50 Bewertungen von Bewerbern
50 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Der Bewerbungsprozess war vom Einreichen der Bewerbungsunterlagen (keine tech. Schwierigkeiten wie bei anderen großen Unternehmen à la Dateigröße usw.), über 2 Gespräche hinweg (keine unangebrachten oder klein machenden Fragen) bis zur finalen Absage (telefonisch vom einstellenden Manager!) sehr wertschätzend und ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Weiter so.
Wenn ich einen Werbeslogan über mich entwerfen müsste, wie würde der lauten? (Beispiel war: "Quadratisch, praktisch, gut")
Es wurde ein 20min Pitch gefordert. Man kennt bereits Horrorgeschichten von anderen Firmen, wo lediglich die Ideen des Bewerbers abgegriffen werden sollen — denkt bei Siemens Healthineers aber erstmal nicht an sowas. Ich war beim Interview, habe den Pitch abgeliefert und am Ende ein absolute Standardabsage vom System erhalten. Ich hätte mir erwartet, dass zumindest der fachliche Ansprechpartner die Absage verschickt nachdem man 20 Stunden in die Vorbereitung eines solchen Pitches investiert hat. Nein, stattdessen bekommt man die gleiche anonyme Absage Mail wie jemand der gar nicht zum Gespräch eingeladen wurde. Absolut respektlos und nicht wertschätzend. Außerdem wurde im Gespräch keinerlei Info zur Stelle oder Organisation von sich aus preisgegeben, die Zeit hat nichtmal dafür gereicht, um alle meine Fragen (4) zu beantworten.
es gibt keine Kritikpunkte am Auswahlverfahren
Erwartungshaltung, Umgang mit Herausforderungen, Zusammenarbeit mit interdisziplinären und internationalen Ansprechpartnern, eigene Arbeitsweise, Motivation
Es wäre super, wenn man nach einer Bewerbung nicht knapp einen Monat warten müsste, bis man eine Rückmeldung erhält. Außerdem sollte sich an zeitliche Rückmeldungsversprechen halten, die man in Vorstellungsgesprächen gibt.
Besonders schade fand ich persönlich, dass trotz freundlicher Rückfrage nach den Gründen der Absage nur Standardmails ohne jede Aussage zurück kamen. Da fragt man sich wirklich, wieso man so viel Zeit und Mühen in Bewerbung, Assessment (bei mir das Erstellen einer PowerPoint Präsentation) und Bewerbungsgespräch gesteckt hat, während der Arbeitgeber anscheinend keine zwei Minuten in die Begründung der Absage investieren kann.
mit dummen Fragen werden schlaue Fachkräfte abgeschreckt
Fragen aus dem Volkshochschulkurs "Bewerbungsgespräche führen"
Telefonisches Kennenlerngespräch, dann schriftliche Einladung zum persönlichen Gespräch (gut moderiert, klar strukturiert, grundsätzlich angenehme Atmosphäre)
Antwort war Absage, aber da ich eher als Quereinsteiger einsteigen wollte, waren meine Chancen auf Erfolg (meiner Meinung nach) eher gering.
Nach dem Bewerbungsgespräch Aussage, Fahrtkostenerstattung sei bereits an die notwendige Abteilung weitergeleitet worden, aber es erfolgte keine Zahlung
Mehrmalige Kontaktaufnahme per Mail oder Telefon: nur leere Versprechungen, keinerlei Rückmeldung oder Zahlung
Der Stand heute ist: 8 Monate keine Zahlung und Ghosting seitens Siemens
Ich bin entsetzt über die Art und Weise, wie Siemens anscheinend gesetzliche Pflichten vernachlässigt und sich den Umstand zu Nutzen macht, dass Bewerber bzw. Absolventen hierbei immer im Nachteil sind. Einerseits möchte man nicht den potentiellen neuen Arbeitgeber vergraulen (Angst davor, nicht mehr eingeladen zu werden) und andererseits sind diese Ausgaben durchaus Einschnitte in z.B. die Haushaltsplanung von Studenten, vor allem während der Corona-Krise. Überspitzt gesagt "Essen kaufen oder Bewerbungsgespräch wahrnehmen" – leider peinliches Verhalten
Nicht mit Bewerbern so reden als wäre man selbst was besseres. Ich hab mich gefühlt dort im Gespräch wie jemand der nicht wertgeschätz wurde. Als wäre ich ein häftling im Gefängnis.
Ich hatte ein Gespräch mit einem Personaler erwartet. Stattdessen war es direkt jemand vom Fach. Die Fragen waren bereits tiefergehend, worauf ich nicht vorbereitet war. Für mich hat sich das Gespräch eher unprofessionell angefühlt.
Wenn man formal alle Punkte erfüllt, die eine Stelle abfragt, und dann innerhalb eines Tages eine Absage bekommt, fragt man sich schon, ob sich irgendjemand überhaupt die Bewerbung angesehen hat oder ob man sofort in der Tonne gelandet ist. Und beim Erhalt einer Massenabsage ("kein individuelles Feedback möglich") für eine Senior-Stelle, fragt man sich schon, wieso sich qualifizierte Arbeitnehmer erneut bei Siemens bewerben sollen. Hatte mich letzten Sommer bereits auf eine ähnliche Stelle mit ähnlicher Herangehensweise von Siemens beworben; ich werde es wohl ab jetzt sein lassen. Aber 2020 muss man anscheinend schon loben, dass man nicht komplett geghostet wurde.
Ansprechpartner sollte erreichbar sein. Feedback sollte persönlich sein, sprich nicht von AI oder einer anonymen Person gegeben werden.
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