerdings den Eindruck, dass die Kultur nicht zu mir passt, daher war ich nicht traurig, als ich erst am Mittwoch drauf eine Rückmeldung (Einladung zum Vor-Ort-Gespräch) bekam. Ich lehnte ab.
Man sollte nicht versuchen, den Bewerber in Schubladen zu schicken in dem man die selbe Frage drei mal stellt und auf eine andere Antwort hofft. Jemanden nach Lebensabschnitten zu fragen und dann einem zu unterstellen, dass man lügt und dabei noch freundlich zu lachen. Das empfand ich schon als sehr übergriffig.
Auch wenn es lästig erscheint, gehört es zum guten Ton, den Bewerber abzusagen oder zumindest auf die Anfragen zu reagieren.
Der rote Faden hat mir gefehlt, auch hatte ich das Gefühl, dass es etwas holprig wird, wenn es von Standardfragen abweicht
Ein erneutes Bewerben nicht sarkastisch mit einem Einzeiler wie " Wir haben Ihr Interesse zur Kenntnis genommen" ohne weiteres versenden
Bewerbern nach dem Vorstellungsgespräch eine Zu- oder Absage mitteilen und nicht einfach nur ignorieren! Sowas spricht sich herum und man vergrault Fachkräfte!
Das erste Gespräch lief eigentlich ganz gut ab, es kam auch sehr schnell eine Einladung zum 2. Gespräch. Bei den tiefergehenden Fragen (auch meinerseits) hat man aber schnell gemerkt, dass die Kollegen sich selbst nicht mal die Stellenanzeige durchgelesen haben. Sie wussten zum Teil nicht, dass ich mich auf die Aufgaben in der Stellenanzeige beziehe. Zudem hat die Personalabteilung beim 2. Gespräch komplett gefehlt, somit wurde auch das Thema Gehalt gar nicht angesprochen.
Unsympathisch finde ich es, wenn man im "Finale" ist und am Ende keine persönliche Absage erhält, sondern eine vom System generierte E-Mail. Nachdem ich angerufen hatte, da ich den Grund wissen wollte, kam nur zurück, dass der Bewerber eben einen besseren Abschluss hat und das der entscheidende Faktor war.
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